Chaya
Super Knochen
..sie sperren ihn lange ein, meiner Meinung nach gehört der auch in psychatrische Behandlung.. u. lange nicht mehr auf die Menschheit losgelassen...
Das nächste Mal ists n Mensch
Ich hoff, es ist erlaubt, den Artikel zu zitieren, ist eh von dieser SEite:
Nach tödlicher Messeattacke gegen Hunde: Salzburger muss vor Gericht
Wegen Tierquälerei, schwerer Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung - Aus Rache zwei Rassehunde der Nachbarin getötet
29.10.2005 / APA
Salzburg - Ein gerichtliches Nachspiel hat die tödliche Messerattacke eines 41-jähriges Salzburgers gegen zwei Hunde seiner Nachbarin am 27. März 2005 im Flachgau. Der damals schwer alkoholisierte Kraftfahrer aus Seeham stach mit einem 33 Zentimeter langen Küchenmesser laut Zeugenaussagen "blindwütig" auf den American Staffordshire Terrier und den deutschen Boxer ein. Beide Tiere starben. Der bisher unbescholtene Mann muss sich am 5. Dezember wegen schwerer Sachbeschädigung, gefährlicher Drohung und Tierquälerei vor einem Salzburger Strafrichter verantworten.
Als Motiv gab Thomas S. Rache nach Streitereien mit der Hundebesitzerin an, erläuterte am Freitag die Salzburger Staatsanwältin Barbara Feichtinger. Der Mann habe sich seit längerer Zeit über die Hundehaltung seiner Nachbarin beschwert. Die insgesamt drei Vierbeiner der Frau - sie besitzt auch noch einen Rottweiler - hätten seinen Schäferhund öfters attackiert und auch verletzt.
Mit dem Küchenmesser bewaffnet und 2,26 Promille Alkohol im Blut lauerte der Kraftfahrer am Ostersonntag der Hundebesitzerin vor ihrem Haus auf. Als sie mit dem Auto heranfuhr, in dem auch ihre drei Hunde saßen, soll Thomas S. geschrien haben: "Mach sofort die Türe auf, dass ich die Hunde abstechen kann. Wenn dein Sohn kommt, bringe ich ihn auch um." Er riss die hintere Wagentüre auf und ging mit dem Messer auf den Terrier "Jessica" (4) und den Boxer "Pluto" (6) los. In der Zwischenzeit gelang es der schwer geschockten Frau, noch schnell alle Autotüren zu verriegeln.
Beim Eintreffen der Österreichischen Tierrettung waren die Hunde schon tot. Ihre Besitzerin erlitt einen Nervenzusammenbruch und verbrachte mehrere Tage in der Salzburger Christian-Doppler-Klinik. Dem Täter, der die Tat eingestand, drohen im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. Der materielle Wert der verstorbenen Hunde wurde mit rund 4.000 Euro angegeben.
Das nächste Mal ists n Mensch
Ich hoff, es ist erlaubt, den Artikel zu zitieren, ist eh von dieser SEite:
Nach tödlicher Messeattacke gegen Hunde: Salzburger muss vor Gericht
Wegen Tierquälerei, schwerer Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung - Aus Rache zwei Rassehunde der Nachbarin getötet
29.10.2005 / APA
Salzburg - Ein gerichtliches Nachspiel hat die tödliche Messerattacke eines 41-jähriges Salzburgers gegen zwei Hunde seiner Nachbarin am 27. März 2005 im Flachgau. Der damals schwer alkoholisierte Kraftfahrer aus Seeham stach mit einem 33 Zentimeter langen Küchenmesser laut Zeugenaussagen "blindwütig" auf den American Staffordshire Terrier und den deutschen Boxer ein. Beide Tiere starben. Der bisher unbescholtene Mann muss sich am 5. Dezember wegen schwerer Sachbeschädigung, gefährlicher Drohung und Tierquälerei vor einem Salzburger Strafrichter verantworten.
Als Motiv gab Thomas S. Rache nach Streitereien mit der Hundebesitzerin an, erläuterte am Freitag die Salzburger Staatsanwältin Barbara Feichtinger. Der Mann habe sich seit längerer Zeit über die Hundehaltung seiner Nachbarin beschwert. Die insgesamt drei Vierbeiner der Frau - sie besitzt auch noch einen Rottweiler - hätten seinen Schäferhund öfters attackiert und auch verletzt.
Mit dem Küchenmesser bewaffnet und 2,26 Promille Alkohol im Blut lauerte der Kraftfahrer am Ostersonntag der Hundebesitzerin vor ihrem Haus auf. Als sie mit dem Auto heranfuhr, in dem auch ihre drei Hunde saßen, soll Thomas S. geschrien haben: "Mach sofort die Türe auf, dass ich die Hunde abstechen kann. Wenn dein Sohn kommt, bringe ich ihn auch um." Er riss die hintere Wagentüre auf und ging mit dem Messer auf den Terrier "Jessica" (4) und den Boxer "Pluto" (6) los. In der Zwischenzeit gelang es der schwer geschockten Frau, noch schnell alle Autotüren zu verriegeln.
Beim Eintreffen der Österreichischen Tierrettung waren die Hunde schon tot. Ihre Besitzerin erlitt einen Nervenzusammenbruch und verbrachte mehrere Tage in der Salzburger Christian-Doppler-Klinik. Dem Täter, der die Tat eingestand, drohen im Falle einer Verurteilung eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. Der materielle Wert der verstorbenen Hunde wurde mit rund 4.000 Euro angegeben.