B K & Jerry
Super Knochen
Joeffrey schneller als die Kugeln, die sein Leben beenden sollten
Ich hab den armen Kerl per Mail zugeschickt bekommen und stelle es hier rein, da ich ihm noch nirgends entdeckt hab.
Mit der Vermittlung hab ich nichts zu tun bei Interesse oder Fragen, bitte an die unten stehende Kontaktperson wenden!
lg, Babsi
Vor einigen Wochen...
Ein braunschwarzer Terrier humpelt die Strasse entlang stadtauswärts in
Richtung der Felder.
Er suchte Schutz und hatte Glück, er wurde aufgelesen und ins Tierheim
Komarno (Slowakei) gebracht.
Hätte er die andere Strasse genommen, wäre er in der nahen
Tötungsstation gelandet
Seine gekrümmtes Vorderbein wurde geröntgt - ergebnislos - dafür sah man
im anderen Vorderbein eine kleine Schrotkugel stecken.
Der Tierarzt vermutet, dass die Kugel beide Beine durchschlagen hat und
bei einem Bein den Nerv verletzt hat und im zweiten Bein dann steckenblieb. Joeffrey hat seinem gewollten Tod ein Schnippchen geschlagen - nur endet hier seine Glückssträhne.
Warum ein Notfall?
Joeffrey benutzt das Bein nur selten, bei langsamen Bewegungen, sonst
sprintet er auf drei Beinen.
Der Nerv ist verletzt, nicht getötet. Mit seiner Aktivierung (sprich Beinbewegung, strecken, streicheln durch Menschenhand) wird ein Abtöten
verhindert.
Im TH gibt es keine Möglichkeit für eine solche "Sonderbehandlung" ... wenn der Nerv jetzt nicht aktiviert wird stirbt er ab - dann die Amputation - die letzte Möglichkeit.
Dieser Hund hat sieben Leben, wird er auch seine vier Beine behalten?! Ein huebscher lieber Jagdterriermix, 1 Jahr, 38-40 cm Schulterhöhe sucht nun "seinen" Menschen ...
Er ist schmusig, mit Weibchen uneingeschränkt verträglich, mit Rüden
nach Sympathie, Katzen kennt er nicht.
Anfragen bitte bei Karin Berger:
karin@tierhilfe-sueden-austria.at
Ich hab den armen Kerl per Mail zugeschickt bekommen und stelle es hier rein, da ich ihm noch nirgends entdeckt hab.
Mit der Vermittlung hab ich nichts zu tun bei Interesse oder Fragen, bitte an die unten stehende Kontaktperson wenden!
lg, Babsi
Vor einigen Wochen...
Ein braunschwarzer Terrier humpelt die Strasse entlang stadtauswärts in
Richtung der Felder.
Er suchte Schutz und hatte Glück, er wurde aufgelesen und ins Tierheim
Komarno (Slowakei) gebracht.
Hätte er die andere Strasse genommen, wäre er in der nahen
Tötungsstation gelandet
Seine gekrümmtes Vorderbein wurde geröntgt - ergebnislos - dafür sah man
im anderen Vorderbein eine kleine Schrotkugel stecken.
Der Tierarzt vermutet, dass die Kugel beide Beine durchschlagen hat und
bei einem Bein den Nerv verletzt hat und im zweiten Bein dann steckenblieb. Joeffrey hat seinem gewollten Tod ein Schnippchen geschlagen - nur endet hier seine Glückssträhne.
Warum ein Notfall?
Joeffrey benutzt das Bein nur selten, bei langsamen Bewegungen, sonst
sprintet er auf drei Beinen.
Der Nerv ist verletzt, nicht getötet. Mit seiner Aktivierung (sprich Beinbewegung, strecken, streicheln durch Menschenhand) wird ein Abtöten
verhindert.
Im TH gibt es keine Möglichkeit für eine solche "Sonderbehandlung" ... wenn der Nerv jetzt nicht aktiviert wird stirbt er ab - dann die Amputation - die letzte Möglichkeit.
Dieser Hund hat sieben Leben, wird er auch seine vier Beine behalten?! Ein huebscher lieber Jagdterriermix, 1 Jahr, 38-40 cm Schulterhöhe sucht nun "seinen" Menschen ...
Er ist schmusig, mit Weibchen uneingeschränkt verträglich, mit Rüden
nach Sympathie, Katzen kennt er nicht.
Anfragen bitte bei Karin Berger:
karin@tierhilfe-sueden-austria.at