Joggerin von Hund totgebissen (OÖ)

Das frag ich mich auch. Soviel ich weiß, sicher bin ich aber nicht, darf Tierarzt einen gesunden Hund nicht so einfach einschläfern
Wenn sie von der Attacke erzählt hat, dann schon gar nicht wg laufender Ermittlungen und wenn sie nichts gesagt hat, warum einschläfern
§ 6 (1) TSchG Es ist verboten, Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten.

Ist Interpreationssache. Vmtl gibt es auch Judikatur dazu.

Solange der Staatsanwalt die Sicherstellung nicht anordnet soweit nicht die Polizei von sich aus Beweismittel sichergestellt hat, kann der Eigentümer tun, was er will. Nöbauer hat entschieden, dass Elmo eigeschläfert wird. Das Eigentum an den anderen Hunden hat sie dem Verband dh dem ÖCAST übertragen, dessen Obfrau sie dann weiterverteilt bzw - verschenkt hat.

Was mich etwas wundert ist, dass ein TA einen Hund einschläfert, der ihm zu diesem Zweck nicht vom Eigentümer gebracht wird (der Zwinger war laut ÖHZ B2021 nur auf Kerstin N angemeldet).
 
Es gibt genügend Pfosten, die Hunde einschläfern, nur weil jemand behauptet hat, dass sie gebissen hätten.
MWn ist in Ö bisher auch noch(!) keiner deswegen vor Gericht gelandet - im Gegensatz zu D.

Wenn jemand glaubhaft machen kann, dass der Hund einen Menschen getötet hat ist sicherlich juristisch ein vernünftiger Grund gegeben. Ich hätte da allerdings wirklich Bedenken, was das Verschleiern von Beweisen angeht. MMn hätte der Hund einer Untersuchung durch einen Verhaltensspezialisten unterzogen werden müssen. Vor allem in Anbetracht der jetzigen Diskussion und Verklärung der Anhängerschaft der Täterin.
 
Wie / wo konnte denn Elmos Körper sichergestellt werden, bevor er eingeäschert / unbekannten Ortes vergraben wurde? Er wurde ja obduziert.
 
Wie / wo konnte denn Elmos Körper sichergestellt werden, bevor er eingeäschert / unbekannten Ortes vergraben wurde? Er wurde ja obduziert.

Wenn ein Hund innerhalb von 10 Tagen nachdem er einen Menschen gebissen hat eingeschläfert wird muss eine Untersuchung auf Tollwut eingeleitet werden. Dazu muss der Kopf eingeschickt werden. Da kaum ein Tierarzt eine Hundeleiche köpfen will, wird normalerweise einfach der ganze Hund zur Untersuchung gegeben.
 
Zudem, unabhängig der Größe, kann auch ein Goldi seinen HH umreisen und zu Fall bringen, wenn der keine Erziehung hat.. Deshalb kann man für keinen Hund mit 100 prozentiger Sicherheit sagen, dass man den hält, weil es keine Frage der Kraft, sondern der Erziehung und einem guten Gehorsam ist.. aber auch Verantwortungsbewusstsein und Rücksichtnahme machen eine gute Mensch/Hund Beziehung aus ..
Danke, der Meinung bin ich auch. Man sollte seinen Hund auch mit high heels, Gipshaxen, bei Galtteis etc sicher führen können. Wenn man sich die Daten zu Übergewicht in unseren Breiten anschaut, ist es nicht verwunderlich, dass der Gedanke, dass der seinen Hund sicher führt, der mindestens doppelt so schwer ist wie dieser, für die meisten so eingängig ist und begeistert aufgenommeen wird.
 
Jein. Natürlich sollte eine Erziehung im Vordergrund stehen.

ABER: jeder Hund kann sich schrecken. Haben meine auch schon gemacht, besonders natürlich der Alte, als er nichts mehr gehört hat, aber auch der Junge. Ich führe mit meinen mittlerweile (😱) 70kg aber auch nur Hunde, die ich körperlich gehalten bekomme. Ist zwar schön, wenn ein 50kg Hund brav bei Fuß geht und sich im Fall des Falles beim Erschrecken auch nicht in Menschen verbeißt - aber wenn 50kg plötzlich anreißen und z.B. auf einer Fahrbahn landen kann's auch so ganz böse ausgehen ohne jegliche Aggression
 
Es kommt da wohl nicht nur auf die Größe / Gewicht des Hundes an, sondern auch wie schnell er starten/rennen kann und wie lang die Leine ist. Ein Hund, der mit Speed in eine längere Leine reinbrettert, kann wohl so ziemlich jeden umreißen. Oder zumindest die Leine aus der Hand reißen.
 
