viele kohlehydrate sind für beide nicht natürlich und/oder gesund. aber katzen sind fresstechnisch viel empfindlicher als hunde. hunde fressen eben alles (womit ich nicht sagen will, dass sie allesfresser sind

)
katzen brauchen viel mehr hochwertiges eiweiss, hunde können auch fleisch minderer qualität problemlos haben (auch mit viel fett), selbst wenns schon grünlich wird ist es ok bzw dnn schmeckts erst!

das wär für eine katze nix. die braucht es frisch.
ergo: katze sollte kein hundefutter fressen, hund kann katzenfutter fressen, allerdings nicht allzu viel.
eine richtlinie: hunde bekommen je nach fütterungsart idealerweise ca 20-30% (im alter bis 50%) pflanzliches zu fressen, katzen nur 2-5%. beim tierischen sollen natürlich möglichst haut, knochen, knorpel, sehnen etc dabei sein. trotzdem bleibt ein relativ großer anteil an fleisch.
getreide haben beide nicht notwendig viele (hunde zumindest) vertragen es nicht mal gut.