Info: Dr. Feddersen-Petersen klagt Kynos Verlag

Hans Mosser

Medium Knochen
Info: Dem Kynos Verlag (Dr. Dieter Fleig) wurde vom Landgericht Hamburg mit Beschluss vom 19.12.2000 im Auftrag von Dr. Feddersen-Petersen verboten, das im aktuellen WUFF bereits rezensierte Buch von Dr. Fleig "Die grosse Kampfhundelüge" weiter herzustellen und/oder verbreiten zu lassen, unmittelbar vor der Auslieferung der zahlreichen Buchvorbestellungen.
 
Der Grund dürfte lt. Dr. Fleig darin liegen, daß er in diesem Buch einen Beitrag von Dr. F.-P. aus dem Jahre 1992 abgedruckt hat, der im Auftrag des Kynos-Verlages geschrieben wurde und daher Dr. Fleig das Copyright für die Veröffentlichung beansprucht. Ein Auszug aus diesem Beitrag von Dr. F.-P. lautet: "... dass Bullis liebenswerte Hunde sind, wenn man sie entsprechend aufwachsen lässt und behandelt. Mein Bull Terrier wird ganz sicher sozial verträglich sein - gegenüber Artgenossen und Menschen. Und ich möchte liebend gerne zivilen Ungehorsam zeigen und gegen Polizeiverordnungen verstossen (je nachdem in welchem Bundesland wir leben werden) - und ich werde weder Kampfhundesteuern bezahlen noch einen Kampfhund anmelden oder meinen Hund gar einem Leinen- und Maulkorbzwang unterwerfen. Dann muss eben prozessiert werden."

Ich halte diese Einstellung von Dr. F.-P. für äußerst wichtig und couragiert. Wenn es wahr ist, daß wegen dieser Passage die Auslieferung des Buches "Die grosse Kampfhundelüge" verhindert wird, frage ich mich warum?
Hans Mosser
 
hallo herr mosser!kann es sein, dass frau docktor sonst mit beruflichen repressalien zu rechnen hat?und:im jahre 92 war das ganze prozedere,das jetzt überall in deutschland ist,"nur"in bayern!da kann man unbedenklich in einem anderen nicht betroffenen bundesland mal was sagen,das erst dann auswirkungen hat,wenn der"punk"im just dem bundesland los geht ,in dem es gesagt wurde.schade,aber so ist es nunmal bei uns im schönen demokratischen deutschen land.
 
Hallo Herr Winter, wenn ich ihre an Herrn Mosser gerichtete Frage aufnehmen darf - ich meine doch dass dies nicht der Grund sein kann, denn Frau Doktor Federsen Petersen hat sich doch sicher vorstellen können, dass durch diese Verfügung die Publicity für das Buch nur umso grösser und ihre Aussagen nur umso brisanter werden. Vielleicht war ja auch genau das der Grund?

[Dieser Beitrag wurde von Canis Amicus am 23. Dezember 2000 editiert.]
 
Original erstellt von winter:
hallo herr mosser!kann es sein, dass frau docktor sonst mit beruflichen repressalien zu rechnen hat?und:im jahre 92 war das ganze prozedere,das jetzt überall in deutschland ist,"nur"in bayern!

lieber Herr Winter,
das Thema (Aggressive Hunde/Kampfhunde) wurde Anfang der 90er Jahre durch eine strenge Verordnung in Bayern für die Bürger des Freistaates öffentlich diskutiert und mit strengen Auflagen bedacht.
Bedenken Sie aber bitte, Frau Dr. F.P. ist Wissenschaftlerin, sie und Ihre Kolleginnen und Kollegen setzen sich schon seit geraumer Zeit mit diesem Thema auseinander.
Hegendorf (1951): Der Gebrauchshund)
Hacker, F. (1971) Aggression
Schleger, A. (1983) Geschichte und Entwicklung des Bullterriers. Genetisch begrndete Fitneßminderung einer einseitig gezüchteten hunderasse. (Dissertation) Uni Wien.
u.v.m.
Es ist natürlich ein Unterschied, eine persönliche Meinung in einem erstellten Gutachten auszudrücken, was rechtlich als
suggestiv (beeinflussend) ausgelegt wird, jedoch nur als (pers. Anmerkung gewertet wird, und nicht für die Öffentlichkeit zur Verfügung steht oder aber, ob diese Meinung von jemanden in einem Buch, das der Öffentlichkeit angeboten wird, wiedergegeben wird. Das könnte als Aufruf zum Ungehorsam, ja zu einer Straftat gewertet werden, das hätte für die Wissenschaftlerin rechtliche Folgen.