Danke, der Meinung bin ich auch. Man sollte seinen Hund auch mit high heels, Gipshaxen, bei Galtteis etc sicher führen können. Wenn man sich die Daten zu Übergewicht in unseren Breiten anschaut, ist es nicht verwunderlich, dass der Gedanke, dass der seinen Hund sicher führt, der mindestens doppelt so schwer ist wie dieser, für die meisten so eingängig ist und begeistert aufgenommeen wird.
Ja, grundsätzlich stimme ich Dir da natürlich zu. Gut ist's wenn man seinen Hund auch ohne Leine sicher führen kann. Im Idealfall ist es natürlich so, dass die Bindung zwischen dem Hund und seinem Menschen, sowie die Erziehung des Hundes so gut ist, dass die Leine tatsächlich nur ein unnötiges Accessoire ist.

Dazu hätte ich aber zweierlei zu sagen:

1) "Sicher führen" kann in diesem Zusammenhang halt immer"nur" zu 99,x% "sicher führen" bedeuten. Ein Hund ist halt kein PC, wo mit Sicherheit das Richtige rauskommt, wenn man nur das Richtige eingegeben hat. Bei jedem Lebewesen besteht ein Restrisiko, dass es in einer Ausnahmesituation halt einmal eine andere Reaktion zeigt, als die erlernte und schon x-Mal gezeigte.

2) Auch wirklich bemühte Halter, die die Erziehung ihres Hundes keineswegs "schleifen lassen", schaffen es nicht immer in allen Bereichen, die notwendige Zuverlässigkeit ihres Hundes zu erreichen. Gibt halt Hunde, bei denen Wildsichtungen ein bißchen ein Problem bleiben, oder Hundebegegnungen; laute Geräusche, die den Hund erschrecken - was auch immer. Es macht dann auch wirklich keinen Sinn, darüber nachzudenken, ob ein noch erfahrenerer HH, das noch besser hinkriegen würde oder nicht. Es ist dann halt wie's ist und der HH muß Wege finden, trotzdem dafür zu sorgen, dass sein Hund keinen Schaden anrichtet.

Und natürlich macht's dann einen Riesen-Unterschied, ob man in einer "schwierigeren Situation" einen Hund - durch die eigene Körpersprache, ein Kommando oder notfalls eben durch Halten der Leine - davon abbringen muss etwas zu tun, was er nicht tun soll - oder ob man da gleich 3 große Hunde mit hat.

Und ja, ich möchte mich für meine Formulierung in Post 727 entschuldigen. Ich habe natürlich kein Recht, jemandem zu sagen, wie er mit seinen Hunden gehen darf oder nicht.

Ich formuliere es anders: Ich würde jedem, der mich fragt, dringend davon abraten mit 3 großen Hunden gleichzeitig zu gehen. Erst recht, wenn nicht alle 3 mit einem sicher sitzenden MK gesichert sind.

Liebe Grüße, Conny
 
Was hier alles zur Hundehaltung geschrieben wurde, kann jedem HH mit seinem Hund passieren, egal wie groß/schwer der Hund und unabhängig der Größe/Gewicht des Halters ist.. Das hatte ich mit meiner Aussage auch geschrieben...

Somit, auch ein kleiner Hund kann Schaden anrichten, indem er einer älteren Dame oder einem kleinem Kind vor die Füße springt, oder anspringt, weshalb die Person hinfallen und sich leicht oder auch schwer verletzen kann…

Und jeder Hund, unabhängig der Größe/Gewicht kann sich so erschrecken, dass er vor ein Auto/Fahrradfahrer springt, sein Halter darauf nicht vorbereitet, weshalb es auch so zu einem leichten/schweren Unfall kommen kann..

Aber alle diese Beispiele bringen es auf den Punkt, es sind Unfälle….

Somit alles Vorfälle mit Hunden, die passieren können, was ich nie bestritten habe, weil kein Hundehalter mit 100 prozentiger Sicherheit sagen kann, dass es mit seinem Hund zu keinem Unfall kommen kann.. Dafür hat man doch auch eine Haftpflicht Versicherung, weil es zu Unfällen kommen kann…

ABER was ich mit Sicherheit sagen kann, dass keiner meiner Hunde einen Menschen so grausam zurichten/töten würde, unabhängig davon, ob ein Mensch klatscht, ruft, schreit, mich antippt etc oder auf einmal hinter mir steht.. Das sind doch normale Alltagssituationen die sicher schon jeder HH erlebt hat, trotzdem der Mensch nicht gebissen oder getötet wurde..

