Kleinhirnkrebs

Robson

Neuer Knochen
Mein Labrador robby hat einen Kleinhirntumor, wir wissen es seit 2 wochen. hat jemand erfahrungen in diesem Gebiet? wir lassen ihn bestrahlen und es geht ihm schon sehr viel besser da der tumor abschwillt durch die strahlen und somit nicht mehr auf den gleichgewichtssinn drückt . ich weiss er kann nicht mehr geheilt werden da es inoperabel ist, eine op wäre zu 80% schief gegangen. sein wesen wird sich durch diesen tumor nicht ändern, da dies vom großhirn gesteuert wird. Robby ist nach wie vor total lieb und ich habe das gefühl das er kämpft und noch bei mir bleiben möchte. Robby ist 8 jahre al und wirklich noch top fit.
Hat jemand darübererfahrungen sammeln können?
 
hallo,
das ist ja schrecklich, drücken euch ganz fest die daumen u pfoten, das er es schafft.

einen dicken knuddel.
lg kryska
 
ja, ist wirklich ganz schlimm....mein lebensgefährte bringt unser "baby" gerade nach Hofheim in die tierklinik zur Bestrahlung die jeden 2. tag durchgeführt wird... er bleibt über nacht und morgen hole ich ihn wieder... der abschied ist furchtbar:mad:,...Robbie hat sich so sehr an mich geknuddelt gerade, ist so liebebedürftig, es zerreist mir das herz, sind gerade 5 min weg und die wohnung ist schrecklich leer ohne meinen rob...ich hatte noch nie ein tier vorher, mir war nicht klar wie verdammt weh es tut, die letzten 3 wochen waren horror, tränen, hoffnung... tränen
 
vielen dank,.....
ist ne schwere zeit, robby bekommt vor jeder bestrahlung eine kurze narkose- jeden 2. tag...der arme kerl, alleine das ist schon eine heftige belastung, dazu täglich 4,5mg kortison damit sich im hirn kein wasser bildet, weil das wiederum drückt auf den gleichgewichtsnerv und er bekommt einen " links-drall", naja zum glück sind das bis jetzt die einzigsten merkmale der krankheit,ansonsten ist er wie immer, etwas müder- ja, aber noch voller ellan. die bestrahlung und die tabletten helfen sehr gut, er verliert nicht mehr so arg das gleichgewicht,nur manchmal fällt er noch nach links.
es war sehr schlimm, er konnte von heute auf morgen fast garnicht mehr laufen und ist gegen sämtliche schränke usw gefallen,manchmal ist er garnicht mehr aufgestanden-heute weiss ich - vor schwindel..
diese schei..tumor drückt auf den gleichgewichtsnerv, und wir hoffen die strahlen verkleinern ihn auf dauer! keiner weiss wie es ausgeht, es ist ja erst die 4. von 15 bestrahlungen die er bekommen hat bis heute..die ärzte sind sich auch nicht sicher ob das kortison der auslöser für die schnelle verbesserung ist oder die bestrahlung, das wird sich erst noch zeigen..
und er ist so lieb, lässt alles ganz tapfer über sich ergehen.bin so stolz auf ihn.
ich will ihn nicht mit aller macht am leben erhalten, sobald ich merke das er leidet und schmerzen hat werde ich ihn-auch wenn es mir so sehr weh tut-erlösen, denn er soll nicht leiden..allein der gedanke bricht mir das herz
ich versuche ganz viel zeit mit ihm zu verbringen und ihm kraft zu geben in der hoffnung das wir diesen kampf gewinnen!!!
 
