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Noch in eigener Sache noch: mein Neffe weint momentan jeden Morgen, wenn er die Ferienmappe der jungen Lehrerin sieht und die letzten ihrer Aufgaben noch erledigt!
Und ich finde es ist schon ein Warnzeichen dieser Zeit, wenn Kinder jeden Tag wegen so etwas weinen (oder es von den Eltern so inszeniert wird)
Oder handelt es sich in diesem Fall auch um so eine unsägliche Ganztagsschule, in der die Kinder vor dem Frühstück abgeschoben werden und kurz vor dem Abendessen respektive zum Schlafen wieder heimgeholt werden? Dann wäre die übermäßige Fixierung auf eine Lehrkraft zumindest nachvollziehbar.
Aber weil der User wegen der "netten" Antworten seinen Beitrag gleich wieder gelöscht hat, werden deine wilden Spekulationen wohl unbeantwortet bleiben...
Magister (ich denk das Mag. steht dafür) der/die nicht zu der Aussage steht. Naja, da denk ich mir schon etwas.
Meine Tochter hat in der 4. Volksschule die ganze Schule gewechselt und es war gut so. Die, damals unerfahrene Lehrerin hat die Legasthenie meiner Tochter immer runtergespielt. Dieses Kind hatte nur bei mir und meinem Mann Probleme, in der Schule komischerweise nie. Erst nach einem Legasthenietest im AKH gelang es mir, das Kind in eine andere Schule zu bringen. Die Lehrerin war damals lieb, aber einfach zu unerfahren um mit solchen Fällen umzugehen. Mir hat es auch nichts genützt zu wissen, dass meine Tochter immer lieb und brav in der Schule war. Dies ist aber nur meine eigene Erfahrung.
Es liegt doch an den Eltern, den Kindern die neue Lehrerin schmackhaft zu machen. Sicher ist es ein Einschnitt ins gewohnte, aber es ist kein Weltuntergang und Abschiednehmen gehört einfach zum Leben dazu. So traurig es auch ist.
Und ich finde es ist schon ein Warnzeichen dieser Zeit, wenn Kinder jeden Tag wegen so etwas weinen (oder es von den Eltern so inszeniert wird)
Oder handelt es sich in diesem Fall auch um so eine unsägliche Ganztagsschule, in der die Kinder vor dem Frühstück abgeschoben werden und kurz vor dem Abendessen respektive zum Schlafen wieder heimgeholt werden? Dann wäre die übermäßige Fixierung auf eine Lehrkraft zumindest nachvollziehbar.
Aber weil der User wegen der "netten" Antworten seinen Beitrag gleich wieder gelöscht hat, werden deine wilden Spekulationen wohl unbeantwortet bleiben...
Eine Lehrerin ist eine Lehrerin und sollte zwar natürlich einen Draht zu den Kindern haben, aber keine Schlüsselposition in ihrem Leben einnehmen. Sie ist keine Familie und sollte auch kein Familienersatz sein.
wer meldet sich bitte in einem hundforum an um über kinder zu schreiben. Ein provokativer Beitrag und dann schnell wieder weg. Mag.Troll
´Ich geb Sidney recht ... es ist eine Frage der Eltern. Ich habe 10 Jahre in einem Kindergarten gearbeitet ... in der Früh (6.30) kam das eine Kind mit der Windel, die ich um 16.30 angelegt hab. Markenzeichen war meine Schrift auf der Windel. Eltern können manchmal grauslich sein und ihre Kinder nur aus Prestigegründen haben ... Traurig ... mittlerwreile sind die Kids auch schon mindestens 28 Jahre und schon selbstbestimmt. Ich hab eine Mami in meinem direkten Umfeld (pffff, war das eine anstrengende Frau) ... der Bub hat sich abgenabelt von der Mama ... was besseres konnte ihm auch nicht passieren.
und nebenbei bemerkt hat - leider oder Gott sei Dank - niemand, der nicht selber an der Basis arbeitet, egal in welcher Position, Einblick, was sich im Bildungssystem tatsächlich abspielt....