Deshalb lässt es sich für mich nicht mit einem unvorhersehbaren oder schreckhaften Verhalten erklären, schon gar nicht mit einem Unfall, weil das keine normale Reaktion eines Hundes ist, der normal tickt..

Ich weiß nicht, was da so dermaßen schief gelaufen ist, dass die Hunde so brutal ausgetickt sind.. Ich kann es mir einfach nicht erklären, ob es mit der Haltung, Herkunft/Verpaarung oder einem falsch ausgeübten Schutzdienst zu tun haben könnte, weshalb Hunde einen Menschen so derart zurichten bzw zu tote beißen.. Ich weiß nur, dass sich diese grausame Tat NICHT als normal, schon gar nicht als Unfall abtun lässt..

Auf Facebook hat eine Frau zur Stellungnahme geschrieben (sie hatte die Obduktion gelesen), dass es nicht als Unfall abzutun ist, was diese 3 Hunde angerichtet haben.. Das Opfer wurde bis zur Unkenntlichkeit verbissen, ganze Hautteile abgezogen und abgerissen.. Der Kopf nicht mehr als solcher zu erkennen, selbst die Schädeldecke blieb nicht unverletzt. alle inneren Organe etc.... das mag man sich alles gar nicht vorstellen..

Für mich, ist das kein normales verhalten, kein schnappen, verteidigen, sondern ein Angriff mit Tötungsabsicht…
Selbst die Sanitäter und Polizisten vor Ort, hätten anschließend physisch betreut werden müssen, so grausam wurde das Opfer zugerichtet.. .

So etwas grausames kann man nicht als Verteidigung abtun, da hat sich etwas abgespielt, was sich nicht erklären lässt… Diese 3 Hunde haben nicht zugeschnappt oder nur zugebissen, weil erschrocken, die haben bewusst einen Menschen getötet und nicht vorher abgelassen…

Und was mich wirklich schockiert, dass die meisten HH bzw die Fürsprecher der Täterin schreiben, dass das ein völlig normales Verhalten war, weil die Hunde „nur“ ihr Frauli verteidigen wollten.. Somit muss man doch davon ausgehen, dass diese HH wissen, was sie an der Leine führen, wenn diese schreckliche Tat für sie ein „normales“ "Frauli verteidigen" verhalten war..

Hier ein Beispiel, was eine HH zu dem schrecklichen Vorfall geschrieben hat:

„wenn du einem Hund für ihn bedrohlich näher kommst, der vorher noch 3x erschreckt wurde (1. Geschrei, 2. Schmerz beim drüberfallen, 3. Frauli bewegungslos) und das Frauli ist ohnmächtig, dann viel Spaß!!! Da wäre der Elmo net der einzige der Haschee aus dir macht. Glaub du hast null Ahnung von Hunden solltest mal Nachhilfe nehmen.“

Fahrradfahrer, Jogger etc bedrohlich?

Somit, was sagt eine solche Aussage über solche HH und ihre Hunde aus?

Normal, dass Hunde aus einem Menschen Hasche (Hackfleisch) machen, wenn der Mensch von hinten kommt, ruft etc? Dieser Meinung sind ja extrem viele HH, dass die Hunde „nur“ gehandelt hätten, weil Gefahr.. Welche Gefahr?…

Normal wäre, sollte ein Hund sich tatsächlich einmal so dermaßen erschrecken, dass er zuschnappt, die Frau am Leben geblieben wäre, anstatt so grausam ums Leben zu kommen... darin liegt doch der große Unterschied...

Und die Täterin wusste doch, dass ihre Hunde schon bei einer Pferdekutsche so austicken, weil sie hingefallen und größte Mühe hatte, ihre Hunde zu halten, weil die da schon, völlig am austicken..

Somit hätte die HH nicht mit 3 Hunden laufen dürfen, nachdem es diesen Vorfall schon mit der Kutsche gab und sie hingefallen ist.. Danach hätte sie nur noch mit 1 Hund laufen dürfen und diesen mit Maulkorb gesichert, damit von ihm keine Gefahr für Mensch und Tier mehr ausgeht... somit hat sie doch gewusst, was sie für Hunde hat und deshalb in meinen Augen schon fahrlässig gehandelt..