Hallo Robson,

erstmal fühl dich ganz doll gedrückt und gib deiner Fellnase einen ganz dicken Schmatzer von mir (unbekannterweise :p)

Ich war die stolze BEsitzerin einer Westidame, auch mein erster Hund und mein absolutes Ein und Alles.
Am 10.April letzten Jahres bekamen wir die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Es ist natürlich wieder eine andere Krebsart, als die, gegen die ihr ankämpft.
Bei uns sagten einige Ärzte (wir waren bei insgesamt 4Ärzten und in einer Klinik)dass eine Chemo nichts mehr bringen würde, da das Staging 5b (aller schlechteste) sei, andere sagten, wir sollten unbedingt noch eine machen.
Nach einigen Überlegungen, vielen durchheulten Nächten und Bauchschmerzen ohne Ende, hab ich mich, nach einem weiteren Gespräch mit einem weiteren Arzt für eine Chemo entschieden.
Wir haben damit am 2.Mai begonnen und sie ging bis Ende September/Anfang Oktober. Sie bekam im Wechsel eine Tablette, eine Spritze und eine Infusion. Am schlechtesten hat sie eigentlich die Tablette vertragen. Die Infusion, bei der wir dachten, dass wir Probleme bekommen würden, hat sie sehr gut vertragen. Während der Therapie ging es ihr auch sehr gut. Wir haben alle ihre Lieblingsplätze aufgesucht,waren schwimmen, in den Bergen und haben sehr viel gekuschelt. Anfang November kam es zum Rezidiv und ich habe begonnen ihr mit Homöopathie zu helfen. Es ging ihr dadurch noch bis Ende Dezember recht gut (das hat mir der TA auch bestätigt), allerdings ging es ihr dann ab dem 31.Dez. nicht mehr besonders und am 2.Januar haben wir dann endgültig Abschied genommen. Im Nachhinein betrachtet hätten wir vielleicht schon im November endgültig Abschied nehmen sollen, aber wir haben beide einfach zu sehr gekämpft....
Aber an dem Tag (2.Jan.) wusste ich einfach, das es so weit war. Mn kann das nicht erklären, nicht an einem bestimmten Verhaltensmuster fest machen, man spürt es einfach daran, dass einem das Herz so wahnsinnig schwer wird und es den Verstand einfach nicht mehr übertönen kann.

Denoch hab ich es als "Glück" empfunden, dass ich nochmal soviel Zeit geschenkt bekommen habe, um mit ihr noch einiges zu erleben und ganz langsam von ihr Abschied nehmen zu können. Andere verlieren ihre Hunde bei einem Unfall oder Beißerei....

Euch noch viele schöne gemeinsame Jahre zu wünschen ist, denke ich, rein sarkastisch und völlig an der Realität vorbei. Soooo viel Zeit werdet ihr nicht mehr haben, ABER ihr habt Zeit, um euch ganz langsam zu verabschieden und eurem Kuschel ganz viel Liebe und Nähe zu schenken.

Und wenn es dem Hund so weit gut geht und spielt, dann kann man eine Zeitlang die Krankheit vergessen, das hilft auch dem Hund! Mein Ta hat mir immer verboten zu weinen und selbst als sie eingeschläfert wurde, liefen mir zwar die Tränen,aber ich habe sie das letzte Stück ruhig begleitet. Und heute freu ich mich für sie, dass sie in einer angstfreien, schmerzfreien und glücklichen Welt lebt.

So weit ist es aber bei euch noch lange nicht. Berichtet doch bitte, wie es bei euch weiter verläuft.

Liebe Grüße
maja
 
Hallo maja,

danke für deine lieben worte-und auch für deine direktheit..auch wenns weh tut es zu lesen .

ich hole meinen dicken heute mittsg aus der tierklinik nach hause übers wochenende und werde heute noch mit dem artz über die weitere vorgehensweise reden.

robby wird jetzt gerade bestrahlt,da dies unter narkose geschieht will der arzt heute zusätzlich ein ctg durchführen um zu sehen, ob der tumor gewachsen ist, da die symtome seit 2 tagen wieder schlimmer sind, oder ob sich evt wasser im gehirn durch die bestrahlung gebildet hat und dieses einen hohen druck auf die nerven ausübt.