Gruss
Ilselore
 
Hallo Ilselore,
wenn jetzt schon die Wissenschaftler kneifen, wie soll dann Otto-Normalbürger sich Gehör verschaffen. Kann ich leider nicht gutheißen, egal wie bewandert die gute Frau Dr. ist. Man schreibt sicherlich viel und engagiert, wenn man seine Doktorarbeit schreibt. Wenn man dann etabliert ist, möchte man sich nicht mehr in die Nesseln setzen oder wie darf ich das verstehen. Sie ist also nicht bereit, Hilfestellung zu geben, aber dafür hat sie ja einen ganz tollen Wesenstest auf die Beine gestellt. Auch finde ich wahnsinnig gut, dass sie Tiere kreuzt, die auf keinen Fall nach draußen dürfen. Wie gnädig, dass die dann bis ans Lebensende in der Forschungsanstalt bleiben dürfen. Was hier so unter dem Mäntelchen der Wissenschaft getan wird und getan werden darf. Manche dürfen alles und andere dürfen überhaupt nichts mehr.
Viele Grüße
und trotzdem schöne Weihnachten
Ingrid
 
Meines Wissens (Quelle: persönl. Information von Dr. Fleig) hat Frau Dr. Feddersen-Petersen diesen Artikel 1992 im Auftrag des Kynos Verlages verfasst unter dem Titel "Warum ich mir als nächsten Hund einen Bull Terrier wünsche".

Mittlerweile hat lt. Information von Dr. Fleig auch der Leiter des Hamburger Tierheimes Wolfgang Poggendorf rechtliche Schritte gegen Koautoren des Buches "Die grosse Kampfhundelüge" angedroht.
 
Ich werde versuchen, auch von Dr. Feddersen-Petersen, deren wissenschaftliche Literatur ich sehr schätze, eine Stellungnahme zu erhalten, weil ich meine, daß man immer alle Seiten hören muß, bevor man sich selbst eine Meinung bildet. Vielleicht handelt es sich auch nur um Mißverständnisse. Wenn man Rechtsanwälte einschaltet, vereigenständigen sich manche Dinge leider sehr oft, meint Hans Mosser
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hans Mosser:
Vielleicht handelt es sich auch nur um Mißverständnisse. Wenn man Rechtsanwälte einschaltet, vereigenständigen sich manche Dinge leider sehr oft, meint Hans Mosser[/B][/quote]

Hallo Hans, ja mach das mal, in der Regel antwortet Frau Feddersen immer sehr schnell.
Es ist durchaus möglich das eine Vereigenständigung schon im vollen Gange ist, obwohl ich doch stark der Meinung bin, Aufruf zu einer Straftat ist eine heikle Sache, und das wäre es ja in dieser besagten Passage in der jetzigen Gesetzessituation.

Ich habe in einer mailingliste einmal ein "Gedankenspiel" formuliert und zwar, was man als Hundebesitzer evtl. für Möglichkeiten hätte, einen bevorstehenden Wesenstest in letzter Minute rechtlich "zu kippen". Das Zauberwort: "Attest", das muss akzeptiert werden, wenn der Tierarzt oder der praktische Arzt ein entspr. Attest ausstellt, aus dem klar hervor geht, dass zu diesem Zeitpunkt wegen einer bestehenden Krankheit der Termin nicht wahrgenomme werden kann. Ist der Hundeführer erkrankt, kann er nicht ersetzt werden, ist der Hund erkrankt, kann dieser auch nicht ersetzt werden.
Das bringt Zeit bis zum nächsten Termin, den man bekommt, und wer weiss, was bis dahin ist.......
Ich habe es als mein Gedankentum "verkauft", bis heuer ist nix passiert........

servus
Ilselore
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingrid:
Hallo Ilselore,
wenn jetzt schon die Wissenschaftler kneifen, wie soll dann Otto-Normalbürger sich Gehör verschaffen. Manche dürfen alles und andere dürfen überhaupt nichts mehr.
Viele Grüße
und trotzdem schöne Weihnachten
Ingrid
[/quote]

Hallo Ilselore,
Manche dürfen alles und andere dürfen überhaupt nichts mehr.
Viele Grüße
und trotzdem schöne Weihnachten
Ingrid

Hallo Ingrid,
oberflächlich betrachtet könnte man das so sagen. Doch informierte Hundefreunde haben auch so ihre Möglichkeiten.

