Hund erstochen, Frauchen verletzt
«Verrecke, du Sau!»
ZÜRICH Zuerst gehen die Hunde aufeinander los, danach die Besitzerinnen. Nun steht eine der Hundehalterinnen wegen versuchter Tötung und Tierquälerei vor Gericht.
Eine fatale Begegnung: Zwei sich wildfremde Frauen treffen bei einem Spaziergang mit ihren Hunden im zürcherischen Rorbas aufeinander. Die Hunde verstricken sich in eine Keilerei. Da fackelt eine der Hundehalterinnen nicht lange, zückt ein Messer und ersticht das Tier der anderen Spaziergängerin.
Jetzt musste sich die 41-jährige Frau nun vor Gericht nicht nur wegen Tierquälerei, sondern auch wegen versuchter Tötung verantworten. Denn die andere Hundehalterin, eine 33-jährige Krankenschwester, behauptet, sie sei nach dem Tod ihres Tieres ebenfalls von der Frau mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt worden.
Nachdem sie blutend am Boden lag, habe die Angreiferin zu ihrem Opfer noch gesagt: «Und jetzt verrecke, du Sau!»
Die Angeklagte streitet den Vorwurf der versuchten Tötung ab. Sie habe die andere Frau nur wegstossen wollen. Daran, dass sie mit ihrem langen Dolch auf die Krankenschwester mehrmals eingestochen habe, könne sie sich nicht erinnern. Wem die Richter glauben, wird sich bei der Urteilsverkündung am 9. September zeigen.
ich sags ja immer - keine waffen mit - dann kann das nicht passieren. und einige von euch sind für pfefferspray oder elektorschocker - was kommt dann noch - muss es wirklich so weit kommen?
liebe grüße andrea
«Verrecke, du Sau!»
ZÜRICH Zuerst gehen die Hunde aufeinander los, danach die Besitzerinnen. Nun steht eine der Hundehalterinnen wegen versuchter Tötung und Tierquälerei vor Gericht.
Eine fatale Begegnung: Zwei sich wildfremde Frauen treffen bei einem Spaziergang mit ihren Hunden im zürcherischen Rorbas aufeinander. Die Hunde verstricken sich in eine Keilerei. Da fackelt eine der Hundehalterinnen nicht lange, zückt ein Messer und ersticht das Tier der anderen Spaziergängerin.
Jetzt musste sich die 41-jährige Frau nun vor Gericht nicht nur wegen Tierquälerei, sondern auch wegen versuchter Tötung verantworten. Denn die andere Hundehalterin, eine 33-jährige Krankenschwester, behauptet, sie sei nach dem Tod ihres Tieres ebenfalls von der Frau mit dem Messer angegriffen und schwer verletzt worden.
Nachdem sie blutend am Boden lag, habe die Angreiferin zu ihrem Opfer noch gesagt: «Und jetzt verrecke, du Sau!»
Die Angeklagte streitet den Vorwurf der versuchten Tötung ab. Sie habe die andere Frau nur wegstossen wollen. Daran, dass sie mit ihrem langen Dolch auf die Krankenschwester mehrmals eingestochen habe, könne sie sich nicht erinnern. Wem die Richter glauben, wird sich bei der Urteilsverkündung am 9. September zeigen.
ich sags ja immer - keine waffen mit - dann kann das nicht passieren. und einige von euch sind für pfefferspray oder elektorschocker - was kommt dann noch - muss es wirklich so weit kommen?

liebe grüße andrea