ich hoffe so sehr es ist eine wasseransammlung ,denn diese kann man mit einer infusion behandeln und ist wirklich "nur" :( eine nebenwirkung der bestrahlung.

rob hat keine schmerzen,auch das ist trotz allem übel ein kleiner lichtblick.

heute mittag weiss ich mehr.

mir war klar das mein hund mir sehr viel bedeutet,das ich ihn liebe,aber das mich das alles so sehr aus der bahn wirft, damit habe ich im traum nicht gerechnet, es zerreist mir das herz,ich bin wirkich seit 3 wochen für nichts zu gebrauchen...ständiges denken, von arzt zu arzt
 
Auch ich hab das hinter mir, was ihr gerade mitmacht. Die Diagnose Krebs beim Liebling mit all seinen Folgen.
Die Hoch und Tiefs....die Hoffnung und die Hoffnungslosigkeit.

Wir bekamen im Oktober 2005 die Diagnose Mycosis funguides (seltene Form eines T-Zell-Lymphoms). Nach der Überweisung unseres Haustierarztes an die Vet Med in Wien und einer hervorragenden Beratung und Betreuung dort haben wir uns auch für eine Chemotherapie entschlossen.
Wir haben unserem Schnuffl so noch einige schöne Monate geschenkt, wo eigentlich seine Lebensfreude und die positiven Tage definitiv überwiegt haben....auch wenn es mal Tage gab wo´s nicht so toll lief.
Im April 2006 mussten wir ihn dann dennoch relativ plötzlich über die Regenbogebrücke gehen lassen.
Zwei Jahre werden es jetzt am kommenden Sonntag....und es ist für mich als wäre es erst gestern gewesen. Trotzdem war gerade das letzte halbe Jahr so eine intensive Zeit, die ich trotz der Höhen und Tiefen nicht missen möchte.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Energie.....genießt die Zeit die ihr miteinander habt, egal wie kurz oder lang diese ist.
Und keine Angst - wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben - man spürt den richtigen Augenblick, wenn es Zeit wird Abschied zu nehmen.

Alles erdenklich Gute!
 
Hallo Birgit,
ich drücke euch die Daumen,dass es sich dabei wirklich "nur" um eine Wasseransammlung handelt.
Dieses ständige Warten und hoffen ist grausam. Denoch hat Tipsy Recht, die letzten Monate sind dann so intensiv, dass man im Nachhinein lange davon zehren kann.
Am nächsten Tag, nachdem ich mein Baby einschläfern lassen musste, musste ich nochmals in eine Apotheke, um Medikamente abzubestellen, dort bin ich total zusammen gebrochen und die Apothekerin hat mir sehr gute homöopathische Tropfen zur Beruhigung gegeben. Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen krass an, aber wenn man in so einer Ausnahmesituation ist, und das ist ja nun mal, dann hilft einem das schon ein ganzes Stück weiter.
Die Tropfen bestehen aus 3 verschiedenen Pflanzenstoffen, also wenn du meinst, du kannst so etwas mal gebrauchen, sag Bescheid, dann schreib ich dir den Namen.

Und schreib bitte noch kurz was heute Mittag heraus gekommen ist,ja?!

Liebe Grüße
maja
 
Hallo Maja,

klar ich sag bescheid wenn ich meinen dicken abgeholt habe.

tut gut sich mit menschen zu unterhalten die so etwas ähnliches durchmachen müssen oder mussten.

viele in meinem umfeld haben kein verständnis dafür und sind der meinung ich würde meinen hund quälen und wäre nicht in der lage loszulassen.das ist nicht so.
ich spüre das robby noch nicht aufgegeben hat- und ich somit auch nicht! ich tue alles um ihm zu helfen! alles.

düse jetzt schnell zu meinem wauzi !!!

ach ja maja, ich weiss nicht wie du auf "birgit " kommst,
"sonja" ist besser:).

bis dann,

nette grüße
 
Auch ich hab das hinter mir, was ihr gerade mitmacht. Die Diagnose Krebs beim Liebling mit all seinen Folgen.
Die Hoch und Tiefs....die Hoffnung und die Hoffnungslosigkeit.

