mottenschwein
Medium Knochen
Kafka hatte wirklich Pech! Er kam mit dem Tierheim ganz schlecht zurecht, weil er geschlossene Türen und Weggesperrtsein überhaupt nicht verkraftet. Wenn er jemanden in 30m Entfernung riecht, der nur einmal mit ihm draußen war, beginnt er zu schreien und Saltos im Zwinger zu schlagen. 
Durch die Situation im Tierheim war er massiv gestresst, konnte kaum eine Sekunde wo stehenbleiben, brauchte ein Spielzeug beim Spaziergang mit, um daran herumkauen zu können, winselte und verschlang dazwischen Gras. Mit Hunden zeigte er sich trotz massiven Stress immer verträglich und sehr freundlich! Nun suchten wir Leute, wo er (zumindest für eine längere Eingewöhnungsphase) nicht alleine bleiben muss.
Gesagt, getan: älteres Ehepaar, Schäferhunderfahrung, am Land lebend mit Garten und einer Katze, die von der Vorgängerhündin großgezogen wurde. Ersten Tage alles perfekt: Kafka ist stubenrein, geht mit in Lokale, fährt problemlos Auto, freundlich zu beiden Leuten (einzig Betrunkene und sehr schnell bewegende Menschen wie Rollerskater und manche Jugendliche, machen ihn noch nervös), geht brav an der Leine, liegt Zuhause ruhig, ist verschmust. Katze fürchtet sich anfangs vor ihm. Kafka zeigt sich an ihr freundlich interessiert, lässt sie aber in Ruhe als sie wegrennt. Katze beginnt dann aber Kafka zu attackieren: rennt auf ihn zu und haut ihm die Nase blutig! Kafka macht gar nix, legt sich bloß auf den Boden. Das passiert zwei Mal. Leute reden mit zwei Hundetrainerinnen und ihrem Tierarzt und bringen Kafka zurück, weil sie gesagt bekommen: Katze wird sich nicht mehr an ihn gewöhnen und er wird sich irgendwann wehren.
Kafka ist jetzt total verzweifelt! Alles geht von vorne los... Kafka wurde gleich am Montag von uns noch kastriert und durchgecheckt. BITTE: es muss möglich sein für einen alltagstauglichen, katzen- und hundeverträglichen, 3 Jahre alten Schäfer, der im Tierheim massiv leidet SCHNELL wieder einen guten und diesmal endgültigen Platz zu finden!
LG Andrea
Durch die Situation im Tierheim war er massiv gestresst, konnte kaum eine Sekunde wo stehenbleiben, brauchte ein Spielzeug beim Spaziergang mit, um daran herumkauen zu können, winselte und verschlang dazwischen Gras. Mit Hunden zeigte er sich trotz massiven Stress immer verträglich und sehr freundlich! Nun suchten wir Leute, wo er (zumindest für eine längere Eingewöhnungsphase) nicht alleine bleiben muss.
Gesagt, getan: älteres Ehepaar, Schäferhunderfahrung, am Land lebend mit Garten und einer Katze, die von der Vorgängerhündin großgezogen wurde. Ersten Tage alles perfekt: Kafka ist stubenrein, geht mit in Lokale, fährt problemlos Auto, freundlich zu beiden Leuten (einzig Betrunkene und sehr schnell bewegende Menschen wie Rollerskater und manche Jugendliche, machen ihn noch nervös), geht brav an der Leine, liegt Zuhause ruhig, ist verschmust. Katze fürchtet sich anfangs vor ihm. Kafka zeigt sich an ihr freundlich interessiert, lässt sie aber in Ruhe als sie wegrennt. Katze beginnt dann aber Kafka zu attackieren: rennt auf ihn zu und haut ihm die Nase blutig! Kafka macht gar nix, legt sich bloß auf den Boden. Das passiert zwei Mal. Leute reden mit zwei Hundetrainerinnen und ihrem Tierarzt und bringen Kafka zurück, weil sie gesagt bekommen: Katze wird sich nicht mehr an ihn gewöhnen und er wird sich irgendwann wehren.
Kafka ist jetzt total verzweifelt! Alles geht von vorne los... Kafka wurde gleich am Montag von uns noch kastriert und durchgecheckt. BITTE: es muss möglich sein für einen alltagstauglichen, katzen- und hundeverträglichen, 3 Jahre alten Schäfer, der im Tierheim massiv leidet SCHNELL wieder einen guten und diesmal endgültigen Platz zu finden!
LG Andrea