Ich glaubte zunächst,dass deine Katze evtl.doch durch ne Krankheit auffällig wird,dem ist ja GsD nicht so,wie du berichtest.
Das ist auf der einen Seite verständlich,auf der anderen überhaupt nicht,dass du Angst vor deiner Katze bekommst,aber du hast es selbst herbeigeführt(so siehts für mich jedenfalls aus) und nun musst du zum Wohle deiner Katze und wegen eines guten Zusammenlebens einige einfache Schritte tun,damit Frau Katze wieder normal und glücklich mit D I R leben kann.
Bei Katzen gibt's affektbedingtes Angriffsverhalten,das sich gegen andere Katzen ,aber auch gegen Menschen richten kann,
Gründe gibts einige dafür.
Also erstmal soll so ein Verhalten von d.Katze bewirken,dass (leider) du,der eigentliche Störenfried dich von ihr fernzuhalten hast,also auch nicht an ihr so einfach vorbei gehen kannst,sie duldet das nicht,weil sie eindeutig etwas gegen dich hat,das sollte von dir als absolut und sehr deutl.verstanden werden,dass zwischen dir(eher von dir ausgehend) und der Katze einiges im Busch ist und dieses von dir so schnell wie möglich zu ändern ist,weil sich ebenso Beissattacken "hinzugesellen" können,dann wirds näml.noch problematischer.
D.h.dieser Konfrontationskurs,den deine katze wohl schon länger eingeschlagen hat,gilt es die Ursachen und die Symptomatik sofort zu
ergründen und wie im ersten Post von mir schon erwähnt,entwickeln Katzen bei Vernachlässigung egal welcher Art,verhaltensstörungen,dazu gehören auch Aggressionen den Zweibeinern gegenüber,(da gehört aber schon einiges dazu,dieses Stadium bei Katze zu erreichen,das muß ich leider erwähnen)heisst also,dass du dich eigentlich nicht zu wundern brauchst.
Nächste frage:
Wie sieht ein artgerechter Katzenhaushalt bei dir aus?
Ein artgerechter Ka-Haushalt beinhaltet:
Kratzbäume, Spielsachen und Kuschelecken,ebenso genügend Rückzugsmöglichkeiten..............,mit den Spielsachen zusammen solltest du dich mit deiner Katze wenigstens 2-3x beschäftigen!!!!! und wenn du zB nur eine lange Strippe hast ,der sie hinerterher sprinten kann u.s.w.du baruchst keine teuren Spielsachen,ne katze gibt sich ebenso gerne mit selbst gemachtem sehr zufrieden.
Ferner ists unerhört wichtig,dass sie von D I R persl.ihre Streichel und Schmuseeinheiten bekommt,deine katze hat genauso ihre Rechte ,wie sie dein Hund bekommt und der scheint ja in der Tat wirkl.nicht zu kurz zu kommen,deine Beschreibungen gebens ja deutlichst wieder,ich spreche die Aggressionen von d.Katze an,ein besseres Geständnis kannste ja gar nicht ablegen.
Lb.sabsi,wenn meine Sätze zu forsch rüber kommen sollten,ists wirkl.nicht meine Absicht,ich ereifere mich stets dabei,wenns um Probleme unserer und vor allem von mir so heissgeliebten Fellchaoten geht,jetzt aber im klartext weiter,sonst werd ich heute nicht mehr fertig und Mikele wird evtl.auch zum Kampfkater.*gggg*
Wenn sich Menschen über die Bedürfnisse und Ansprüche seiner Katzen hinwegsetzt, verursacht innerhalb kürzester Zeit Verhaltensprobleme, die im Nachhinein nur schwer zu beseitigen sind.Übrigens auch Angst kann bei der Katze Aggressionen auslösen.
Generell sollte man eine Katze in Ruhe lassen zB wenn sie schläft,frisst und mit ihrem Fell beschäftigt ist,ebenso hast du als KB abzuwarten,bis Katze von alleine und freiwillig auf dich zukommt,ausserdem siehst du doch auch,wann Katze in den Mittelpunkt gezogen werden möchte,wenn du nicht die Fähigkeit dazu haben solltest,dann wirst du sie spätestens erlangen,nachdem du mit deinem armen Tier dann endlich anfängst,dich mit ihr zu beschäftigen.
Sicher weisst du,dass man auch physisch(Gewalt)keine Katze bestrafen darf,sie wirds dir auch nie vergessen,sie sind näml.hochsensible Tiere und reagieren sehr,sehr negativ auf niederträchtige Umgangsformen des Zweibeiners,mit Recht auch wie ich meine,du erkennst auch hierin,dass es diverse Gründe geben kann,weshalb eine Katze ihr Verhalten so negativ verändert und immer ist der Mensch mitdran schuld.
Also,du wirst so schnell als mögl.Deiner Katze tgl.ihre Rechte zugestehen,indem sie wie dein Hund in den Mittelpunkt gebracht wird,du solltest spielen,schmusen wie oben schon erwähnt......
Also Geduld und Verständnis sind gefragt, wenn der Stubentiger garstig ist. Zwangsmaßnahmen sind völlig ungeeignet und würden die Aggressionsbereitschaft nur noch fördern. Man sollte überlegen, in welchen Situationen die Katze aggressiv reagiert und versuchen, riskante Situationen zu entschärfen.bemühe dich bitte,deiner katze näher zu kommen und vor allem in deinen Tagesrythmus einbeziehen,das ist wirkl.unerlässlich.
Möchte die Katze beispielsweise nicht gestreichelt werden, so hatst du das einfach zu akzeptieren.
Aggressives Verhalten gegenüber Menschen hat stets eine Ursache und ist somit weitgehend vorzubeugen! Wer bei der Auswahl seiner Katze gezielt vorgeht, seinem Tier einen artgerechten Lebensraum einrichtet, ihm katzengerechte Zuwendung und Pflege angedeihen lässt, wird in den seltensten Fällen Probleme mit seinem Stubentiger bekommen.
So ich denke,dass du die einfachsten Dinge umzusetzen hast,lass dir bitte viel Zeit damit,fang aber sofort mit dieser Umsetzung an.
Darf ich noch fragen,warum leider nur der Hund Mittelpunkt bei dir ist?