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Sheera
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[FONT=Tahoma,Helvetica]Ludwigshafen - Ein 20-jähriger Mann hat einen jungen Hund im pfälzischen Bobenheim-Roxheim derart massiv gequält und verletzt, dass das Tier eingeschläfert werden musste. Wie das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Donnerstag berichtete, trat der Mann mehrfach auf den fünf Monate alten Border Collie ein, schleuderte ihn gegen die Wand und verbrühte ihn mit heißem Wasser. Anschließend drückte der Mann den Hund in der gefüllten Badewanne unter Wasser.
Wie Polizeisprecherin Simone Eisenbarth berichtete, hatte der aus Frankenthal stammende Mann sich am vergangenen Montag in der Wohnung seiner Freundin aufgehalten, der auch der Hund gehörte. Als der Hund in die Wohnung pinkelte, sei der Mann völlig ausgerastet und habe begonnen, das Tier zu quälen. Als die 20-jährige Freundin gegen 16.30 Uhr nach Hause zurückkehrte, fand sie den jungen Border Collie röchelnd und mit schwersten Verletzungen vor. Ein Tierarzt diagnostizierte anschließend eine Wasseransammlung in der Lunge des Tieres, mehrere Beckenfrakturen sowie eine vollständige Lähmung der Hinterbeine.
Nach Eisenbarths Worten musste der Border Collie einen Tag später auf Grund der Schwere der Verletzungen eingeschläfert werden. «Eine derart grausame Tierquälerei haben wir selten gesehen», sagte die Polizeisprecherin: «Selbst die Beamten vom zuständigen Fachkommissariat waren geschockt.» Die Besitzerin habe sich sofort von ihrem Freund getrennt und ihn noch am Montagabend bei der Polizei angezeigt. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein. Nach Angaben der Ermittler muss der 20-Jährige im Fall einer Verurteilung mit einer Haftstrafe bis zu drei Jahren rechnen.
http://www.net-tribune.de/[/FONT]
Wie Polizeisprecherin Simone Eisenbarth berichtete, hatte der aus Frankenthal stammende Mann sich am vergangenen Montag in der Wohnung seiner Freundin aufgehalten, der auch der Hund gehörte. Als der Hund in die Wohnung pinkelte, sei der Mann völlig ausgerastet und habe begonnen, das Tier zu quälen. Als die 20-jährige Freundin gegen 16.30 Uhr nach Hause zurückkehrte, fand sie den jungen Border Collie röchelnd und mit schwersten Verletzungen vor. Ein Tierarzt diagnostizierte anschließend eine Wasseransammlung in der Lunge des Tieres, mehrere Beckenfrakturen sowie eine vollständige Lähmung der Hinterbeine.
Nach Eisenbarths Worten musste der Border Collie einen Tag später auf Grund der Schwere der Verletzungen eingeschläfert werden. «Eine derart grausame Tierquälerei haben wir selten gesehen», sagte die Polizeisprecherin: «Selbst die Beamten vom zuständigen Fachkommissariat waren geschockt.» Die Besitzerin habe sich sofort von ihrem Freund getrennt und ihn noch am Montagabend bei der Polizei angezeigt. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ein. Nach Angaben der Ermittler muss der 20-Jährige im Fall einer Verurteilung mit einer Haftstrafe bis zu drei Jahren rechnen.
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