Cleopatra
Super Knochen
Hi meine Lieben!
Ich hab euch alle wahnsinnig vermisst!
Und diesmal werd ich lieber nicht sagen, ich bin dann und dann wieder da, weil sonst werd ich's erst wieder nicht einhalten können... Und wenn ich garnichts sag, geht's vielleicht eh bald wieder. Keine Ahnung.
Was ist alles passiert?
Beginnen wir mit dem Wichtigstem, was einige von euch ja auch schon wissen:
Jello's Beinbruch
Ich fang einfach ganz von vorne an:
Letzte Woche, Mittwoch, war ich mit einem Freund von mir - Christian - und den Hunden (also Cleo, Jello und Christians Hündin Ginger) im Prater. Wir drehten so unsere Runden und plauderten klarerweise dabei. Plötzlich hör ich Jello schreien. Ich dreh mich um (der Unfall ist nämlich hinter mir passiert, ich hab ihn also leider nicht gesehen) und sehe folgendes Bild: Jello, schreiend auf drei Beinen und ein Hund hinter ihm. Also klar, dass ich im ersten Moment gedacht hab, ein Hund ist auf ihn losgegangen. Ich schrei also: "Tut's den Hund weg!" (weil wenn ich der Meinung bin, ein Hund hat meinen attackiert, worauf der dann schreit und der andere verfolgt ihn immer noch.... Aber egal, ich hab mich ja geirrt) Die Leute antworten mir dann: "Das war nicht der Hund." Was dann? Eine Frau kommt her und meint, er ist gegen einen Baum gelaufen...
Okay, was nun? Ich dachte ja eigentlich, Jello simuliert. Das war nicht das erste Mal, dass er wo dagegenrennt, und auch nicht, dass er weint. Er ist nun mal ein kleiner Schauspieler, und hat schon ein paar mal ein Theater veranstaltet, obwohl garnichts war. Ich dachte, es ist der Schreck, in ein paar Minuten geht's wieder. Ich hab mir also sein Bein angesehen, und natürlich nichts gesehen. Dann hab ich es abgetastet, konnte aber im ersten Moment nicht rausfinden, wo es ihm weh tat, weil er die ganze Zeit gejammert hat. Also dachte ich mir, soll er sich mal hinlegen und warten wir kurz ab, bis er sich beruhigt. Hat er dann auch. Da hab ich sein Bein von Neuem abgetastet. Und auch die Stelle rausgefunden. Wir haben dann noch überlegt, ob Christian ihn nach Hause tragen soll. Aber erstens hat das nicht funktioniert, Jello wollte nicht, außerdem haben wir es nicht hinbekommen, dass Christian ihn so hält, dass das Bein weder berührt wird noch sonst irgendwas. Zweitens weiß ich ja noch von der Daumen-OP, dass Jello Meister im Gehen auf drei Beinen ist. Ich wusste, er schafft den Heimweg. Der ist ja noch dazu nicht lang.
Und Jello hat es geschafft, ohne zu Jammern, was bedeutet, dass er beim Gehen keine Schmerzen hatte, denn wenn er welche hat, dann verkündet er das lautstark. Er ist keiner von der Sorte Zähne-zusammenbeißen-und-durch bzw. das-geht-schon-irgendwie. Wenn's ihm wehtut, sollen das ruhig alle wissen.
Wie auch immer (ich plapper schon wieder, und bin ja noch ganz am Anfang, ich sollte nicht ganz so genau und detailliert erzählen...), so gegen 14:00 Uhr sind wir zu Hause angekommen. Um 15:00 musste ich in die Arbeit. Jello konnte ich so natürlich nicht mitnehmen. Aber ich hab das große Glück: Christian wohnt in der selben Gasse wie ich, schräg gegenüber. Und er hatte Zeit, also hab ich Jello bei ihm gelassen und bin mit Cleo arbeiten gegangen. Von 15:00 bis 19:00 Uhr. Wir haben abgemacht, Christian legt Jello zu Hause hin, und er soll sich einfach ausruhen. Wenn was sein sollte, ruft er an.
Es war aber nichts. Um 19:30 hab ich Jello wieder abgeholt. Ich bin dann mit ihm nach Hause gegangen und hab ihn auf die Couch gelegt. Ich dachte mir, ich wart, wie es ihm morgen geht, und wenn er dann immer noch jammert, geht's ab zum Tierarzt. Ich war die ganze Zeit der festen Überzeugung, dass er spielt. Naja, nicht spielt, mir war shon klar es tut ihm weh, aber ich dachte, er übertreibt, wie so oft.
Er hat an dem Tag dann nur noch geschlafen, ich hab ihm ein Krankenbett eingerichtet -> Cleo's alten Korb aus dem Keller raufgeholt, ganz dick ausgepolstert und ihn reingelegt. Im Bett wäre sicher nicht so gut gewesen, weil es immer sein kann, dass Cleo sich in der Nacht umdreht und am Bein ankommt, oder ich, oder er selber usw. Der Korb ist riesig, da würd er sogar 3 x reinpassen. Und ihc glaube, er wusste ganz genau, warum er im Korb liegen soll, denn er war total zufrieden. Und normalerweise will er nur im Bett schlafen. Wenn er einmal nicht darf (z. Bsp. wenn ich das Bett frisch überzieh, dann kann er natürlich nicht drinnen liegen, während ich das mach. Da bricht eine Welt für ihn zusammen. Obwohl es nur ein paar Minuten dauert.) drhet er fast durch. Langer Rede, kurzer Sinn: Er liebt das Bett, und unter normalen Umständen hätte er mich sicher gefragt, ob's mir eh noch gut geht, wenn ich ihn in den Korb gelegt hätte. Aber er hat's verstanden und die Nacht im Korb verbracht.
Am nächsten Tag keine Veränderung... Sch***, er hat also och nicht gespielt... Also sind wir gleich um 09:00 Uhr früh zum Tierarzt gegangen. Die Tierärztin meinte, machen wir ein "verwortakeltes HD-Röntgen". Dann die niederschmetternde Diagnose: Oberschenkelkopf-Bruch. Und das allerbeste: Das muss operiert werden....
Zwei Möglichkeiten:
1. Der Oberschenkelkopf wird entfernt. Der Oberschenkelhals wird dann sozusagen zum Oberschenkelkopf. Das ist die ein bisschen billigere Variante. Oder
2. Der Oberschenkelkopf wird erhalten und gerichtet. Die teurere Variante.
Da ich das nicht entscheiden konnte, weil ich ja nicht zahle, hab ich die TÄ gebeten die Ivona anzurufen. Das hat sie auch gemacht. Ich musste dann sicher eine halbe Stunde warten, weil Ivona und Hr. Fischer herumtelefoniert haben, in einer anderen Tierklinik angerufen haben etc... Egal, die TÄ ist dann wieder zu mir gekommen, hat gemeint, ich soll nach Hause gehen, Ivona ruft mich dann an, und sie hat rausgehört, dass er nicht hier operiert wird. Sie hat ihm dann noch eine Spritze gegeben (ein Schmerzmittel) und wir sind heimgegangen. Ivona hat mich auch gleich angerufen, ich war noch am Weg nach Hause. (Oder war es Hr. Fischer? Wie auch immer...) Sie meinten dann, die OP wird in der Tierklinik Landegg stattfinden, weil die ihnen mit dem Preis entgegenkommen. Außerdem meinten sie, hat der Arzt dort gemeint, wir zahlen nur diese Operation. Wenn also irgendwas sein sollte, weil es ja immer irgendwelche Komplikationen geben könnte, oder sogar eine Nach-OP, das müssen wir dann nicht mehr zahlen. Das Risiko nehme er auf sich, für den Tierschutz sozusagen.