Es ist nun einmal von den Politikern billigend in Kauf genommen worden, dass ihre Verordnungen anfechtbar sind. Es wird eine Schlacht der Juristen, und wenn dann später der harte Kern an Einschränkungen übrig bleibt, bitte, dann haben es die obersten Gerichte so entschieden, so simpel denken unsere Mächtigen des Staates.

Ilselore
 
Original erstellt von Ingrid:
Hallo Ilselore,
wenn jetzt schon die Wissenschaftler kneifen, wie soll dann Otto-Normalbürger sich Gehör verschaffen. Kann ich leider nicht gutheißen, egal wie bewandert die gute Frau Dr. ist.

Hi Ingrid,

wie Du schon schreibst, "Otto Normalbürger". Genau das war Dr- F-P mit dieser Aussage vermutlich. Es ist jedoch eine Sache, ob sie als "Otto Normalbürger" einen solchen Kommentar abgibt, oder als anerkannte Wissenschaftlerin zitiert wird. Ersteres kann als "harmloses Geschwätz" durchgehen. Letzteres kann bis hin zu einer Anklage wegen Volksverhetzung gehen. Wäre das in unserem Sinn bzw. im Sinn der Hunde, wenn Dr. F-P, auf deren Reputation wir ja auch hoffen und die wir immer anführen, genau wegen dieser Aussage ihre Reputation verliert?
Schätze, das kann der Sache grösseren Schaden zufügen, als die zurückgezogenen Bücher. Denn, seien wir doch mal ehrlich. Wer sind diejenigen, die sich diese Bücher kaufen würden? Mit ziemlicher Sicherheit diejenigen, die sich sowieso ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen, nicht der Rest der Bevölkerung oder gar unsere Damen und Herren in der Politik.


Auch finde ich wahnsinnig gut, dass sie Tiere kreuzt, die auf keinen Fall nach draußen dürfen. Wie gnädig, dass die dann bis ans Lebensende in der Forschungsanstalt bleiben dürfen. Was hier so unter dem Mäntelchen der Wissenschaft getan wird und getan werden darf. Manche dürfen alles und andere dürfen überhaupt nichts mehr.

Genau diese Forschungen haben aber unter anderem das jetzige Wissen gebracht, das uns helfen könnte, diese VO aus dem Weg zu räumen, wenn unsere deutschen Politiker mal díe Intelligenz der Österreicher an den Tag legen würden. Wie war das doch "Auch ein Politiker hat das Recht dazuzulernen"? Ich würde sagen, er/sie hat die Pflicht.
Übrigens, die Tiere werden dort in Freigehegen gehalten. Unter möglichst naturnahen Bedingungen. Vermutlich besser als in den meisten Zoos.

Also denn Frohe Weihnacht und ein Jahr 2001, das besser aufhört als es anfängt.

Gruss Cindy
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hans Mosser:
Info: Dem Kynos Verlag (Dr. Dieter Fleig) wurde vom Landgericht Hamburg mit Beschluss vom 19.12.2000 im Auftrag von Dr. Feddersen-Petersen verboten, das im aktuellen WUFF bereits rezensierte Buch von Dr. Fleig "Die grosse Kampfhundelüge" weiter herzustellen und/oder verbreiten zu lassen, unmittelbar vor der Auslieferung der zahlreichen Buchvorbestellungen. [/quote]
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An alle Besteller des Kynos Buches
DIE GROSSE KAMPFHUNDELUeGE - Deutschland, deine Politiker

Sehr geehrter Kunde,

wir bedanken uns sehr fuer Ihre Bestellung, muessen Sie aber bitten,
hinsichtlich der Auslieferung uns etwas Geduld zu schenken. Das
Landgericht Hamburg, Zivilkammer 8, hat mit Beschluss vom
19.12.2000 im Auftrag von Frau Dr. Dorit Feddersen-Petersen unserem
Verlag verboten, "weitere Exemplare des Buches herzustellen
und/oder zu verbreiten, beziehungsweise herstellen und/oder
verbreiten zu lassen. Dieser Beschluss erfolgte ohne Anhoerung
unseres Verlages, wir haben entsprechende Rechtsmittel eingeleitet.

Die genaue Begruendung des Antrages von Frau Dr. Feddersen-Petersen
ist uns nicht bekannt, wohl aber machten ihre Rechtsanwaelte von
Harten pp., Hamburg schriftlich geltend, ihre Mandantin saehe "mit
der Nennung des Namens unserer Mandantin, ihrer Bezeichnung als
Mitautorin und den Abdruck eines Fotos eine Verletzung des
Persoenlichkeitsrechts und des Urheberrechts."

Hierzu liegt den Anwaelten unsere Erwiderung vom 07.12. vor, danach
wurde der Beitrag Warum ich mir als naechsten Hund einen Bull
Terrier wuensche im Auftrag unseres Verlages geschrieben, liegt das
Copyright dafuer eindeutig bei unserem Verlag. Dies wird im
weiteren Gerichtsverfahren eindeutig dokumentiert werden.

Das Vorgehen von Frau Dr. Feddersen-Petersen duerfte wahrscheinlich
darin begruendet sein, dass ihr dieser Beitrag aus dem Jahre 1992
unangenehm ist.
Er enthaelt unter anderem das Bekenntnis:
"Schliesslich habe ich einen ausgepraegten Gerechtigkeitssinn, der
mich immer wieder zur Solidarisierung mit Diskriminierten treibt,
und ich moechte den Uneinsichtigen unter unseren Mitmenschen zeigen,
was ich sowieso weiss: dass Bullis liebenswerte Hunde sind, wenn man
sie entsprechend aufwachsen laesst und behandelt. Mein Bull Terrier
wird ganz sicher sozial vertraeglich sein - gegenueber Artgenossen
und Menschen. Und ich moechte liebend gerne zivilen Ungehorsam
zeigen und gegen Polizeiverordnungen verstossen (je nachdem, in
wel-chem Bundesland wir dann leben werden) - und ich werde weder
Kampfhundesteuern bezahlen noch einen Kampfhund anmelden oder meinem
Hund gar einem Leinen- und Maulkorbzwang unterwerfen. Dann muss eben
prozessiert werden.
Vielleicht hilft es allgemein weiter."

Diese Autorin hat sich inzwischen zu einer vollkommen neuen Haltung
durchgerungen - ist eine der aktivsten "Testerinnen" so genannter
Kampfhunde - was sicherlich auch mit entsprechenden Einkuenften
verbunden ist.
Moeglicherweise sieht sie ihre Stellung als Gutachterin durch ihre
frueheren Darlegungen als gefaehrdet an. Weiterhin gibt es eine
weitgehende Solidalisierung mit dem im gleichen Buch massiv von
Tierfreunden atta-ckierten Hamburger Tierheim und seinem
Geschaeftsfuehrer Wolfgang Poggendorf. Dieser hat gegen
Koautoren des Buches gleichfalls gerichtliche Schritte angedroht.

Wir duerfen allen unseren Kunden versichern, dass wir um unsere
Pressefreiheit bis zur letzten Instanz kaempfen werden - alles tun,
um das Buch so schnell wie moeglich wieder unseren Kunden anbieten
zu koennen. Halten Sie uns die Treue - wir haben Ihren Auftrag zur
Auslieferung vorgemerkt. Vielleicht sehen Sie auch noch
die eine oder andere Moeglichkeit, die Auftragsgroesse zu erhoehen,
um dieses Buch weiteren geschaedigten Hundefreunden zu besorgen.

Wir hatten nicht geglaubt, dass sich Frau Dr. Feddersen-Petersen in
dieser Form von all dem abkehrt, was sie bisher landesweit
gepredigt hat. Die Vermutung einer engen Kooperation mit Herrn
Poggendorf vom Tierheim Hamburg liegt nahe.

Wir wuerden uns sehr freuen, wenn Sie aus Ihrer Warte heraus diese
neue Nachricht ins Internet stellen wuerden. Wir sind daran
interessiert, dass eine breite Oeffentlichkeit Kenntnis gewinnt,
dass die ja angeblich immer fuer die Hunde eintretende Gutachterin
sich heute wohl ihrer frueheren Ausfuehrungen schaemt!

Gerne benutze ich die Gelegenheit, Ihnen zum Jahreswechsel eine
frohe Weihnacht und ein gesegnetes neues Jahr zu wuenschen!

