Bonita
Super Knochen
Hiho!
Meine kleine Pauline hat im März ein Hinterbeinchen gebrochen. Das Ganze ist gut verheilt, es geht ihr prima, sie rennt wie eine Wilde.
Mir fällt nur auf - wenn sie steht - dass das Beinchen ganz leicht verkürzt zu sein scheint- aber das hatte mir der behandelnde Arzt damals gesagt - sie war noch nicht ganz ausgewachsen und da ist so ein Bruch manchmal ganz schön blöd.
Aber sie hat keine Schmerzen und verhält sich völlig normal, spielt wild, schwimmt wild, rennt wild... humpelt nie...
Ok - nun ist es so dass man die Implantate - eine Schraube und 3 Pins - eigentlich wieder entfernen lassen "sollte" - zumindest laut der Tierklinik.
Ich habe nun aber schon von diversen Menschen und auch Tierbesitzern gehört dass ihre Tiere problemlos mit einem OP Implantat leben.
Meine TA meint - rein medizinisch müsste sie mir dazu raten die Implantate entfernen zu lassen, aber wenn Pauline die Teile bisher nicht abgestoßen habe, sei zu vermuten dass sie ihr auch nie Probleme machen würden.
Sie selbst hat letztes Jahr ihre eigene Hündin begraben die mit 2 Jahren ein Implantat bekommen hatte und dieses bis zu ihrem 17. Lebensjahr im Körper hatte - problemlos.
Logischerweise rät mir die Tierklinik dazu die Dinger entfernen zu lassen - die OP würde halt nochmal ca. 400 Euro kosten. Ich meine - ist ja klar dass sie mir dringend dazu raten es zu machen - 400 Euro verdient zu haben oder nicht - ist schließlich was...
Meine TA meint - es sei immer eine Diskussion wenn es um soetwas ginge. Denn man darf ja auch das Narkose- und OP Risiko nicht vergessen. Es wäre eben wieder ein großer Eingriff - der zweite dann nach ca. 4 Monaten.
So, die Frage für mich ist nun - soll ich die Dinger entfernen lassen - oder lasse ich es einfach drauf ankommen. Laut TA könnte ich die Teile auch erst in einem Jahr entfernen lassen. Einziger Nachteil - das Knochengewebe um die Implantate herum ist natürlich dicker als jetzt zur Zeit. Aber da man den Knochen sowiso anbohren müsste um die Implantate zu entfernen - ist auch das für mich nicht das Thema, denn ob man nun 2 mm mehr oder weniger Bohrt um an die Schraube und die Pins zu kommen - wo ist der Unterschied?....
Was würdet Ihr tun?
Mich graust halt auch vor der OP als solche, meine Kleine hatte so gelitten das letzte Mal, ausserdem müsste ich den kleinen Wirbelwind dann wieder Wochenlang schonen bis alles wieder verheilt wäre.... und ich habe bei jeder OP furchtbare Angst um meine Stinker..... und würde es einfach gern vermeiden... ganz davon abgesehen dass 400 Euro haben oder nicht haben für mich schon viel bedeutet....
LG
Hilde
Meine kleine Pauline hat im März ein Hinterbeinchen gebrochen. Das Ganze ist gut verheilt, es geht ihr prima, sie rennt wie eine Wilde.
Mir fällt nur auf - wenn sie steht - dass das Beinchen ganz leicht verkürzt zu sein scheint- aber das hatte mir der behandelnde Arzt damals gesagt - sie war noch nicht ganz ausgewachsen und da ist so ein Bruch manchmal ganz schön blöd.
Aber sie hat keine Schmerzen und verhält sich völlig normal, spielt wild, schwimmt wild, rennt wild... humpelt nie...
Ok - nun ist es so dass man die Implantate - eine Schraube und 3 Pins - eigentlich wieder entfernen lassen "sollte" - zumindest laut der Tierklinik.
Ich habe nun aber schon von diversen Menschen und auch Tierbesitzern gehört dass ihre Tiere problemlos mit einem OP Implantat leben.
Meine TA meint - rein medizinisch müsste sie mir dazu raten die Implantate entfernen zu lassen, aber wenn Pauline die Teile bisher nicht abgestoßen habe, sei zu vermuten dass sie ihr auch nie Probleme machen würden.
Sie selbst hat letztes Jahr ihre eigene Hündin begraben die mit 2 Jahren ein Implantat bekommen hatte und dieses bis zu ihrem 17. Lebensjahr im Körper hatte - problemlos.
Logischerweise rät mir die Tierklinik dazu die Dinger entfernen zu lassen - die OP würde halt nochmal ca. 400 Euro kosten. Ich meine - ist ja klar dass sie mir dringend dazu raten es zu machen - 400 Euro verdient zu haben oder nicht - ist schließlich was...
Meine TA meint - es sei immer eine Diskussion wenn es um soetwas ginge. Denn man darf ja auch das Narkose- und OP Risiko nicht vergessen. Es wäre eben wieder ein großer Eingriff - der zweite dann nach ca. 4 Monaten.
So, die Frage für mich ist nun - soll ich die Dinger entfernen lassen - oder lasse ich es einfach drauf ankommen. Laut TA könnte ich die Teile auch erst in einem Jahr entfernen lassen. Einziger Nachteil - das Knochengewebe um die Implantate herum ist natürlich dicker als jetzt zur Zeit. Aber da man den Knochen sowiso anbohren müsste um die Implantate zu entfernen - ist auch das für mich nicht das Thema, denn ob man nun 2 mm mehr oder weniger Bohrt um an die Schraube und die Pins zu kommen - wo ist der Unterschied?....
Was würdet Ihr tun?
Mich graust halt auch vor der OP als solche, meine Kleine hatte so gelitten das letzte Mal, ausserdem müsste ich den kleinen Wirbelwind dann wieder Wochenlang schonen bis alles wieder verheilt wäre.... und ich habe bei jeder OP furchtbare Angst um meine Stinker..... und würde es einfach gern vermeiden... ganz davon abgesehen dass 400 Euro haben oder nicht haben für mich schon viel bedeutet....
LG
Hilde
