KATZE ANGESCHOSSEN !
Die Besitzer der kleinen Bonny sind von dem geschehenissen des vergangenen 6. Februar noch immer wie geschockt.
Ihre geliebte Katze wurde angeschossen .
Ingrid und Karl W. Besitzer der zweijährigen Katze, bemerkten gegen Abend ihr seltsames Verhalten.
Bonny liess sich nicht berühren, ihr Fell war schweiss verklebt.
Darauf hin brachte das deutsche Ehepaar Bonny zum Tierarzt. Der Arzt konnte trotz Blutabnahme und Ultraschall keine Diagnose stellen. Er gab Bonny eine Spritze sowie Antibiotika, um zumindest die Schmerzen des Tieres zu lindern und es zu beruhigen.
Am nächsten Tag entdeckte Ingrid W. eine verschorfte Stelle am Bauch der Katze. Bonny musste erneut zum Tierarzt, der sie dieses Mal röntgen liess.
Auf den Röntgenaufnahmen war eindeutig eine Luftgewehrkugel im Darm der Katze zu erkennen.
Die Kugel hatte eine Niere gestreift und war anschliessend durch den Magen in den Darm gedrungen. Der Einschuss muss offenbar aus nächster Nähe erfolgt sein.
In der Tierklinik Guardamar wurde Bonny operiert,die Kugel entfernt. Mittlerweile hat die Katze das Schlimmste überstanden. Die körperlichen Wunden heilen, aber die Verstörung hält an.
Die ohnehin schüchterne Katze lässt sich kaum noch berühren und ist sehr verschreckt.
Die Familie erstatten Anzeige gegen den unbekannten Schützen. Die Deutschen, die drei Monate im Jahr in Torrevieja verbringen, versorgen wilde Katzen auf ihren Grundstück und lassen sie auf eigene Kosten kastrieren um das Tierelend einzudämmen.
Dieses engament für Tiere stösst nicht nur auf Gegenliebe, bereits Früher erhielten sie Beschwerden von Anwohnern und Ende 2004 sogar einen Drohbrief, der sie aufforderte, die Gegend zu verlassen. Doch die Familie W. wollten sich weiterhin für hilfbedürftige Tiere einsetzten.....
QUELLE : deutschsprachige Zeitung Spanien, Costa Blanca
Was haltet Ihr von diesen Artikel ? Ich denke mal, dass diese Familie am Abend, als das mit ihrer Bonny geschehen war den falschen TA aufgesucht haben, denn wenn ein Tier schweiss gebaden, Fell verklebt etc. zum Tierarzt kommt, dann untersucht man doch das Tier gründlich, ich meine, man schaut sich auch das Fell genaustens an. Was war denn das für ein möchte gern Tierarzt, möchte nur zu gerne wissen, wo diese Familie zuerst mit ihrer Katze waren, denn ein Tierarzt gibt nicht so einfach Antobiotika heraus und das auch noch, angeblich ohne richtiger bezw. ohne Diagnose, echt komisch.
Oh man, wo gibt es eigentlich keine Idioten, die sinnlos mit Schrotkugeln auf unsere Fellnasen ballern. Nirgendswo sind sie mehr sicher. Ich bin heil froh, dass meine Bonny eine reine Hauskatze ist, aber muss ich jetzt um meine Pflegekatzen Angst haben. Wir füttern jetzt im Moment za. 5 Streuner bei uns im Park. Wenn ich sehe, wie einer mit einem Gewehr herum ballert, dann geht es dem jenigen am Kragen. Ich würde nicht anders handeln, wie diese Familie in diesem Bericht, und sofortige Anzeige erstatten. Ich bin mir sicher , dass das mal wieder einige halbstarke ware, die beweisen wollten, was sie können.
Das Tier war denen doch egal, die Hauptsache war bei denen, Mut, pfui, sorry, wer da noch von Mutproben sprechen kann, der gehört hinter schwedischen Gadinen, (ins Gefängnis).
Ich hoffe, dass es jetzt der süssen Bonny wieder besser geht und ich bin heilfroh, dass die Besitzer am nächsten Tag doch noch die Einschusswunde entdeckt haben. Auch wenn ich kein TA bin, denke ich, dass Bonny mit höchster Sicherheit daran sterben hätte können. Nur gut, dass die Maus am nächsten Tag einen guten Tierarzt hatte.
An alle, die hier bei mir in der Nähe wohnen, passt auf Eure Tiere auf, hier sind Verrückte am Werk, anders nenne ich solche kranken Menschen nicht !
OH MAN, ich bin Tierfreundin und dieser Artikel ist mir ziemlich nahe gegangen.