Die leidtragenden sind jetzt wieder alle HH dieser Rassen, zudem Anfeindungen ausgesetzt und mit erschwerten Auflagen bestraft, obwohl die Mehrheit dieser HH (mit gut erzogenen Hunden aus sozialen Verpaarungen mit sozialisierten Hunden) nie Auffällig geworden sind, weil ihre Hunde ordentlich und verantwortungsbewusst geführt werden… Aber anhand ihrer Rasse, jetzt mit solchen Leuten in einen Topf geworfen werden…

Und die Täterin? in meinen Augen nicht wirklich bestraft, stellt sich noch als Opfer hin... zudem gleich angekündigt, dass sie ihre Hunde einklagt, weil sie diese zurück haben will, vermutlich wegen der Zucht, obwohl ja auch davon zwei Hündinnen an der Beißerei beteiligt.. somit, weiter wie bisher.. Beschämend, auch die Rechtsprechung...
 
Liebe Conny, ad 2.

Ich denke, dass 99,x im Vergleich zu den "Unfall"zauberern schon passt und somit "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" keine Gefahr für Dritte besteht. Mein einziger Hund mit Jadgpassion hatte sich drei Tage hintereinander bei Wildsichtung veressen, das war aber auch schon.

Ja, und es kostet mich und meinen NICHT schussfesten Hund Kraft,viel Kraft, dass er nicht losprescht, wenn es knallt. Aber ich spiel halt auch nicht mit dem Handy und tratscht auch nicht.

Wenn dir danach ist, kannst du jetzt natürlich mit Kadavergehorsam kommen. Ist mir egal, meine Hunde dürfen ganz wenige Sachen nicht, mit nicht ist NIE UND IMMER gemeint. Unterm Strich sind sie aber viel freier als die, auf die ständig korrigierend eingewirkt wird, sei es indem man sie dauerbequatscht, dauerbeklickt, alle 2 Miuten was aus dem Leckerlibeutel reinstopft oder mit Haltis und mehreren Leinen Bandln, Brustharnisch plus Halsband "sichert".

Und glaub mir, wenn ich den geringsten Zweifel hab oder solange ich den geringsten Zweifel hab, wähle ich die sicherere Variante. Ich hab kein Interesse, dass ein Spaziergang á la Geisterbahn abläuft und mir fällt auch kein Stein aus der Krone, großräumig auszuweiche oder den Hund absitzen zu lassen.

Und mit 3 Hunden würde ich sicher nicht herumspazieren.
 
Und mit 3 Hunden würde ich sicher nicht herumspazieren.

Ich schon, auch ohne Maulkorb...

...und bis jetzt, immerhin über 40 Jahre, nie etwas passiert obwohl auch Jogger und freilaufende Hunde, alles erlebt, trotzdem nie einen Vorfall gehabt, der nicht händelbar gewesen wäre.. natürlich würde ich mit 3 Hunden nicht durch die Stadt laufen, aber aus dem Dorf raus ins Grüne, kein Problem...
....und ich würde keine Hunde halten wollen, wenn ich angst haben müsste, dass ohne Maulkorb was schlimmes passieren könnte... dann lieber ohne Hund...
 
Auf Facebook hat eine Frau zur Stellungnahme geschrieben (sie hatte die Obduktion gelesen), dass es nicht als Unfall abzutun ist, was diese 3 Hunde angerichtet haben.. Das Opfer wurde bis zur Unkenntlichkeit verbissen, ganze Hautteile abgezogen und abgerissen.. Der Kopf nicht mehr als solcher zu erkennen, selbst die Schädeldecke blieb nicht unverletzt. alle inneren Organe etc.... das mag man sich alles gar nicht vorstellen..
Das "alle inneren Organe" stimmt nicht. Ich hab für euch ohnehin die Verletzungen aus dem LVweG-Entscheid zitiert. Die waren schlimm genug.

Da die Frau, wenn ich mich recht erinnere, hauptsachlich im Gesicht, am Kopf, Hals, Nacken, den Händen, mit denen sie sich vermutlich schützen wollte, so schwer verletzt war, dürfte sie sehr rasch zu Fall gekommen und leigend gebisse worden sein.
Deshalb lässt es sich für mich nicht mit einem unvorhersehbaren oder schreckhaften Verhalten erklären, schon gar nicht mit einem Unfall, weil das keine normale Reaktion eines Hundes ist, der normal tickt..