Jetzt gab es die Möglichkeit, dass die Op noch am selben Tag (sprich Donnerstag) stattfindet, was wir aber nicht wollten. Denn ich musste ja erstmal arbeiten gehen, und dann wäre das erst am Abend gewesen, was bedeuten würde, dass Jello über Nacht bleiben muss. Andererseits, hätte Barbara (auch von Windhunde-in-Not) mich nur am Donnerstag fahren können. Ich hab also gesagt, ich schau, ob ich wen find, der mich morgen (Freitag) führt. Wenn ja, wird Jello Freitag in der Früh operiert.
Und ich hab wen gefunden. Ratet mal wen (oder wisst ihr es schon? Ich hab noch nichts gelesen im Forum, mach ich erst, wenn ich hiermit fertig bin). DALMI natürlich. Er ist so ein Schatz, das ist ein Wahnsinn. Aber wem erzähl ich das, ihr wisst das doch ohnehin.
Micha meinte also, das sei kein Problem. Also hab ich den Termin für Freitag, zwischen 07:30 und 08:00 Uhr früh ausgemacht.
Ansonsten verlief der Tag wie der vorherige: Während ich arbeiten ging, war Jello bei Christian und danach hab ich ihn in seinen Kranken-Korb gelegt und ihm auch das Abendessen ans Bett serviert .
Am nächsten Tag (NEIN ich hab nicht verschlafen ) hab ich mich mit Micha getroffen, und wir sind losgefahren. Als wir in der Tierklinik angekommen sind, haben wir gleich mit Hrn Dr. Tack geredet. Er hat uns alles recht gut erklärt. Übrigens wurde die teurere Variante operiert: Der OS-Kopf blieb erhalten. Als Jello die Narkose-Spritze gegeben wurde war ich dabei, hab ihn in den Schlaf gesterichelt und noch mit Hrn Dr. Tack geredet. Er hat uns wirklich alles ausführlich beschrieben usw. das fand ich super. Als Jello dann schlief, hat der Arzt uns weggeschickt. Ausgemacht war, wenn irgendwas sein sollte (egal was) rufen sie mich gleich an. Wenn bis 4 niemand angerufen hat, ist alles gut gelaufen und um 4 soll ich dann anrufen, um zu fragen, wann ich Jello wieder abholen kann.
Ich hab euch alle wahnsinnig vermisst!
Und diesmal werd ich lieber nicht sagen, ich bin dann und dann wieder da, weil sonst werd ich's erst wieder nicht einhalten können... Und wenn ich garnichts sag, geht's vielleicht eh bald wieder. Keine Ahnung.
Was ist alles passiert?
Beginnen wir mit dem Wichtigstem, was einige von euch ja auch schon wissen:
Jello's Beinbruch
Ich fang einfach ganz von vorne an:
Letzte Woche, Mittwoch, war ich mit einem Freund von mir - Christian - und den Hunden (also Cleo, Jello und Christians Hündin Ginger) im Prater. Wir drehten so unsere Runden und plauderten klarerweise dabei. Plötzlich hör ich Jello schreien. Ich dreh mich um (der Unfall ist nämlich hinter mir passiert, ich hab ihn also leider nicht gesehen) und sehe folgendes Bild: Jello, schreiend auf drei Beinen und ein Hund hinter ihm. Also klar, dass ich im ersten Moment gedacht hab, ein Hund ist auf ihn losgegangen. Ich schrei also: "Tut's den Hund weg!" (weil wenn ich der Meinung bin, ein Hund hat meinen attackiert, worauf der dann schreit und der andere verfolgt ihn immer noch.... Aber egal, ich hab mich ja geirrt) Die Leute antworten mir dann: "Das war nicht der Hund." Was dann? Eine Frau kommt her und meint, er ist gegen einen Baum gelaufen...
