• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Jäger

Animal-Help-AHA

Super Knochen
NonSoloAnimali:


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Also das hier

Durch Fütterung und nicht regulierten Abschuss befinde sich insbesondere der Rehwildbestand auf "unnatürlich hohem Niveau", so der Antragsteller. Wolf, Bär und Luchs sollen Rehbestand dezimieren
Deshalb fordert der Kärntner die Wiederansiedlung von Wolf, Bär und Luchs "zur Kontrolle der Wildpopulation" sowie den Stopp jeglicher Fütterungsmaßnahmen.

ist ein Schwachsinn! Erstens IST der Abschuss reguliert (im Gegenteil, viel zu hoch oft angesetzt, die Jäger wollen oft gar nicht so viel schießen, wie sie von der Behörde her sollten, gibt ja Abschusspläne).
Zweitens... das schau ich mir an, wenn ein paar Jogger oder Spaziergänger dann auf Wolf oder Bär stoßen.....

Dazu sind die Flächen viel zu klein, bei uns sind weder Karpaten, noch weite leere Flächen wie in Russland, Sibirien usw.
Da bei uns ist doch alles zersiedelt und verbaut! Bis auf ein paar "Karawankenbären" hat eine reguläre Ansiedlung von Wolf und Bär hier keine Chance.
 
Naja, was glaubst, wenn der erste Jogger oder Mountainbiker einem Bären gegenüber steht? Was dann alles in den Zeitungen zu lesen ist?
"Problembär" wird wohl noch das Mindeste sein...
 
Naja, was glaubst, wenn der erste Jogger oder Mountainbiker einem Bären gegenüber steht? Was dann alles in den Zeitungen zu lesen ist?
"Problembär" wird wohl noch das Mindeste sein...

Wildtiere sind normalerweise nicht sehr wild darauf einem Menschen zu begegnen, die weichen aus. Eine Begegnung ist auch in bärenreicheren Gegenden eine Seltenheit!

Unterm Strich muss ich dir trotzdem sagen, ich würde lieber einem Wolf gegenüber stehen als einem betrunkenen Jäger...
 
Es gibt doch soviele Studien. Gibts eine, wieviele Jäger nüchtern sind?

Wie war das doch gleich in Sbg (?): Ein Mann (Jäger/Bauer) wird von einem grauslichen, wilden, gefährlichien Bär angegriffen und hat eine.....

.... Platzwunde! :p:D

Ich denke mal laut:
Könnte es sein, dass er statt weisser Mäuse einen Bären gesehen hat - vor oder nach seinem Alko-sturz?

Denn die Suche nach dem Bären war bisher erfolglos. :p


New Jersey und die Bären:
http://www.oe24.at/video/kurioses/Zwei-Baeren-kaempfen-in-New-Jersey/163335837
 
Zuletzt bearbeitet:
http://m.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,1086091

100 Tauben, 32 Wildenten und ein Graureiher! :(:mad:

Bei einer nicht genehmigten Taubenjagd beim Lagerhaus mitten in Bernhardsthal (Mistelbach) schossen vier Jäger neben rund 100 Tauben auch Enten und einen geschützten Reiher ab – Anzeige.

"Ich hätte diese Aktion mitten im Ort niemals erlaubt und habe sofort Anzeige erstattet", so der empörte Jagdleiter Alfred Ertl zu "Heute". Wegen einer Taubenplage am Areal des Lagerhauses hatte ein Jagdaufseher mit drei Kollegen zur Selbstjustiz gegriffen und 300 Schrotschüsse abgefeuert. Die blutige Bilanz: Neben 100 Tauben starben auch 32 Wildenten und ein Graureiher.

WWF-Experte Christian Pichler zeigt sich geschockt vom Vogelmassaker: "Das ist unfassbar, ich werde sofort mit dem Landesjagdverband Kontakt aufnehmen."

Die Polizei ermittelt jetzt, den vier schießwütigen Tätern droht der Entzug ihrer Jagdkarte.
 
