Diese noch extrem junge, schätzungsweise erst 1 Jahr alte, nicht einmal kniehohe Mischlingshündin JEANNY ist eine extrem liebenswerte Lady, für ihr Alter aber doch einen Tick zu zurückhaltend. Bestimmt haben sie ihre bisherigen Erfahrungen gelehrt, lieber etwas Vorsicht walten zu lassen. Trotzdem sieht man an ihrem Verhalten, daß sie will, vertrauen will, lieben will, die Nähe zum Menschen will und manchmal in einem Zwiespalt steckt: Soll ich oder soll ich nicht ? Wird er mir weh tun oder nicht ? Kein Wunder, auch Jeanny ist bzw. aktuell war Insassin des Tierauffanglagers in Loznica / Serbien. Und dort ist das Leben für die Hunde niemals ruhig, niemals schön und niemals sicher. Kaum Futter und Wasser, kaum Rückzugsmöglichkeiten, keine Chancen auf Vermittlung vor Ort. Die Tiere sind - und das ist unfassbare Realität - ohne Ausreisetickets der Willkür von Tierhassern ausgesetzt und über kurz oder lang dem sicheren Tode geweiht.
Jeanny wurde kürzlich vor Ort kastriert. Da auch dieses Lager aus allen Nähten platzt, werden regelmässig geheim Hunde abtransportiert, die dann beispielsweise im naheliegenden Wald als Freiwild für Hobbyjäger dienen oder sie werden im Nirgendwo sich selbt überlassen. Die letzte "Abfuhr" von Tieren kam - zumindest für Jeanny - gerade noch rechtzeitig der Tierschützerin vor Ort zu Ohren und schnell fuhr sie an die Stelle, wo diesmal insgesamt fünf Hunde ausgesetzt wurden. Vorfinden konnte sie leider nur noch Jeanny, die sich problemlos mitnehmen ließ und nunmehr bei der Tierschützerin in ihrem hoffnungslos überfüllten zu Hause einen Notunterschlupf gefunden. Dieser ist aber wirklich nur für begrenzte Zeit möglich und wir haben zugesagt, Jeanny mitzunehmen, bevor sie wieder ins Tierasyl zurückmuß.
Anfang Juni 2010 findet die nächste Loznica-Fahrt statt und Jeanny MUSS mit von der Partie sein. Helfen würden uns ungemein sowohl kompetente Pflegestellenanbote, als auch - das wäre der absolute Traum - Jeanny´s Lebensmenschen, die bei ihrem Anblick genau wissen: "Das ist der Hund, nachdem wir schon immer gesucht haben" !!
Selbstverständlich wird die Maus gemäß den Einreisebestimmungen nach Österreich geimpft, gechipt, mit Titertest sowie EU-Paß übergeben.
Jeanny wurde kürzlich vor Ort kastriert. Da auch dieses Lager aus allen Nähten platzt, werden regelmässig geheim Hunde abtransportiert, die dann beispielsweise im naheliegenden Wald als Freiwild für Hobbyjäger dienen oder sie werden im Nirgendwo sich selbt überlassen. Die letzte "Abfuhr" von Tieren kam - zumindest für Jeanny - gerade noch rechtzeitig der Tierschützerin vor Ort zu Ohren und schnell fuhr sie an die Stelle, wo diesmal insgesamt fünf Hunde ausgesetzt wurden. Vorfinden konnte sie leider nur noch Jeanny, die sich problemlos mitnehmen ließ und nunmehr bei der Tierschützerin in ihrem hoffnungslos überfüllten zu Hause einen Notunterschlupf gefunden. Dieser ist aber wirklich nur für begrenzte Zeit möglich und wir haben zugesagt, Jeanny mitzunehmen, bevor sie wieder ins Tierasyl zurückmuß.
Anfang Juni 2010 findet die nächste Loznica-Fahrt statt und Jeanny MUSS mit von der Partie sein. Helfen würden uns ungemein sowohl kompetente Pflegestellenanbote, als auch - das wäre der absolute Traum - Jeanny´s Lebensmenschen, die bei ihrem Anblick genau wissen: "Das ist der Hund, nachdem wir schon immer gesucht haben" !!
Selbstverständlich wird die Maus gemäß den Einreisebestimmungen nach Österreich geimpft, gechipt, mit Titertest sowie EU-Paß übergeben.