Ich habe Aaliyah auch kastrieren lassen.
Abends ab 18 Uhr durfte sie nichts mehr fressen. In der Früh dann auch kein Wasser mehr trinken (Aspirationsgefahr bei der Narkose!)
Ich durfte dabei bleiben bis sie eingeschlafen war (der Horror, denn ich habe ja mal meine erste weisse einschläfern lassen müssen....
), dann bin ich daheim geblieben und habe gewartet bis die OP vorbei war, da durfte ich dann anrufen um zu fragen ob alles gut verlaufen ist.
Ein paar Stunden später habe ich sie abgeholt. Sie durfte noch kurz vor der Praxis pieseln, danach bin ich heim (sie durfte die ersten Stunden noch kein Wasser trinken erst recht nix fressen wegen der Übelkeit nach der Narkose) und war bei ihr gelegen! Sie war noch recht schläfrig und Zina hat immer wieder nach ihr geschaut (wieeee süüüüß
).
Abends durfte sie etwas trinken, doch ich mußte aufpassen daß sie nicht zuviel auf einmal trinkt.
Toben war die nächsten Tage tabu, obwohl sie eine Schutznaht hatte, doch auch die kann aufreißen!!
Nach einigen Tagen wurde die Schutznaht entfernt, 10 Tage nach der OP dann die Fäden!
Aaliyah hat nichts von ihrer Energie oder sonstiges eingebüßt, sie ist quietschfidel wie immer, nur daß sie sich nicht mit ner Scheinträchtigkeit quälen muss und auch nicht mit ihrer Läufigkeit. Ich würde beim nächsten Mal aber die Laparaskopische Kastration machen, die ist nicht so heftig, und dabei ist der Schnitt max. 2 cm! Dann kann die Hündin einen Tag nach der OP sogar iweder toben
Hier die Schutznaht: