Inesekten allergie und anderes, brauchr hilfe

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Kathi8110

Guest
Hallo Zusammen,

mein kleiner Mops hat div. Allergien.
Die Futtermittelallergien habe ich gut im Griff aber es war klär das Sie auch an Umweltallgerin leiden muss.
Vor ca. 3 Jahren lief sie über eine Blühende Wiese und bekam abends Erstickungsanfälle. Das Gaumensegel war angeschwollen. Der erste Allergie Test war dann negativ.

Meine Neue Hauttierärzten sagte mir dann man müsse zwei bis drei Senons durchmachen um etwas zu finden. Diese waren nun um und wir haben einen neuen Allergietest , über Blut gemacht. Da zu noch einen für Infekten, da sie letztes Jahr gestochen wurde und ein Verdacht auf Wespen Allergie bestand.

Nun bekam ich das Ergebnis:
Sie hat eine Allergie auf Gräser, Gänsefuß, Hausstaubmilben und Vorratsmilben. Ok dachte ich eine Desensibilisierung könnte helfen. Doch dann Teilte mir die Ärztin mit das sie laut Test extrem hohe Werte bei den Insekten hat und sie auf Bienen, Wespen, Hornissen und Feldwespen allergisch reagiert. Nun stehe ich vor einem Problem.

Die Ärztin schlägt nun eine Desensibilisierung auf Wespen vor.
Das Problem es kann nur für ein Insekt gemacht werden und sollte über 3 Jahre gehen. Ich weis nun nicht für was ich mich entscheiden soll.
Denn wenn ich sie auf Wespen Desensibilisierung und sie dann von einer Feldwespe oder Biene gestochen wird ist es auch lebensbedrohlich.:confused:

Hat einer von euch auch schon mal in dieser Situation gesteckt?
Oder hat einer Erfahrung mit der Desensibilisierung?

Ich weis aktuell nicht was ich machen soll:(

Das Notfallmedikamend und eine Notfaltasche ist aktuell für die Spaziergänge geplant und schon bestellt.

Danke für eure Antworten!
 
Naja du hast eh nicht viel Auswahl - ich würde auf das häufig vorkommendste Insekt desensibilisieren und eben dauernd Notfallmedikamente mitschleppen.

Wie und ob die Desensibilierung funktioniert, kann ich dir leider nicht sagen
 
Ich an deiner Stelle würde die Desensibilisierung nicht durchführen, da ich nicht viel Sinn dahinter sehe. Das Notfallmedikament musst du auf jeden Fall dabeihaben, also warum eine Desensibilisierung (mit zweifelhaftem Ausgang) über drei (!) Jahre, wenn die Gefahr ohnehin bestehen bleibt und das Gegenmittel im Fall eines Falles (und wie oft tritt der schon ein?) parat ist?
 
Ja den die Gefahr Wirt nur um Minimum gemindert wenn ich Desensibilisiere wäre ja nur für die Wespe und ob sie die Injektion verträgt weis ich auch nicht.

Aber ich habe halt angst um sie, da sie die letzten zwei Jahre jeweils einmal gestochen wurde.

Davor rannte sie über ne Wiese und hat Erstickungsanfälle bekommen, durch die Gräser, wie ich nun endlich weis.

Sie juckt sich und bekommt Pusteln im Sommer und Atem Probleme durch die Gräser Allergie.
Ich denke vielleicht wäre hier die Desensibilisierung angebrachter und bei einem Stich müssen alle Notmaßnahmen eingeleitet werden.
Auch wenn der Stich im Ernstfall gräflicher ist.

Wenn ich so überlege was die Maus alles hat ist es ein wunder das sie schon 5 ist:)
 
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