Ist diese Erklärung zum Drüsen entleeren brauchbar?

Lykaon

Super Knochen
Hier auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=TYGLk411ZB4

Mein Problem: Der neue TA kann das nicht gut.

Maya wurden schon öfters die Drüsen entleert, Probleme gabs nie. Der bisherige Ta hatte immer gleich ne gefüllte Küchenrolle.

Beim neuen Ta hat sie laut gequietscht und der hat sich paar Minuten geplagt.
Hat auch nichts heraus gebracht. So kenn ich das bisher nicht!

Sie fährt Schlitten, wenn die Dinger voll sind. Das tut sie auch derzeit.
Die Selbstentleerung funktioniert bei ihr nicht (mehr) so gut.

Jeder Mensch hat Schwächen.... Und ich tät das eh lieber selbst können.

Ich würds zuerst am Rüden probieren, der hat im Frühjahr sicher plattlvolle Drüsen.
 
Ich würde mir einen anderen TA suchen.

Ich habe einmal meine TÄ gefragt, ob ich das auch machen kann, weil ich damals mit Biggy deshalb so oft zu ihr musste. Aber da sagte sie mir, da müsse man vorsichtig sein, denn wenn man es nicht kann, dann kann man dabei einiges ziemlich kaputt machen. Das sollte man richtig lernen.
Vielleicht findest du doch noch einen anderen TA, der da fähig ist.
 
Bei uns machen das auch die Hundefriseure bzw. auch Züchter. Es ist nicht schwer außer die sind verstopft. Man kann das recht schnell lernen.
Ich mache es nicht da mir schlecht wird von dem bestialischen Gestank. Ist aber beim TA und im Hundesaloon als Service dabei.


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Im Normalfall braucht man die Analdrüsen des Hundes nicht entleeren, außer sie sind verstopft und das hat dann immer einen Grund. Mein TA macht das eher ungerne und versucht das zu vermeiden. Es ist nämlich so, je öfter die Analdrüsen ausgedrückt/geleert werden, umso mehr Probleme bekommt der Hund, sie selbständig zu entleeren, was normal beim Kotabsatz der Fall ist.

Mein TA hat mir den Tipp gegeben - da Sunny da mal Anzeichen hatte mit Schlittenfahren - dass ich alle zwei Wochen mal Sauerkraut füttern soll und das hilft enorm. Seit sie nämlich regelmäßig rohes Sauerkraut - gut ausgeschwemmt vom Salz - unters Futter gemischt bekommt, gibts kein Schlittenfahren mehr.
 
Dem Chester musste ein einziges Mal in seinem langen Leben die Analdrüse entleert werden , den anderen Hunden überhaupt nie ... Mir wurde das auch nie als "Service" angeboten ...
 
Hier auf Youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=TYGLk411ZB4

Mein Problem: Der neue TA kann das nicht gut.

Maya wurden schon öfters die Drüsen entleert, Probleme gabs nie. Der bisherige Ta hatte immer gleich ne gefüllte Küchenrolle.

Beim neuen Ta hat sie laut gequietscht und der hat sich paar Minuten geplagt.
Hat auch nichts heraus gebracht. So kenn ich das bisher nicht!

Sie fährt Schlitten, wenn die Dinger voll sind. Das tut sie auch derzeit.
Die Selbstentleerung funktioniert bei ihr nicht (mehr) so gut.

Jeder Mensch hat Schwächen.... Und ich tät das eh lieber selbst können.

Ich würds zuerst am Rüden probieren, der hat im Frühjahr sicher plattlvolle Drüsen.

Um wieder auf deine Frage zurückzukommen:

Ja, das ist die gängige Methode. Allerdings verwende ich Küchenrolle und lasse es nicht in der Gegend herumspritzen.
Noch ein Tip: Immer den Kopf wegdrehen, wenn was "auskommt" will man das nicht im Gesicht haben.

LG Ulli
 
Dem Chester musste ein einziges Mal in seinem langen Leben die Analdrüse entleert werden , den anderen Hunden überhaupt nie ... Mir wurde das auch nie als "Service" angeboten ...

Also ich hatte das Problem mit meinem Senior (Jacky) und jetzt mit meiner Oma (Kimba).
Beim Jacky war es zwei mal und bei Kimba ist das so einmal im Jahr das ihre Drüsen spinnen.
 
Im Normalfall braucht man die Analdrüsen des Hundes nicht entleeren, außer sie sind verstopft und das hat dann immer einen Grund. Mein TA macht das eher ungerne und versucht das zu vermeiden. Es ist nämlich so, je öfter die Analdrüsen ausgedrückt/geleert werden, umso mehr Probleme bekommt der Hund, sie selbständig zu entleeren, was normal beim Kotabsatz der Fall ist.

Das ist schlicht ein Blödsinn.

Ich habe bisher die Drüsen bei sonstigen Terminen (Impfung etc.) immer ausdrücken lassen und die Frequenz zwischen den Gelegenheiten hat sich NICHT verringert.

Bei der alten Hündin sollte das 1-2x pro Jahr gemacht werden. Sie hat eben diverse Wehwehhen des höheren Alters.

Dein TA kanns offenbar auch nicht. ;-)
Solltest hören, was bein Ex-TA für Widerworte gegen das Krallenschneiden fand. Eigentlicher Grund: Mechanisch ungeschickt, praktisch jedes Tier hat dort beim Krallenkürzen geschriien.

Fazit: ich kürze die Krallen längst selbst.
Da könnte man auch sagen, sie schleifen sich alleine ab. Aber beim Oldie mit Fehlstellung tun sies eben nicht ausreichend und gelegentlich kommt die Krallenzange. Bzw bei Maya das Schleifpapier, die hat nämlich wirklich blöde Krallen, schwarz und Blutgefäße bis weit nach vorn. Ich hab ne Menge Vogel- und Hundekrallen beschnippelt, ihre sind ne Katastrophe.

Mit den Analdrüsen isses wohl ähnlich, sind angeblich (TA) bei ihr sehr tiefliegend. Ich hab bis jetzt keinen Erfolg.

Habe allerdings grade einen Termin in einer mir unbekannten Klinik ausgemacht. Das nächste Oldie-Problem sind die Augen. Nachdem sie eine fitte alte Schachtel ist, komm ich um eine Star-Untersuchung nicht herum. Schlimmtenfalls soll dort irgendwer die Drüsen nachschauen.

Ist ok, irgendeinen Handgriff nicht zu können. Ich verliere gerne Zettel, tödlich in meinem Job.
 
Gino drückt sich seine Drüsen beim TA selber aus. Da sterben wir dann alle ein bisschen aber seine Drüsen funktionieren 100% einwandfrei den Rest des Jahres und er kann diesen grauslichen Trick jedesmal vorführen sobald wir in das Untersuchungszimmer gehen.


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