Jäger verwechselt Pferd mit Wildschwein

und hat anscheinend nicht mal die Eier sich beim Besitzer zu melden

http://www.haz.de/Nachrichten/Der-N...aelt-Pferd-fuer-Wildschwein-und-erschiesst-es

Wird endlich Zeit, dass es vernünftige Konsequenzen gibt, und dass nicht jeder *piep* auf Privatgrundstücke schießen darf :mad:
Wie könnte man auch auf die Idee kommen, dass auf einer Pferdeweide Pferde weiden...

Woraus schließt du, dass er sich nicht bei den Besitzern gemeldet hat?

In der Zeitung steht, dass der Jäger die Polizei informierte und der Besitzer, Weidepächter und ein Tierarzt dabei waren… Somit waren doch alle informiert…

„Der Mann informierte die Polizei und führte die Beamten zu dem toten braunen Pferd. Auch der Besitzer, der Weidepächter und ein Tierarzt waren dabei.“

https://www.ndr.de/nachrichten/nied...hiesst-Pferd-statt-Wildschwein,jaeger302.html
 
Vielleicht daraus, dass in den ersten Berichten zu dem Vorfall kein Wort davon steht, dass der Jäger etwas gemeldet hat.... ganz einfach.
 
Vielleicht daraus, dass in den ersten Berichten zu dem Vorfall kein Wort davon steht, dass der Jäger etwas gemeldet hat.... ganz einfach.

Ach, so einfach ist das… weil es in deinem eingestellten Bericht - der übrigens nicht einer der ersten ist - nicht steht, kann man den Jäger vorverurteilen und ihm unterstellen, keine Eier in der Hose zu haben…

Ja, wirklich ganz einfach… Vielleicht denkst du mal an deine Worte, wenn andere User sich anhand eines Zeitungsberichtes eine Meinung bilden, mit denen du in der Regel nicht so nachsichtig bist… ;)
 
1. Es war einer der ersten Artikel.
2. Was sagt dir die Formulierung “hat anscheinend nicht“? (Rhetorische Frage, siehe Punkt 3.)
3. Ich diskutiere gerne weiter mit dir, wenn du etwas zum Thema beizutragen hast, und nicht nur versuchst einen Thread einer Person zu schrotten, die dir nicht passt.
 
Tatsächlich wurde im Zeitungsbericht der "Hannoverschen Allgemeinen", der im Themeneröffnungsbeitrag verlinkt ist, mit keinem Wort erwähnt, daß der wackere Jägersmann in überbordender Selbstaufopferung die Polizei an den Ort seines "erfolgreich" abgewickelten Waidgeschäfts geführt hätte. Und man sollte besser beim Thema bleiben, als mittels irgendwelcher OT-Kindereien den gewohnten besserwisserischen Unfriedensstiftungen nachzugehen.

Beim Thema bleibend, versuche ich mal, mich in dieses abstoßende Szenario hineinzuversetzen. Ein ältlicher Grünrock (Alkoholpegel unbekannt) kann nach eigener Darstellung (kleines) Pferd nicht von imaginärem Wildschwein unterscheiden - kann das Objekt seiner Jagdbegierde jedoch immerhin mittels großkalibrigen Schießgewehrs treffen. Zufall oder unglaubwürdige Ausrede? Na gut.

Wenn's denn so war: Warum verständigte der wackere Jägersmann die Polizei, und wann tat er dies? Laut dem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen" fanden die Polizei zusammen mit dem Pferdebesitzer, dem Weidepächter und einem Tierarzt das "verendete" Pferd zwischen Wildpflanzen und hochgewachsenem Gras. Dies liest sich so, als ob das Pferd nicht sofort tot war, sondern nach einem unbekannt langen Todeskampf starb. Dafür spricht auch, daß gegen den Grünrock ein Verfahren ausgerechnet wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet wurde.

