S
Swjosdotschka
Guest
Hallo, liebe Hundefreunde!
Da schreibt man eine lange Vorstellung und dann logt einen das Forum aus. Also, auf ein Neues!
Noch bin ich nicht so ganz sicher, ob ich "zu Euch" gehöre, denn abgesehen davon, dass ich (noch?) keinen Hund habe, steht es derzeit noch in den Sternen, ob ich mir jemals einen Hund anschaffen werde. An Liebe zu Hunden mangelt es nicht, denn ich bin so ungefähr seit meinem 8 Lebensjahr begeisterte Hobby-Kynologin und ebenso das Äquivalent beim Thema Katzen, zu dem es anscheinend kein so schickes Wort gibt.
Nun bin ich 32, habe zwei Jahre lang ein Forum für Rassekatzen administriert und teile mein zu Hause mit zwei Ragdolls (Kater und Katze) und meinem Nesthäkchen, einem Birmakater. Alle vom Vereinszüchter - leider sagt das in der Katzenwelt noch weniger aus als in der Hundewelt. Aber wenigstens mit 2 von 3 Züchtern war ich zufrieden.
Sollte alles laufen wie geplant und ich in den nächsten Jahren mit meiner Freiberuflichkeit auf festen Beinen stehen, möchte ich meine Familie gerne um einen Hund erweitern. (Der Hund wäre dann tagsüber nicht oder nur maximal 4 Stunden ab und zu alleine). Was für ein Hund das sein soll, das versuche ich bereits jetzt, also sehr frühzeitig, herauszufinden. Ich liebäugle mit Shelties, Lagottos, Elos, Zwergspitzen, Papillons und Pudeln. So richtig überzeugt bin ich jedoch noch bei keiner Rasse, dass sie zu mir passt.
Ein Hund in diesem Haushalt muss natürlich katzenverträglich sein. Ich suche einen Hund mit einem relativ hohem Will to please, der sich gerne geistig auslasten lässt. Trickdoging und ähnliches sind meine Welt. Körperlich müsste der Hund sich jedoch auch auslasten lassen können, ohne dass ich zu aktiv daran beteiligt bin, denn ich bin körperbehindert und nutze draußen einen Rollator. 1-2, am Wochenende auch mal 3-4 Stunden am Stück im Schritt spazieren gehen ist kein Problem für mich (ich hoffe, hier verfällt niemand den Klischees und hat bei Menschen mit Rollatoren nur sehr langsame Rentner im Kopf, die große Schwierigkeiten beim Laufen haben..) Joggen, Fahrrad fahren und beim Agility nebenher rennen fällt aber flach. Ebenso "Gegenhalten" bei leinenzerrenden, großen Hunden. (Einen Sheltie kriege ich sicher noch gehalten, bei einem Elo bin ich weitaus weniger sicher).
Sollte noch jemand andere Rassevorschläge haben: Immer her damit.
Und ich sehe mich jetzt mal noch ein wenig hier um und versuche noch eine Menge dazu zu lernen.
Liebe Grüße
Swjos
Da schreibt man eine lange Vorstellung und dann logt einen das Forum aus. Also, auf ein Neues!
Noch bin ich nicht so ganz sicher, ob ich "zu Euch" gehöre, denn abgesehen davon, dass ich (noch?) keinen Hund habe, steht es derzeit noch in den Sternen, ob ich mir jemals einen Hund anschaffen werde. An Liebe zu Hunden mangelt es nicht, denn ich bin so ungefähr seit meinem 8 Lebensjahr begeisterte Hobby-Kynologin und ebenso das Äquivalent beim Thema Katzen, zu dem es anscheinend kein so schickes Wort gibt.
Nun bin ich 32, habe zwei Jahre lang ein Forum für Rassekatzen administriert und teile mein zu Hause mit zwei Ragdolls (Kater und Katze) und meinem Nesthäkchen, einem Birmakater. Alle vom Vereinszüchter - leider sagt das in der Katzenwelt noch weniger aus als in der Hundewelt. Aber wenigstens mit 2 von 3 Züchtern war ich zufrieden.
Sollte alles laufen wie geplant und ich in den nächsten Jahren mit meiner Freiberuflichkeit auf festen Beinen stehen, möchte ich meine Familie gerne um einen Hund erweitern. (Der Hund wäre dann tagsüber nicht oder nur maximal 4 Stunden ab und zu alleine). Was für ein Hund das sein soll, das versuche ich bereits jetzt, also sehr frühzeitig, herauszufinden. Ich liebäugle mit Shelties, Lagottos, Elos, Zwergspitzen, Papillons und Pudeln. So richtig überzeugt bin ich jedoch noch bei keiner Rasse, dass sie zu mir passt.
Ein Hund in diesem Haushalt muss natürlich katzenverträglich sein. Ich suche einen Hund mit einem relativ hohem Will to please, der sich gerne geistig auslasten lässt. Trickdoging und ähnliches sind meine Welt. Körperlich müsste der Hund sich jedoch auch auslasten lassen können, ohne dass ich zu aktiv daran beteiligt bin, denn ich bin körperbehindert und nutze draußen einen Rollator. 1-2, am Wochenende auch mal 3-4 Stunden am Stück im Schritt spazieren gehen ist kein Problem für mich (ich hoffe, hier verfällt niemand den Klischees und hat bei Menschen mit Rollatoren nur sehr langsame Rentner im Kopf, die große Schwierigkeiten beim Laufen haben.
.) Joggen, Fahrrad fahren und beim Agility nebenher rennen fällt aber flach. Ebenso "Gegenhalten" bei leinenzerrenden, großen Hunden. (Einen Sheltie kriege ich sicher noch gehalten, bei einem Elo bin ich weitaus weniger sicher). Sollte noch jemand andere Rassevorschläge haben: Immer her damit.
Und ich sehe mich jetzt mal noch ein wenig hier um und versuche noch eine Menge dazu zu lernen.
Liebe Grüße
Swjos