Sylvia
für klein Bonny
Die Besitzer der kleinen Bonny sind von dem geschehenissen des vergangenen 6. Februar noch immer wie geschockt.
Ihre geliebte Katze wurde angeschossen .
Ingrid und Karl W. Besitzer der zweijährigen Katze, bemerkten gegen Abend ihr seltsames Verhalten.
Bonny liess sich nicht berühren, ihr Fell war schweiss verklebt.
Darauf hin brachte das deutsche Ehepaar Bonny zum Tierarzt. Der Arzt konnte trotz Blutabnahme und Ultraschall keine Diagnose stellen. Er gab Bonny eine Spritze sowie Antibiotika, um zumindest die Schmerzen des Tieres zu lindern und es zu beruhigen.
Am nächsten Tag entdeckte Ingrid W. eine verschorfte Stelle am Bauch der Katze. Bonny musste erneut zum Tierarzt, der sie dieses Mal röntgen liess.
Auf den Röntgenaufnahmen war eindeutig eine Luftgewehrkugel im Darm der Katze zu erkennen.
Die Kugel hatte eine Niere gestreift und war anschliessend durch den Magen in den Darm gedrungen. Der Einschuss muss offenbar aus nächster Nähe erfolgt sein.
In der Tierklinik Guardamar wurde Bonny operiert,die Kugel entfernt. Mittlerweile hat die Katze das Schlimmste überstanden. Die körperlichen Wunden heilen, aber die Verstörung hält an.
Die ohnehin schüchterne Katze lässt sich kaum noch berühren und ist sehr verschreckt.
Die Familie erstatten Anzeige gegen den unbekannten Schützen. Die Deutschen, die drei Monate im Jahr in Torrevieja verbringen, versorgen wilde Katzen auf ihren Grundstück und lassen sie auf eigene Kosten kastrieren um das Tierelend einzudämmen.
Dieses engament für Tiere stösst nicht nur auf Gegenliebe, bereits Früher erhielten sie Beschwerden von Anwohnern und Ende 2004 sogar einen Drohbrief, der sie aufforderte, die Gegend zu verlassen. Doch die Familie W. wollten sich weiterhin für hilfbedürftige Tiere einsetzten.....
QUELLE : deutschsprachige Zeitung Spanien, Costa Blanca
Was haltet Ihr von diesen Artikel ? Ich denke mal, dass diese Familie am Abend, als das mit ihrer Bonny geschehen war den falschen TA aufgesucht haben, denn wenn ein Tier schweiss gebaden, Fell verklebt etc. zum Tierarzt kommt, dann untersucht man doch das Tier gründlich, ich meine, man schaut sich auch das Fell genaustens an. Was war denn das für ein möchte gern Tierarzt, möchte nur zu gerne wissen, wo diese Familie zuerst mit ihrer Katze waren, denn ein Tierarzt gibt nicht so einfach Antobiotika heraus und das auch noch, angeblich ohne richtiger bezw. ohne Diagnose, echt komisch.
Oh man, wo gibt es eigentlich keine Idioten, die sinnlos mit Schrotkugeln auf unsere Fellnasen ballern. Nirgendswo sind sie mehr sicher. Ich bin heil froh, dass meine Bonny eine reine Hauskatze ist, aber muss ich jetzt um meine Pflegekatzen Angst haben. Wir füttern jetzt im Moment za. 5 Streuner bei uns im Park. Wenn ich sehe, wie einer mit einem Gewehr herum ballert, dann geht es dem jenigen am Kragen. Ich würde nicht anders handeln, wie diese Familie in diesem Bericht, und sofortige Anzeige erstatten. Ich bin mir sicher , dass das mal wieder einige halbstarke ware, die beweisen wollten, was sie können.
Das Tier war denen doch egal, die Hauptsache war bei denen, Mut, pfui, sorry, wer da noch von Mutproben sprechen kann, der gehört hinter schwedischen Gadinen, (ins Gefängnis).
Ich hoffe, dass es jetzt der süssen Bonny wieder besser geht und ich bin heilfroh, dass die Besitzer am nächsten Tag doch noch die Einschusswunde entdeckt haben. Auch wenn ich kein TA bin, denke ich, dass Bonny mit höchster Sicherheit daran sterben hätte können. Nur gut, dass die Maus am nächsten Tag einen guten Tierarzt hatte.
An alle, die hier bei mir in der Nähe wohnen, passt auf Eure Tiere auf, hier sind Verrückte am Werk, anders nenne ich solche kranken Menschen nicht !
OH MAN, ich bin Tierfreundin und dieser Artikel ist mir ziemlich nahe gegangen.
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Sylvia
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