Man kann davon ausgehen, daß das Pferd seinen Todeskampf nicht lautlos ausgefochten hat, sondern wahrscheinlich laut geschrien hat - was den Jägersmann wohl erst darauf gebracht hat, wohl auf ein "falsches Ziel" geballert zu haben. Ich kann da nur den von mir sehr verehrten Reinhard Mey zitieren:


"Bewegt sich dort etwas am Waldesrand?"
(Der Ahnherr sieht nicht mehr recht)
"Das kriegt kurzerhand eins übergebrannt!"
(Denn schießen kann er nicht schlecht!)
Ja, ganz ohne Zweifel
Er schießt wie der Teufel
Man trägt ihn ganz leise
Bis dicht an die Schneise
Man reicht ihm die Büchse, es prasselt das Schrot –
So findet der Außenminister den Tod

Dass der Ahnherr daraufhin noch "Waidmannsheil" schreit
Hat alle peinlichst berührt
Ihm wird ein Protestschreiben überreicht
Besonders scharf formuliert
Doch muss man dem Alten
Zugute halten
Das war, bei Hubertus
Ein prächtiger Blattschuss
Und dass er das Wort Diplomatenjagd
Nur etwas zu wörtlich genommen hat...
Angesichts der manchmal mordlüsternen Schießkünste so mancher ältlicher Waidmänner sollte man seine Kinder besser nicht in grauen Kapuzenpullis in den Garten lassen - sie könnten durch gottgegebene Jägersmänner/-Frauen womöglich für wildernde Wölfe gehalten werden...

Viele Grüße
 
1. Es war einer der ersten Artikel.
2. Was sagt dir die Formulierung “hat anscheinend nicht“? (Rhetorische Frage, siehe Punkt 3.)
3. Ich diskutiere gerne weiter mit dir, wenn du etwas zum Thema beizutragen hast, und nicht nur versuchst einen Thread einer Person zu schrotten, die dir nicht passt.

Mein Artikel war auch einer der ersten, aber davon einmal abgesehen, stand auch in deinem Zeitungsartikel nichts darüber, dass der Jäger sich angeblich nicht bei den Besitzern gemeldet hätte.

Bei einem anderen Thema warst du der Meinung, dass das Internet kein Rechtsfreier Raum sei, weil sich der Mob, wie du die User so „nett“ bezeichnet hast, wegen einem Zeitungsartikel negativ über einen Amtstierarzt geäussert haben..

Für Jäger scheint das nicht zu gelten, das fällt halt sofort auf… Deshalb mein Beitrag, unabhängig der Person.. du solltest nicht von dir auf andere schließen… ;)
 

Ein ältlicher Grünrock (Alkoholpegel unbekannt) kann nach eigener Darstellung (kleines) Pferd nicht von imaginärem Wildschwein unterscheiden - kann das Objekt seiner Jagdbegierde jedoch immerhin mittels großkalibrigen Schießgewehrs treffen. Zufall oder unglaubwürdige Ausrede? Na gut.

Wenn's denn so war: Warum verständigte der wackere Jägersmann die Polizei, und wann tat er dies? Laut dem Bericht der "Hannoverschen Allgemeinen" fanden die Polizei zusammen mit dem Pferdebesitzer, dem Weidepächter und einem Tierarzt das "verendete" Pferd zwischen Wildpflanzen und hochgewachsenem Gras. Dies liest sich so, als ob das Pferd nicht sofort tot war, sondern nach einem unbekannt langen Todeskampf starb. Dafür spricht auch, daß gegen den Grünrock ein Verfahren ausgerechnet wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet wurde.

Man kann davon ausgehen, daß das Pferd seinen Todeskampf nicht lautlos ausgefochten hat, sondern wahrscheinlich laut geschrien hat - was den Jägersmann wohl erst darauf gebracht hat, wohl auf ein "falsches Ziel" geballert zu haben. Ich kann da nur den von mir sehr verehrten Reinhard Mey zitieren:


Angesichts der manchmal mordlüsternen Schießkünste so mancher ältlicher Waidmänner sollte man seine Kinder besser nicht in grauen Kapuzenpullis in den Garten lassen - sie könnten durch gottgegebene Jägersmänner/-Frauen womöglich für wildernde Wölfe gehalten werden...
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... mordlüsternen Schießkünste... Ohje, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt… :rolleyes:
 

Man kann davon ausgehen, daß das Pferd seinen Todeskampf nicht lautlos ausgefochten hat, sondern wahrscheinlich laut geschrien hat - was den Jägersmann wohl erst darauf gebracht hat, wohl auf ein "falsches Ziel" geballert zu haben. Ich kann da nur den von mir sehr verehrten Reinhard Mey zitieren:

Pferde haben keinen Laut für Schmerz :(


Mein Artikel war auch einer der ersten, aber davon einmal abgesehen, stand auch in deinem Zeitungsartikel nichts darüber, dass der Jäger sich angeblich nicht bei den Besitzern gemeldet hätte.

