OLanger
Junior Knochen
Hallo,
am Bisamberg auf der Hagenbrunner Strasse in Richtung Hagenbrunn auf der linken Seite gleich nach dem Senderparkplatz hat es ein kleines Grundstück ohne Wohnhaus mit Pferdestall, auf dem ein Kangal lebt. Das Tier hat einen kupierten Schwanz und kupierte Ohren und kommt nie aus dem Grundstück heraus. Als Unterschlupf hat er eine schlecht isolierte Hundehütte, Zugang zum Stall hat der Hund keinen. Im Winter kommt der Besitzer nur alle paar Tage vorbei und kippt dem Hund irgendwelche Essensreste hin (Faschingskrapfen, halber Leib Käse etc.). Den Rest des Jahres kommt er regelmäßiger. Davor hatte es zwei Kangals am Grundstück, jetzt seit ein paar Jahren nur noch den einen. Ich hatte mal die Gelegenheit den Besitzer auf den Hund anzusprechen. Als ich ihn fragte ob ich mir den Hund näher ansehen kann, hat er mich abgewimmelt. Der Hund sei gefährlich, nur er dürfe sich dem Hund nähern. Habe mich dann im Laufe der Zeit mit dem Hund angefreundet, durch den Zaun mit ihm gesprochen, ihm ein paar Leckerlis gegeben - man merkte richtig wie sich der Hund freute Kontakt mit irgendjemandem zu haben. Das Tier ist ja auf dem Grundstück völlig isoliert. Als der Besitzer das mitbekam, hat er einen zweiten Zaun vor den ersten gebaut, damit der Hund nicht mehr mit Spaziergängern in Kontakt treten kann. Habe dann aus Angst die Situation für den Hund weiter zu verschlechtern keinen Kontakt mehr mit ihm aufgenommen. Ich mache mir nun Sorgen wegen dem kommenden strengen Winter, der Unterschlupf ist für den Hund nicht adäquat. Wenn der Hund mal medizinische Versorgung bräuchte, würde er die wohl auch nicht bekommen, weil der Besitzer ja nur alle paar Tage vorbeischaut. Vermutlich ist die Haltung des Hundes mehr oder minder legal und man muss wohl auch respektieren, wenn der Besitzer nicht wünscht dass sein Hund Kontakt mit Fremden hat. Trotzdem tut mir der Hund verdammt leid und ich würde ihm gerne irgendwie helfen, z.B. ein mal die Woche mit ihm Gassi gehen oder bei Bedarf zum Tierarzt oder was auch immer. Kennt irgendjemanden den Typen (gerne auch PN) oder gibt es Vorschläge was man konkret unternehmen könnte, ohne dass sich die Lage des Hundes weiter verschlechtert?
Viele Grüße,
Oliver
am Bisamberg auf der Hagenbrunner Strasse in Richtung Hagenbrunn auf der linken Seite gleich nach dem Senderparkplatz hat es ein kleines Grundstück ohne Wohnhaus mit Pferdestall, auf dem ein Kangal lebt. Das Tier hat einen kupierten Schwanz und kupierte Ohren und kommt nie aus dem Grundstück heraus. Als Unterschlupf hat er eine schlecht isolierte Hundehütte, Zugang zum Stall hat der Hund keinen. Im Winter kommt der Besitzer nur alle paar Tage vorbei und kippt dem Hund irgendwelche Essensreste hin (Faschingskrapfen, halber Leib Käse etc.). Den Rest des Jahres kommt er regelmäßiger. Davor hatte es zwei Kangals am Grundstück, jetzt seit ein paar Jahren nur noch den einen. Ich hatte mal die Gelegenheit den Besitzer auf den Hund anzusprechen. Als ich ihn fragte ob ich mir den Hund näher ansehen kann, hat er mich abgewimmelt. Der Hund sei gefährlich, nur er dürfe sich dem Hund nähern. Habe mich dann im Laufe der Zeit mit dem Hund angefreundet, durch den Zaun mit ihm gesprochen, ihm ein paar Leckerlis gegeben - man merkte richtig wie sich der Hund freute Kontakt mit irgendjemandem zu haben. Das Tier ist ja auf dem Grundstück völlig isoliert. Als der Besitzer das mitbekam, hat er einen zweiten Zaun vor den ersten gebaut, damit der Hund nicht mehr mit Spaziergängern in Kontakt treten kann. Habe dann aus Angst die Situation für den Hund weiter zu verschlechtern keinen Kontakt mehr mit ihm aufgenommen. Ich mache mir nun Sorgen wegen dem kommenden strengen Winter, der Unterschlupf ist für den Hund nicht adäquat. Wenn der Hund mal medizinische Versorgung bräuchte, würde er die wohl auch nicht bekommen, weil der Besitzer ja nur alle paar Tage vorbeischaut. Vermutlich ist die Haltung des Hundes mehr oder minder legal und man muss wohl auch respektieren, wenn der Besitzer nicht wünscht dass sein Hund Kontakt mit Fremden hat. Trotzdem tut mir der Hund verdammt leid und ich würde ihm gerne irgendwie helfen, z.B. ein mal die Woche mit ihm Gassi gehen oder bei Bedarf zum Tierarzt oder was auch immer. Kennt irgendjemanden den Typen (gerne auch PN) oder gibt es Vorschläge was man konkret unternehmen könnte, ohne dass sich die Lage des Hundes weiter verschlechtert?
Viele Grüße,
Oliver
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