Wir bekamen im Oktober 2005 die Diagnose Mycosis funguides (seltene Form eines T-Zell-Lymphoms). Nach der Überweisung unseres Haustierarztes an die Vet Med in Wien und einer hervorragenden Beratung und Betreuung dort haben wir uns auch für eine Chemotherapie entschlossen.
Wir haben unserem Schnuffl so noch einige schöne Monate geschenkt, wo eigentlich seine Lebensfreude und die positiven Tage definitiv überwiegt haben....auch wenn es mal Tage gab wo´s nicht so toll lief.
Im April 2006 mussten wir ihn dann dennoch relativ plötzlich über die Regenbogebrücke gehen lassen.
Zwei Jahre werden es jetzt am kommenden Sonntag....und es ist für mich als wäre es erst gestern gewesen. Trotzdem war gerade das letzte halbe Jahr so eine intensive Zeit, die ich trotz der Höhen und Tiefen nicht missen möchte.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Energie.....genießt die Zeit die ihr miteinander habt, egal wie kurz oder lang diese ist.
Und keine Angst - wie schon in einem anderen Beitrag geschrieben - man spürt den richtigen Augenblick, wenn es Zeit wird Abschied zu nehmen.

Alles erdenklich Gute!

vielen dank ....ich versuche die gemeinsame zeit zu genießen, aber oft gelingt es mir nicht wirklich da es doch sehr weh tut und die angst groß ist... ich versuche zu überspielen um es nicht auf robby zu übertragen, ist sehr sensibel ...
 
Hallo Sonja,

entschuldige :o, bin ich wohl mit den Namen aus den Beiträgen durcheinander gekommen.
Was macht deine Fellnase?
Ich verstehe nur zu gut, wenn du sagst, dass du dich von den Menschen um dich herum unverstanden fühlst. Das ging mir ganz genauso. Selbst mein Freund konnte mir nicht wirklich zur Seite stehen und auch ich war heilfroh, als ich dieses Forum gefunden habe und vor allem auch Hundebesitzer, die sich in meine Lage versetzen konnten.

Kuschelt euch heute Abend schön zusammen, dann vergißt er schnell die letzten Stunden.

Liebe Grüße
maja
 
hallo maja,

wir sind zurück und sobby geht es heute sehr gut:)

im kopf sind keine wasseransammlungen und der tumor ist nicht gewachsen,am montag wirt ein mrt durchgeführt um zu sehen was letztendlich in seinem köpfchen los ist.

weil es rob gestern so schlecht ging haben die ärzte das kortison gewechselt, er bekommt jetzt andere tabletten und die verträgt er sehr gut und helfen sofort. erläuft ganz normal-naja fast-das langsame gehen fällt ihm schwerer wie schnelles laufen...er läüft schnell ganz gerade und im gehen schwankt er etwas, aber das ist fast garnichts im gegensatz zu gestern!

er hat sogar eben von ganz alleine mit seinem bällchen gespielt, es geht ihm wirklich gut und das ist soooo schön anzusehen...auch wenn mir klar ist das die tabletten das bewirken und es vorübergehend ist-das weiss ich, aber es ist trotz allem für mich ein lichtblick und tut gut.
ich denke wir werden ein schönes wochenende haben:), ist auch dringend nötig, denn meine nerven liegen echt blank nach dem ganzen stress, der angst ihm lebewohl sagen zu müssen..

naja meinem freund ergeht es noch ähnlich wie mir, aber ich denke schon das er manchmal der meinung ist das ich übertreibe..
kann ich auch verstehen, denn rob ist nicht mit ihm zusammen aufgewachsen, ich hab ihn vor 4 jahren mit in die beziehung gebracht
aber ganz ehrlich -mir ist egal was andere denken über mein verhalten zu rob, denn ich kann es eh nicht abstellen oder ändern, denn es kommt aus meinem herzen.