Bei einem anderen Thema warst du der Meinung, dass das Internet kein Rechtsfreier Raum sei, weil sich der Mob, wie du die User so „nett“ bezeichnet hast, wegen einem Zeitungsartikel negativ über einen Amtstierarzt geäussert haben..

Für Jäger scheint das nicht zu gelten, das fällt halt sofort auf… Deshalb mein Beitrag, unabhängig der Person.. du solltest nicht von dir auf andere schließen… ;)

1. Hat der Amtstierarzt sich nichts zu Schulden kommen lassen, ihm wurden nur die übelsten Verrbechen unterstellt. Der Jäger hat gegen mehrere geschriebene und ungeschriebene Gesetze verstoßen.
2. Ich verweise nochmal auf die Bedeutung der Formulierung "anscheinend".
3. Kommst du dir eigentlich nicht selbst schlecht dabei vor, wenn du versuchst Leute, die Tiere widerrechtlich töten (um den Begriff "aus Dummheit abzuknallen - und ja, es ist dumm den Abzug zu betätigen, wenn man das Ziel nicht sicher ansprechen kann) mit unschuldigen Opfern einer Schmutzkübelkampagne, die sich für die Tiere einsetzen in einen Topf zu werfen? Es ist unbestritten, dass der Jäger absolut falsch gehandelt hat. Hingegen sind die Anschuldigungen gegen den Amtstierarzt nur der reinen Fantasie von Internethelden entsprungen, ohne dass es auch nur das geringste Indiz, geschweige denn einen Beweis gibt.
 
... mordlüsternen Schießkünste... Ohje, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt… :rolleyes:

Nix für ungut aber hier hat Caro1 recht ....
Da mag ich ja fast garnichts mehr zum Thema schreiben, nachdem ich es wohl tatsächlich geschafft habe, zwei so unterschiedliche "Forenpersönlichkeiten" in eine Meinungskonvergenz zu bringen...

Es ist mir auch wurscht, wenn meine durchaus relativierende Aussage: "Angesichts der manchmal mordlüsternen Schießkünste so mancher ältlicher Waidmänner..." effektheischend verkürzt und mit "Rolleye"-Kindergartensmiley versehen wird - die Geisteshaltung der Schreiberin solch selbstdarstellerischen Krams wird ja geradezu überdeutlich sichtbar.

Warum ballerte im konkreten Beispiel der wackere geriatrische Waidmann auf ein Ziel, das er augenscheinlich als "Wildschwein auf Stelzen" meinte zu identifizieren? Was treibt einen solchen Menschen an? Der geht heutzutage keinem ernsthaften "Zweck" nach, sondern seiner Leidenschaft nach legitimiertem Töten !! Da wird dann schon mal erst geschossen, und dann womöglich nachgedacht, worauf man da geballert hat. Und wenn's dann das falsche Ziel erwischt hat: Soll sich der Besitzer des waidungerecht erlegten Pferdes doch mit der sperrigen Haftpflichtversicherung herumschlagen... Unser Jägerlein geht dann (hoffentlich mit dem richtigen Quantum Zielwasser) wohlgemut erneut auf die Pirsch - kann ja nichts passieren... Und so'n lächerliches Verfahren wegen "Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz" - das sitzt man aus, bis es eingestellt wird, oder man zahlt irgendein läppisches Bußgeld aus der Portokasse.

Ich bleibe (trotz Eures gemeinsam-gepaartem Unverständnisses) dabei: Gerade solche "Vorfälle" decken eine ziemlich ungezügelte legitimierte Mordlust auf, Mordopfer sind hierbei hilflose Tiere. Und das in diesem Fall sichtbare wahllose, motivlose Töten von Tieren ist für mich auch Mord.

Dem heldenhaften Grünrock mitsamt seinem Phallussymbol-Schießgewehr mögen zukünftig noch folgenschwerere Irrtümer erspart bleiben...

Viele Grüße
 
Nix für ungut aber hier hat Caro1 recht ....

Sehe ich auch so und bin froh drüber d sie drauf hinweist d es eben so ist, wenn man eben mal eonen artikel gelesen hat u subjektiv eine meinung bildet. Und sich eben ärgert. Das system in frage stellt.
Und nein auf keinen fall soll ein netwuffmob aufn jäger losgestartet werden sodass er sich dann womöglich noch suizidiert etc. Weswegen sicherheitshalber der thread geschlossen u gelöscht gehörte um den jäger vor sich selbst z schützen. ...
Und ein neuer thread eröffnet über gute jäger die nur mit wasserpistolen im wald unherziehen u d rehe füttern.
 