Okay, was nun? Ich dachte ja eigentlich, Jello simuliert. Das war nicht das erste Mal, dass er wo dagegenrennt, und auch nicht, dass er weint. Er ist nun mal ein kleiner Schauspieler, und hat schon ein paar mal ein Theater veranstaltet, obwohl garnichts war. Ich dachte, es ist der Schreck, in ein paar Minuten geht's wieder. Ich hab mir also sein Bein angesehen, und natürlich nichts gesehen. Dann hab ich es abgetastet, konnte aber im ersten Moment nicht rausfinden, wo es ihm weh tat, weil er die ganze Zeit gejammert hat. Also dachte ich mir, soll er sich mal hinlegen und warten wir kurz ab, bis er sich beruhigt. Hat er dann auch. Da hab ich sein Bein von Neuem abgetastet. Und auch die Stelle rausgefunden. Wir haben dann noch überlegt, ob Christian ihn nach Hause tragen soll. Aber erstens hat das nicht funktioniert, Jello wollte nicht, außerdem haben wir es nicht hinbekommen, dass Christian ihn so hält, dass das Bein weder berührt wird noch sonst irgendwas. Zweitens weiß ich ja noch von der Daumen-OP, dass Jello Meister im Gehen auf drei Beinen ist. Ich wusste, er schafft den Heimweg. Der ist ja noch dazu nicht lang.
Und Jello hat es geschafft, ohne zu Jammern, was bedeutet, dass er beim Gehen keine Schmerzen hatte, denn wenn er welche hat, dann verkündet er das lautstark. Er ist keiner von der Sorte Zähne-zusammenbeißen-und-durch bzw. das-geht-schon-irgendwie. Wenn's ihm wehtut, sollen das ruhig alle wissen.
Wie auch immer (ich plapper schon wieder, und bin ja noch ganz am Anfang, ich sollte nicht ganz so genau und detailliert erzählen...), so gegen 14:00 Uhr sind wir zu Hause angekommen. Um 15:00 musste ich in die Arbeit. Jello konnte ich so natürlich nicht mitnehmen. Aber ich hab das große Glück: Christian wohnt in der selben Gasse wie ich, schräg gegenüber. Und er hatte Zeit, also hab ich Jello bei ihm gelassen und bin mit Cleo arbeiten gegangen. Von 15:00 bis 19:00 Uhr. Wir haben abgemacht, Christian legt Jello zu Hause hin, und er soll sich einfach ausruhen. Wenn was sein sollte, ruft er an.
Es war aber nichts. Um 19:30 hab ich Jello wieder abgeholt. Ich bin dann mit ihm nach Hause gegangen und hab ihn auf die Couch gelegt. Ich dachte mir, ich wart, wie es ihm morgen geht, und wenn er dann immer noch jammert, geht's ab zum Tierarzt. Ich war die ganze Zeit der festen Überzeugung, dass er spielt. Naja, nicht spielt, mir war shon klar es tut ihm weh, aber ich dachte, er übertreibt, wie so oft.
Er hat an dem Tag dann nur noch geschlafen, ich hab ihm ein Krankenbett eingerichtet -> Cleo's alten Korb aus dem Keller raufgeholt, ganz dick ausgepolstert und ihn reingelegt. Im Bett wäre sicher nicht so gut gewesen, weil es immer sein kann, dass Cleo sich in der Nacht umdreht und am Bein ankommt, oder ich, oder er selber usw. Der Korb ist riesig, da würd er sogar 3 x reinpassen. Und ihc glaube, er wusste ganz genau, warum er im Korb liegen soll, denn er war total zufrieden. Und normalerweise will er nur im Bett schlafen. Wenn er einmal nicht darf (z. Bsp. wenn ich das Bett frisch überzieh, dann kann er natürlich nicht drinnen liegen, während ich das mach. Da bricht eine Welt für ihn zusammen. Obwohl es nur ein paar Minuten dauert.) drhet er fast durch. Langer Rede, kurzer Sinn: Er liebt das Bett, und unter normalen Umständen hätte er mich sicher gefragt, ob's mir eh noch gut geht, wenn ich ihn in den Korb gelegt hätte. Aber er hat's verstanden und die Nacht im Korb verbracht.
Am nächsten Tag keine Veränderung... Sch***, er hat also och nicht gespielt... Also sind wir gleich um 09:00 Uhr früh zum Tierarzt gegangen. Die Tierärztin meinte, machen wir ein "verwortakeltes HD-Röntgen". Dann die niederschmetternde Diagnose: Oberschenkelkopf-Bruch. Und das allerbeste: Das muss operiert werden....
