StaffBull
Super Knochen
Immer mehr Postler werden gebissen
Die Postgewerkschaft verzeichnet in den letzten Jahren immer mehr Hundebisse gegen Briefträger. Diese und auch Rauchfangkehrer können sich durchaus vorstellen, dass sie gefährliche Hunde bei Gemeindeämtern melden - allerdings nur freiwillig.
Positiv zu Mödlhammers Vorschlag
Die Postgewerkschaft führt zum Thema 'Hundebisse' eine eigene Statistik. Und jedes Jahr werden es mehr, sagt Gewerkschafter Kurt Friedl. Er findet den Vorschlag des Gemeindebund-Präsidenten gut, dass gefährliche Hunde von Postlern gemeldet werden sollen.
"Zusammenarbeit vorstellbar"
"Ja, ich kann mir ohneweiteres vorstellen, dass wir da zusammenarbeiten können, ich würde es auch befürworten, da ja unsere Leute mit Hundeattacken laufend zu tun haben und ein großer Bereich unserer Unfallstatistik mit dem ausgefüllt wird und Krankenstandtage die Folge von Hundebissen sind."
Informationsbriefe werden ausgeschickt
Die Post schickt schon jetzt Informationsbriefe: Wer gefährliche Hunde nicht wegsperrt, der bekomme keine Besuche von Briefträgern mehr.
Auch bei den Rauchfangkehrern kann man sich vorstellen, dass gefährliche Hunde verstärkt gemeldet werden. Allerdings nur freiwillig, sagt Salzburgs Innungsmeister Heinz Burmann.
"Auskunft ja, Anzeigen nein!"
"Auskunft geben schon, aber anzeigen natürlich nicht, das ist klar. Ich denke da nicht an eine zusätzliche Arbeitsbelastung, sondern einfach an eine Mithilfe, dass die Sicherheit da ist. Aber dass hier der Rauchfangkehrer als scharfe Person dasteht und einen Hundebesitzer irgenendwie anzeigt, das kann ich mir nicht vorstellen und das ist auch nicht unsere Aufgabe."
"Hundebesitzer sind meist einsichtig"
Bei den Rauchfangkehrern und der Postgewerkschaft betont man, dass zahlreiche Hunde-Besitzer einsichtig seien, wenn die Probleme angesprochen werden.
Und ich dachte das wär sowas wie ein Märchen *g*
Die Postgewerkschaft verzeichnet in den letzten Jahren immer mehr Hundebisse gegen Briefträger. Diese und auch Rauchfangkehrer können sich durchaus vorstellen, dass sie gefährliche Hunde bei Gemeindeämtern melden - allerdings nur freiwillig.
Positiv zu Mödlhammers Vorschlag
Die Postgewerkschaft führt zum Thema 'Hundebisse' eine eigene Statistik. Und jedes Jahr werden es mehr, sagt Gewerkschafter Kurt Friedl. Er findet den Vorschlag des Gemeindebund-Präsidenten gut, dass gefährliche Hunde von Postlern gemeldet werden sollen.
"Zusammenarbeit vorstellbar"
"Ja, ich kann mir ohneweiteres vorstellen, dass wir da zusammenarbeiten können, ich würde es auch befürworten, da ja unsere Leute mit Hundeattacken laufend zu tun haben und ein großer Bereich unserer Unfallstatistik mit dem ausgefüllt wird und Krankenstandtage die Folge von Hundebissen sind."
Informationsbriefe werden ausgeschickt
Die Post schickt schon jetzt Informationsbriefe: Wer gefährliche Hunde nicht wegsperrt, der bekomme keine Besuche von Briefträgern mehr.
Auch bei den Rauchfangkehrern kann man sich vorstellen, dass gefährliche Hunde verstärkt gemeldet werden. Allerdings nur freiwillig, sagt Salzburgs Innungsmeister Heinz Burmann.
"Auskunft ja, Anzeigen nein!"
"Auskunft geben schon, aber anzeigen natürlich nicht, das ist klar. Ich denke da nicht an eine zusätzliche Arbeitsbelastung, sondern einfach an eine Mithilfe, dass die Sicherheit da ist. Aber dass hier der Rauchfangkehrer als scharfe Person dasteht und einen Hundebesitzer irgenendwie anzeigt, das kann ich mir nicht vorstellen und das ist auch nicht unsere Aufgabe."
"Hundebesitzer sind meist einsichtig"
Bei den Rauchfangkehrern und der Postgewerkschaft betont man, dass zahlreiche Hunde-Besitzer einsichtig seien, wenn die Probleme angesprochen werden.
Und ich dachte das wär sowas wie ein Märchen *g*