Als Frau eines Jägers muss ich nun doch etwas dazuschreiben - besonders zum Thema Wildschweine. Gerade zur Zeit sind enorm viele Schweine unterwegs, mein Mann sitzt fast täglich auf ein Schwein. Der Druck, der durch die Bauern, die ja den Wildschaden haben (ganze Felder, sogar Gärten, werden umgepflügt) ist sehr, sehr hoch - den Wildschaden hat der Jäger zu bezahlen. (sorry, aber so ist es Gesetz)
Heißt, dem Jäger liegt - no na net - sehr viel daran, den Wildschaden durch's Schwein zu begrenzen - das erhöht den Jagddruck. Nun sitzen die Jäger im Dunkeln - die Schweine kommen oft erst weit nach Mitternacht.

Dieser Jäger hat wohl einen sehr großen Fehler begangen, er hat danach aber völlig richtig reagiert. Polizei, Besitzer vom Pferd, Tierarzt geholt - Nachsuche gemacht. Ob das Pferd wirklich noch gelitten hat, ist fraglich - der Umstand, dass es irgendwo im Gebüsch im hohen Gras lag, sagt höchstens aus, dass das Gelände nicht sehr überschaubar war. (und von daher die Verwechslung passierte - natürlich hätte der Jäger das Tier ansprechen müssen)
Bei guten Schützen ist es so, dass das Tier entweder sofort umfällt, oder höchstens - bei Herzschuss - noch einige Schritte läuft. Kann bei diesem Pferd ohne Weiteres der Fall gewesen sein. Von blutigem, grauenerregenden Todeskampf muss überhaupt keine Rede sein. Der Jäger wird wohl dann hingegangen sein und gesehen, dass kein Schwein, sondern ein Pferd dort lag. Danach Polizei verständigt und und und.
Nachtrag... wie das Gelände dort ausgesehen hat, ob der Besitzer nicht vielleicht darum ersucht hat, bitte die Wildschweine, die sich nächtens auf dem Gelände herumtreiben, doch zu entfernen - das weiß man nicht.
 
Gerade solche "Vorfälle" decken eine ziemlich ungezügelte legitimierte Mordlust auf, Mordopfer sind hierbei hilflose Tiere.

Absoluter Unsinn - von jemand, der von der Jagd Null Ahnung hat! Sorry Peter - aber hier hast du wirklich keine Ahnung! Würde einmal vorschlagen, dass du mit einem - guten! - Jäger mitgehst, damit er dir alles erklärt!

Diese Pauschal-Hetze gegen Jäger - noch dazu, wenn man selbst absolut ahnungslos ist - sorry, aber das ärgert mich schon sehr!
 
Den Abzug wird er wohl nicht unabsichtlich erwischt haben. Er hat sicherlich absichtlich geschossen.

Ziemlich arg finde ich Aussagen wie: bei guten Schützen leidet das Tier nicht - ernsthaft? Jemand der nicht einmal Wildsau von Pferd unterscheiden kann soll in der Lage gewesen sein den Schuss richtig zu platzieren??? Wenn, dann wäre das ein “Glückstreffer“ gewesen, nicht mehr und nicht weniger.
 
die Jäger im Dunkeln - die Schweine kommen oft erst weit nach Als Frau eines Jägers muss ich nun doch etwas dazuschreiben - besonders zum Thema Wildschweine. Gerade zur Zeit sind enorm viele Schweine unterwegs, mein Mann sitzt fast täglich auf ein Schwein. Der Druck, der durch die Bauern, die ja den Wildschaden haben (ganze Felder, sogar Gärten, werden umgepflügt) ist sehr, sehr hoch - den Wildschaden hat der Jäger zu bezahlen. (sorry, aber so ist es Gesetz)
Heißt, dem Jäger liegt - no na net - sehr viel daran, den Wildschaden durch's Schwein zu begrenzen - das erhöht den Jagddruck. Nun sitzenMitternacht.