Mit freundlichen Gruessen

Ihr
Dr. D. Fleig
****************************************

Dieses mail bekam ich heute.
Gruss
Ilselore
 
Folgende Stellungnahme von Dr. Feddersen-Petersen gegenüber der Newsliste maulkorbzwang.de via Liste LHV (Landeshundeverordnung) am 28.12.2000

**** Zitat Anfang*****
Sehr geehrter Herr Pohl, es gibt keinen Sinneswandel bei mir. Ich arbeite wie nie, um
Hundehaltern zu helfen und Hunde von unsinnigen "Rassenwahn und seinen Folgen" zu befreien. Und ich arbeite (wissenschaftliche
Forschungen, Schreiben) auch in dieser Richtung weiter, wir benoetigen Daten, Daten, Daten, um effizient klagen zu koennen.
Schade ist es, dass Profilneurotiker wieder zahlreich sind. Ich habe mich schlicht und einfach dagegen gewehrt, von Herrn Dr. Fleig "in sein Buch gesetzt zu werden", ohne Ruecksprache, ohne Anfrage. Zu dem Artikel von 1992 stehe ich, wuerde ihn heute, nach all dem, was passiert ist, anders formulieren, in der Aussage ist er o.k. Ich mag Bullterrier sehr. Ich wollte nie und will
nicht fuer ein Buch des Kynos-Verlages schreiben. Das weiss Herr Dr.Fleig. Und er weiss auch, dass er alte Artikel nicht einfach so gebrauchen darf. Das ist alles. Ich lasse mir von Herrn Dr. Fleig, mit dem man in der Sache und fuer die Sache eben nicht streiten kann, eben nicht alles gefallen. Auch wenn er mich dann wieder "fertig machen" will. Leute, wir brauchen unsere Kraefte, lassen wir Herrn Dr, Fleig - und tun, was moeglich ist, um der laufenden Kampagne entgegenzuwirken.
Gruesse von Dorit Feddersen-Petersen
*** Zitat Ende****
 
Original erstellt von Hans Mosser:
Folgende Stellungnahme von Dr. Feddersen-Petersen gegenüber der Newsliste maulkorbzwang.de via Liste LHV (Landeshundeverordnung) am 28.12.2000

Hallo Hans,
ich zweifele dieses mail von Dorit F.P. an.
Diese Mail habe ich über MKZ auch bekommen.
Wer ist Franki und Paul? Sonst liegt keine Quelle vor (Absender vom Uniserver Kiel z.b.)
>>>Forschungen, Schreiben) auch in dieser Richtung weiter, wir benoetigen Daten, Daten, Daten, um effizient klagen zu koennen.>>>>>>>
Was z.B. soll dieser Satz. Dorit hat mehrere Gutachten erstellt, wie kann sie das, wenn sie keine Daten hat?
Wer hier was erreichen will, das weiss ich nicht, nur so viel, das ist nicht ihr Stil.

Ilse
 
Hallo Ilselore,

nun wir kennen uns doch - warum fragst du mich nicht erst - bevor du schreibst das du an der Echtheit zweifelst??
Ich habe das Mail von Frank und habe DFP gefragt ob ich das veröffentlichen darf - das tue ich immer - 1. um sicherzugehen das es echt ist und 2. um keinen Ärger wegen Copyright zu bekommen.
Ich habe bei mir auf der Seite NICHTS was ich nicht veröffentlichen darf - NICHTS! Ich lege da sehr grossen Wert drauf auch wenn andere immer wieder was anderes erzählen!

Gruß

Achim Weber
www.maulkorbzwang.de
 
Hallo Ihr!
Darfich ganz bescheiden und unwissenschaftlich eine Anmerkung machen:
ich fände es viel klüger, wenn Kapazitäten wie Feddersen-Petersen und Fleig ihre Energien zum Wohle aller betroffenen (oder noch nicht betroffenen)Hunderassen bündeln würden, anstatt zu klagen, zu dementieren etc.

lg
Helga
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Achim Weber:
Hallo Ilselore,

nun wir kennen uns doch - warum fragst du mich nicht erst - bevor du schreibst das du an der Echtheit zweifelst??
www.maulkorbzwang.de
[/quote]

hallo Achim, nun hast Du ja die Garantie dafür übernommen, dass alles seine Ordnung hat.

Ilse
 
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