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Hund-Knopfi-in-Todes-Falle/167031038

Kleiner Hund wurde beinahe von verbotener Totschlagfalle getötet.
Sie soll Mardern das Genick brechen, wenn sie den Köder holen wollen – solche Totschlagfallen sind allerdings strikt verboten. In Engerwitzdorf im Mühlviertel hat sie dennoch ein bislang unbekannter Täter in einem Elefantengras-Feld aufgestellt. So wurde sie für den kleinen Hund Knopfi fast zum tödlichen Verhängnis.

Brigitte H. (53) war wie sooft mit dem elfjährigen Malteser-Rüden spazieren, sie ließ ihn frei laufen. Plötzlich hörte sie einen markerschütternden Schrei, wie sie im ÖSTERREICH-Gespräch erzählte. Das besorgte Frauerl rannte in das Feld und fand ihren zuckenden Liebling in der Schnappfalle. „Ich kniete neben der Falle, zitterte und weinte – und versuchte irgendwie, Knopfi zu befreien.“ Als der Rüde nur noch röchelte und nach Luft rang, sich seine Augen bereits verdrehten, gelang es Brigitte H., ihn zu retten.

Hund hatte Glück: Nur Blutergüsse und Schock
Sie brachte den Hund zum Tierarzt: Knopfi hatte großes Glück, weil seine Halsschlagader eingeklemmt war, er erlitt jedoch nur innere Blutergüsse und einen Schock. Brigitte H. zeigte den Vorfall an und die Polizei stellte die nicht registrierte Falle sicher. Der Pächter des Feldes, ein 58-Jähriger, bestritt, etwas damit zu tun zu haben.

Besitzerin: "Er hat schon die Augen verdreht"

ÖSTERREICH: Wie geht’s Ihrem Hund nach dem Vorfall?
Brigitte H.: Gott sei Dank ist er nicht schwerer verletzt. Aber er hat einen Schock, seine Halsschlagader war eingeklemmt. Ich hab Knopfi in letzter Sekunde aus der Falle befreien können. Er hat nur noch geröchelt und schon die Augen verdreht.

ÖSTERREICH: Wer hat die verbotene Falle aufgestellt?
Brigitte H.: Ich vermute, der Jagdpächter, aber er streitet es ab. Die Falle stand nur zwei Meter vom Straßenrand, präpariert mit einem Wurstköder. Sie sollte wohl Marder oder Katzen erwischen. Das kann auch anders ausgehen: Kinder spielen dort gerne Labyrinth.
 
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Jaeger-knallte-Kater-ab/168243377

Jäger knallte Kater ab

Unmittelbar vor der Haustür einer Skihütte erschoss ein Jäger die Katze der Wirtin. Wegen einer getöteten Katze ermittelt die Polizei im oberösterreichischen Salzkammergut gegen einen Berufsjäger. Der Mann soll am vergangenen Freitag vor der Christophorushütte am Feuerkogel in Ebensee die Katze der Hüttenwirtin erschossen haben.
Elisabeth Hölldobler ist fassungslos: Erst kürzlich war die Frau zwecks Vorbereitungsarbeiten für die anstehende Wintersaison mit ihren beiden Lieblingen wieder auf die Hütte gezogen. Am Freitag sei sie mit den Katzen vor das Haus gegangen, um eine kleine Runde zu drehen, wie sie im Gespräch mit ÖSTERREICH schildert.
Hüttenwirtin fuhr ins Tal und zeigte den Jäger an
„Wir waren fast daheim, als ich ein Auto hörte“, sagt Hölldobler. Unmittelbar, nachdem sie die Haustür hinter sich zugemacht hatte, habe sie einen Schuss gehört. Als sie nachsehen ging, fand sie „Söckö“, wie sie den Kater wegen seiner weißen Pfoten nannte, tot vor der Tür liegen. „Ich habe sofort geschrien: ‚Mörder, Mörder!‘“, schildert die Frau. Doch sie beließ es nicht dabei, sondern zeigte den Schützen umgehend an.
Dem Waidmann droht der Entzug des Jagdscheines
Der Waidmann rechtfertigte sich vor der Polizei, die Katze habe gewildert, was Hölldobler energisch bestreitet. Laut Jagdrecht hätte er den Kater aber nur erschießen dürfen, wenn im Umkreis von mindestens 300 Metern kein Haus stehen würde. Deshalb ermittelt die Polizei nicht nur wegen Sachbeschädigung, sondern auch wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit. Zudem droht dem Schützen der Entzug des Jagdscheines.
(ort)
Elisabeth Hölldobler: „Der Kater hat nicht gewildert.“