Dieser Jäger hat wohl einen sehr großen Fehler begangen, er hat danach aber völlig richtig reagiert. Polizei, Besitzer vom Pferd, Tierarzt geholt - Nachsuche gemacht. Ob das Pferd wirklich noch gelitten hat, ist fraglich - der Umstand, dass es irgendwo im Gebüsch im hohen Gras lag, sagt höchstens aus, dass das Gelände nicht sehr überschaubar war. (und von daher die Verwechslung passierte - natürlich hätte der Jäger das Tier ansprechen müssen)
Bei guten Schützen ist es so, dass das Tier entweder sofort umfällt, oder höchstens - bei Herzschuss - noch einige Schritte läuft. Kann bei diesem Pferd ohne Weiteres der Fall gewesen sein. Von blutigem, grauenerregenden Todeskampf muss überhaupt keine Rede sein. Der Jäger wird wohl dann hingegangen sein und gesehen, dass kein Schwein, sondern ein Pferd dort lag. Danach Polizei verständigt und und und.
Nachtrag... wie das Gelände dort ausgesehen hat, ob der Besitzer nicht vielleicht darum ersucht hat, bitte die Wildschweine, die sich nächtens auf dem Gelände herumtreiben, doch zu entfernen - das weiß man nicht.

Ich bin ja wirklich gegen das Pauschalurteil "DIE Jäger".

Aber dass der Pferdebesitzer nicht gebeten hat Wildschweine auf der Weide zu schießen , ist in der Hannoverschen nachzulesen.

Ein Jäger hat sich vor dem Ansitzen über die Fläche zu informieren. Weidehaltung, Wegerecht etc etc....

Und bei einer Entfernung von ca 180m, Dämmerung/Dunkelheit - ca 19 Uhr -muss er halt nochmal nach dem Fernglas greifen...macht er das nicht, kann man das schon "Drauflosballerei" nennen....

Könnte ja auch sein, der Besitzer der Pferde trägt ne graue Jacke und guckt am Abend noch mal nach seinen Tieren......:eek:

Meiner Meinung nach geht es da nicht um einen "Fehler", sondern um die Grundeinstellung eines Jägers
 
3. Kommst du dir eigentlich nicht selbst schlecht dabei vor, wenn du versuchst Leute, die Tiere widerrechtlich töten (um den Begriff "aus Dummheit abzuknallen - und ja, es ist dumm den Abzug zu betätigen, wenn man das Ziel nicht sicher ansprechen kann) mit unschuldigen Opfern einer Schmutzkübelkampagne, die sich für die Tiere einsetzen in einen Topf zu werfen? Es ist unbestritten, dass der Jäger absolut falsch gehandelt hat. Hingegen sind die Anschuldigungen gegen den Amtstierarzt nur der reinen Fantasie von Internethelden entsprungen, ohne dass es auch nur das geringste Indiz, geschweige denn einen Beweis gibt.

Schon erstaunlich, was du hier alles raushaust… kommst du dir eigentlich nicht schlecht dabei vor, Usern alles Mögliche zu unterstellen, nur weil diese deine Meinung nicht teilen… Vielleicht solltest du mal daran arbeiten, Verständnis für andere Meinungen aufzubringen, anstatt diese so schmutzkübelartig abzuwerten…

Und was den Jäger betrifft, so war das vermutlich ein tragischer Unfall, wie sie tagtäglich in allen möglichen Bereichen passieren können… Menschen machen Fehler, davon kann sich niemand freisprechen…
 
Ich bin ja wirklich gegen das Pauschalurteil "DIE Jäger".

Aber dass der Pferdebesitzer nicht gebeten hat Wildschweine auf der Weide zu schießen , ist in der Hannoverschen nachzulesen.

Ein Jäger hat sich vor dem Ansitzen über die Fläche zu informieren. Weidehaltung, Wegerecht etc etc....

Und bei einer Entfernung von ca 180m, Dämmerung/Dunkelheit - ca 19 Uhr -muss er halt nochmal nach dem Fernglas greifen...macht er das nicht, kann man das schon "Drauflosballerei" nennen....

Könnte ja auch sein, der Besitzer der Pferde trägt ne graue Jacke und guckt am Abend noch mal nach seinen Tieren......:eek:

Meiner Meinung nach geht es da nicht um einen "Fehler", sondern um die Grundeinstellung eines Jägers

Bin ich ganz deiner Meinung, aber zwischen fahrlässiger Drauflosballerei und Mord liegen doch wohl noch Welten.
 
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