ach ja, der arzt sagte mir eben noch das eine verschlechterung während der bestrahlungen oftmals völlig normal sei und das man eine verbesserung und auch den erfolg der behandlung oft erst wochen nach der strahlentherapie sehen und verzeichnen kann.

ich weiss das rob nie mehr gesund wird, er ist todkrank, aber wenn die therapie anschlägt wird sein leben wieder lebenswert und wir haben noch zeit die wir miteinander verbringen können und es wird ihm dann gut dabei gehen...ich hoffe es so sehr..

ich kann dir die tierklinik in hofheim/taunus wirklich empfehlen falls einmal-was ich nicht hoffen will- etwas mit deimem wauzi sein sollte.

wir haben so viele ärzte und tierkliniken aufgesucht und niergendwo habe ich mich wirklich sicher und verstanden gefühlt,war alles so kalt und unpersönlich,außer in hofheim-das krasse gegenteil.

die sind alle wirklich super nett, die ärzte rufen täglich an wenn rob über nacht da ist und geben uns die info wie es ihm geht-unaufgefordert.

gestern abend hat mich noch der arzt der neurologie angerufen-er wollte mit mir ganz allgemein über robby reden...

ich denke wir werden uns dieses wochenende etwas erholen können von dem ganzen stress,meine nerven liegen wirklich blank.

gerade gestern war ich ziemlich am ende, ich dachte ich müsste meinen rob lebewohl sagen, das hängt mir noch in den knochen.

ich wünsche dir ein schönes wochenende und sage dir am mo was sich bei der untersuchung ergeben hat.

liebe grüße sonja
 
Hallo Sonja,

na Gott sei Dank, da fallen einem wirklich Felsbrocken vom Herzen!!!!

Ich kenne mich mit Bestrahlung nicht so gut aus würde aber gerne wissen, wie das genau beim Hund wirkt und welche Chancen die Ärzte für deinen Rob einräumen!?!

ZumSchwanken: ich kann nur von mir sagen, dass ich bei meiner Hündin jede kleinste abweichung vom "normalen" Verhalten besonderer Gewichtung beigemessen habe und sofort meinen TA generv hab und über die Kleine wie eine Glucke gehockt habe. Das ist nun mal so und keiner, der nicht mit dem Hund zusammen aufgewachsen ist hat einfach nicht diese Verbindung zum Hund. Aber das ist auch gar nicht schlimm. Ich glaub, ich hätte das gar nicht gebrauchen können, wenn auch noch mein Freund so über den Hund gegluckt hätte... :p

Natürlich werdet ihr jetzt durch die Behandlug noch einige Zeit gewinnen können und das freut mich sehr für euch!!!

Deswege war ich auch bei so vielen verschiedenen Ärzten, weil ich mich einfach bei keinem richtig wohl gefühlt habe. Entweder sie waren zu Profit süchtig oder sie haben die Kleine gleich aufgegeben. Erst der 5 Arzt war der Richtige und hat uns wahnsinnig weiter geholfen.

SO eine Klinik ist wirklich selten wie du sie beschreibst, aber Gott sei Dank gibt es solche Positivausnahmen!!!Ich werde wohl dort nicht hinkommen, denn ich komme aus Braunschweig in DT, das ist ziemlich weit nördlich (vielleicht sagt dir Harz etwas?) . :D

So, dann kuschel den Kleinen eine Runde von mir mit und ich wünsche euch ein ganz tolles, entspanntes Wochenende.
Falls du zwischendurch mal reden möchtest, dann schreib mir einfach.

Liebe Grüße
maja
 
wir drücken natürlich auch die Daumen, und hoffen, daß ihr noch eine lange, lange Zeit miteinander erleben dürft!
fühl dich unbekannterweise gedrückt!
l.G
 
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