ÖSTERREICH: Wissen Sie, warum der Jäger auf „Söckö“ geschossen hat?
Elisabeth Hölldobler: Angeblich soll er gewildert haben und auf einen Birkhahn losgegangen sein. Aber das ist völlig unmöglich. Erstens war kein Birkhahn da und außerdem war ich ständig mit den Katzen zusammen. Unmittelbar, nachdem ich die Haustür zugemacht habe, ist der Schuss gefallen.
ÖSTERREICH: Haben Sie den Schützen gekannt?
Hölldobler: Nein.
ÖSTERREICH: Das heißt, ein persönlicher Racheakt kann es nicht gewesen sein?
Hölldobler: Nein, sicher nicht. Ich weiß nicht, warum er das getan hat.
 
Zum Ersten... Katzen und Hunde, die WILDERN, die mindestens 300m von Häusern entfernt sind, dürfen NUR von einem Jagdschutzorgan oder dem Pächter geschossen werden.

Lt. meinem Mann sind allerhöchstens Bauern, die 15 oder mehr Katzen haben, welche nicht sterilisiert werden, die wirklich wildern, das Problem. Denn da haben dann Jungtiere, wie junge Hasen usw. keine Chance, dass sie erwachsen werden und sich selbst vermehren.

Die Hüttenwirtin war mit ihren zwei Miezen sicher KEIN Problem. Der junge Jäger (gerade einmal 28 Jahre alt) hätte den Kater nie und nimmer schießen dürfen... Jagdschutzorgan, wie behauptet, war er lt. gestrigem Bericht im Fernsehen auch nicht.
 
Wie blöd oder rücksichtslos muss man sein, um neben einer Berghütte eine Katze abzuschießen. Einzig mögliche Konsequenz, wenn sich die Sache so zugetragen hat:Entzug des Jagdscheins und lebenslanges Waffenverbot!
 
Es ist nicht sicher, ob es ein Jäger war (daher gilt derzeit noch die Unschuldsvermutung!), jedenfalls war es ein Waffenbesitzer.


http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/burgenland/Gefluegel-Massaker-in-Parndorf/168307093

Geflügel-Massaker in Parndorf

Unbekannter killte 26 Hühner, Enten und Truthähne. Unbekannte Täter haben auf einem Grundstück in Parndorf (Bezirk Neusiedl am See) Geflügel erschossen und gestohlen.
Der Besitzer, ein 52-jähriger Landwirt, fand am Sonntagnachmittag insgesamt 26 tote Tiere. In der Nähe des Stalls lagen 19 tote Hühner, vier Enten sowie drei Truthähne, berichtete die Polizei am Mittwoch. Außerdem wurden fünf Enten gestohlen.

An vier Tieren wurden sofort Schussverletzungen festgestellt, teilte die Landespolizeidirektion Burgenland mit.
Der entstandene Schaden konnte zunächst nicht beziffert werden. Die Ermittlungen laufen, hieß es von der Exekutive.
 
Und wie kommst du darauf, das es ein Jäger sein könnte:confused:

Dein Pathologischer Hass auf die Jäger ist schon krankhaft, würde ich mir mal anschauen lassen...nicht das du so endest, wie einige ältere Tierschützerinnen:cool:
 
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