Ich weiß nicht, was da so dermaßen schief gelaufen ist, dass die Hunde so brutal ausgetickt sind.. Ich kann es mir einfach nicht erklären, ob es mit der Haltung, Herkunft/Verpaarung oder einem falsch ausgeübten Schutzdienst zu tun haben könnte, weshalb Hunde einen Menschen so derart zurichten bzw zu tote beißen.. Ich weiß nur, dass sich diese grausame Tat NICHT als normal, schon gar nicht als Unfall abtun lässt..

Auf Tötungsabsicht klickt ein Staff, glaube ich, eher nur gegenüber Artgenossen um.
Normal ist das jedefalls nicht. Dazu das Gericht: "Dieser Vorfall ist zweifelsohne als „Extremfall“ zu qualifizieren und verwirklicht den Höchstgrad an Gefährdung, der durch eine nicht adäquate Hundehaltung eintreten kann. Die Bf hat damit unter Beweis gestellt, dass sie jedenfalls die Hunde P und C nicht so halten, beaufsichtigen, verwahren und führen kann, dass andere Personen nicht gefährdet werden. Auch im Hinblick auf die beiden anderen Hunde J und H teilt das Verwaltungsgericht die Bedenken der bB, wonach die Bf aufgrund des an den Tag gelegten grob fahrlässigen Verhaltens iSd § 3 Abs 1 Oö. HHG nicht in der Lage zu sein scheint, ihre Hunde entsprechend zu führen und unter Kontrolle zu haben." Und weiters zum laufenden Novellierugsverfahren des OÖ HHG: "Auch der Gesetzgeber schien damit einen „Extremfall“ wie das gegenständliche Tötungsdelikt (noch) nicht vor Augen gehabt zu haben und bis dato keine Notwendigkeit gesehen zu haben, die Untersagung einer bzw mehrerer bestimmten Kategorien (Rassen) von Hunden vorzusehen, sondern sah bislang das Auslangen darin, dass bezogen auf einen bestimmten Hund Maßnahmen getroffen werden können.
Die künftige Rassen-, Gewichts- und Größenliste geht definitiv auf das Konto der Nöbauer.

Beim Elmo und vermutlich auch bei seiner Schwester Cookie und natürlich umso mehr bei der noch jüngeren Peanut hat eifach eine SOLIDE Unterordnung gefehlt, und es ist unprofessionell, so einen Hund "anzuspitzen", indem man immer wieder schaut, ob er nicht doch endlich ... oder inzwischen alt genug ....

Laut ÖKV Leistungen K N mit Elmo:

1. Welpenkurs 14.9.2019 – 15 Einheiten
2. Junghundekurs 16.5.2020 bis 8.8.2020 (Coronajahr, nur eingeschränkter Kursbetrieb)
3. BGH-Kurs Frühjahr 2021 – 15 Einheiten
4. BGH-Kurs Herbst 2021 – 15 Einheiten
5. BGH-Kurs Frühjahr 2022 – 10 Einheiten (wurde nicht vollständig abgeschlossen, Schwangerschaft der Ehefrau)
Wobei zu hoffen ist, dass wenigstens Prüfungen absolviert wurden und es sich um BGH1 - 3 handelt.

Laut ÖKV fand das Beutespiel Juli und August 2020, also zu einer Zeit, als Elmo bestenfalls den Junghundekurs fertig hatte.

Fr. … war seit fast 1,5 Jahren nicht mehr bei uns am Hundeabrichteplatz. "Fr. … hat auch mit anderen Hunden bei uns Kurse absolviert und mit EINEM Hund bei uns die IBGH1 erfolgreich bestanden (Okt 2021)

Aber vielleicht sind es doch die VerpaarungEN, villeicht rufft es zu sehr.

Ich kann mir schon vorstellen, dass die Joggerin vielleicht etwas heftig gerufen hat, die Leute dort waren genervt, die Sache mit der Kutsche, die ausgebüchste C, die von einer anderen Nachbarin heimgebracht wurde, die Tatsache, dass Nöbauer laut eigener Aussage schon gut 500 x so mit den Hunden gegangen ist und vielleicht noch mehr. Vielleicht hat es eine laute verbale Auseinandersetzung gegeben. Da kann ich mir schon vorstellen, dass die Hunde hochkochen und einer losstartet und die anderen mit.

Ich kann mir zwar schlecht vorstellen, dass man sich mit drei Hunden auf ein Gezeter einlässt, aber wer weiß


 
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