Zwei Möglichkeiten:
1. Der Oberschenkelkopf wird entfernt. Der Oberschenkelhals wird dann sozusagen zum Oberschenkelkopf. Das ist die ein bisschen billigere Variante. Oder
2. Der Oberschenkelkopf wird erhalten und gerichtet. Die teurere Variante.
Da ich das nicht entscheiden konnte, weil ich ja nicht zahle, hab ich die TÄ gebeten die Ivona anzurufen. Das hat sie auch gemacht. Ich musste dann sicher eine halbe Stunde warten, weil Ivona und Hr. Fischer herumtelefoniert haben, in einer anderen Tierklinik angerufen haben etc... Egal, die TÄ ist dann wieder zu mir gekommen, hat gemeint, ich soll nach Hause gehen, Ivona ruft mich dann an, und sie hat rausgehört, dass er nicht hier operiert wird. Sie hat ihm dann noch eine Spritze gegeben (ein Schmerzmittel) und wir sind heimgegangen. Ivona hat mich auch gleich angerufen, ich war noch am Weg nach Hause. (Oder war es Hr. Fischer? Wie auch immer...) Sie meinten dann, die OP wird in der Tierklinik Landegg stattfinden, weil die ihnen mit dem Preis entgegenkommen. Außerdem meinten sie, hat der Arzt dort gemeint, wir zahlen nur diese Operation. Wenn also irgendwas sein sollte, weil es ja immer irgendwelche Komplikationen geben könnte, oder sogar eine Nach-OP, das müssen wir dann nicht mehr zahlen. Das Risiko nehme er auf sich, für den Tierschutz sozusagen.
Jetzt gab es die Möglichkeit, dass die Op noch am selben Tag (sprich Donnerstag) stattfindet, was wir aber nicht wollten. Denn ich musste ja erstmal arbeiten gehen, und dann wäre das erst am Abend gewesen, was bedeuten würde, dass Jello über Nacht bleiben muss. Andererseits, hätte Barbara (auch von Windhunde-in-Not) mich nur am Donnerstag fahren können. Ich hab also gesagt, ich schau, ob ich wen find, der mich morgen (Freitag) führt. Wenn ja, wird Jello Freitag in der Früh operiert.
Und ich hab wen gefunden. Ratet mal wen (oder wisst ihr es schon? Ich hab noch nichts gelesen im Forum, mach ich erst, wenn ich hiermit fertig bin). DALMI natürlich. Er ist so ein Schatz, das ist ein Wahnsinn. Aber wem erzähl ich das, ihr wisst das doch ohnehin.
Micha meinte also, das sei kein Problem. Also hab ich den Termin für Freitag, zwischen 07:30 und 08:00 Uhr früh ausgemacht.
Ansonsten verlief der Tag wie der vorherige: Während ich arbeiten ging, war Jello bei Christian und danach hab ich ihn in seinen Kranken-Korb gelegt und ihm auch das Abendessen ans Bett serviert .
Am nächsten Tag (NEIN ich hab nicht verschlafen ) hab ich mich mit Micha getroffen, und wir sind losgefahren. Als wir in der Tierklinik angekommen sind, haben wir gleich mit Hrn Dr. Tack geredet. Er hat uns alles recht gut erklärt. Übrigens wurde die teurere Variante operiert: Der OS-Kopf blieb erhalten. Als Jello die Narkose-Spritze gegeben wurde war ich dabei, hab ihn in den Schlaf gesterichelt und noch mit Hrn Dr. Tack geredet. Er hat uns wirklich alles ausführlich beschrieben usw. das fand ich super. Als Jello dann schlief, hat der Arzt uns weggeschickt. Ausgemacht war, wenn irgendwas sein sollte (egal was) rufen sie mich gleich an. Wenn bis 4 niemand angerufen hat, ist alles gut gelaufen und um 4 soll ich dann anrufen, um zu fragen, wann ich Jello wieder abholen kann.