Ich sagte deshalb ein Fotofachgeschäft, weil man da auch Beratung hat und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Marke gegeneinander abwägen kann, wenn man wirklich gute Beratung bekommt.
Beratung kannst im Blödmarkt vergessen, die verkaufen immer das, was sie grade loswerden möchten.
Am Anfang mag ja der Automatikmodus nicht schlecht sein - bei Canon ist aber nur P brauchbar, das grüne Rechteck ist zum vergessen. Bei P kann ich noch bis zu einem gewissen Grad manuell eingreifen, was beim grünen Rechteck unmöglich ist und dementsprechend auch die Ergebnisse....
Wenn man sich eine Spiegelreflexkamera zulegt, dann sollte man sich auch mit der Technik des Fotografierens auseinandersetzen. Andernfalls hat das einfach nicht wirklich Sinn. Man muß bereit sein zu lernen.
Und jeder der glaubt, er hat eine Spiegelreflex und macht damit automatisch bessere Bilder, der wird gewaltig enttäuscht werden!
Im Grunde ist jede Kameramarke gut, die schenken sich gegenseitig wirklich nichts, egal ob da jetzt Canon, Nikon, Olympus, Sigma, Pentax oder Sony draufsteht. Man sollte halt auch im Vorfeld auch schon abklären, was Zubehörteile und Objektive kosten. Nicht daß man dann eine günstige Kamera hat, aber die Objektivauswahl erstens ziemlich gering und dann noch teuer ist (Olympus z.B.)
Ich würde Kalypso vorerst mal zu einer sog. Bridge-Kamera (Panasonic z.B.) raten. Vor allem, weil sie ja sagt, daß sie Anfängerin ist. Da gibts keinen Objektivwechsel, die Kameras sind auch günstiger und damit die ersten Versuche machen. Wenn man dann mehr möchte, kann man sich immer noch für einen Body mit Wechselobjektiven entscheiden.
Just my 2 cents!