hysterischer hund und ängstliche katze.. zusammenführung?! hilfe...

Fuji

Super Knochen
hallo,
ich hab ein problem und überhaupt keine ahnung wie ich das angehen soll. hier haben doch sicher schon einige erfahrungen wie man katzen und hunde "vergesellschaftet" auch wenns nicht auf anhieb "die grosse liebe ist" :o

vielleicht hat ja jemand kluge tipps?

folgende situation: ich übernachte in letzer zeit recht häufig auswärts und das wird sich wohl (hoffentlich...) auch nicht so schnell ändern, die hunde waren bislang zu hause (weil gerade mein cousin bei mir wohnt/gewohnt hat... und sie demzufolge nicht alleine waren - sehr praktisch!)

er hat 2 katzen. ich 2 hunde.
und leider ist einer davon mit "fremden katzen" nicht wirklich rücksichtsvoll/lieb. ich glaub nicht, dass er sie wirklich verletzen würde, aber feli (wie immer feli :p ) ist schon extreeeem überdrüber wenn er eine katze sieht. komplett steif, fixiert die katze und will hinterher.
er hat allerdings auch jahrelang mit unserem kater zusammengelebt... da wars auch kein problem. den hat er zwar hie und da mal durch die wohnung verfolgt, aber das war immer recht harmlos und fast spielerisch (sprich kater hat ihn so lange getrietzt, bis hund nach ist)

er verhält sich wirklich schrecklich gegenüber den katzen. wobei ich beim kater zB keine angst hab. im notfall sperr ich die zwei für eine stunde in einen raum und dann kommens beide recht angepisst heraus aber die sache ist geklärt, die machen sich das schon aus ;) der kater ist recht selbstbewusst/neugierig.

aber die katze... gestern waren die hunde zum ersten mal mit (und durften prompt im badezimmer schlafen :o ) die kleine ist mit wild aufgerissenen augen und buschigem schwanz geflüchtet. feli war von 0 auf 100 in 0.2 sekunden... und ich sauer.



ich hab keine lust, dass sich die situation irgendwie verschärft, im falle des falles, dass... usw. usf., muss da schon eine friedliche lösung her mit der katzen und hunde (eventuell und falls...) "gut" miteinander auskommen.


fuji zB ist kein problem mit katzen, die findet katzen toll und lieb, ist aber extreeeem höflich, die schmeisst sich auch mal für 10 minuten auf den rücken und bewegt sich nicht, wenn sie merkt, dass irgendetwas (seis nun mensch hund katze maus...) sie nicht auf anhieb lieb hat/angst vor ihr hat. :o
ich hab mir jetzt überlegt, dass ich zuerst mal versuche die katzen mit fuji "gut zu stellen" das dürfte kein gröberes problem sein.

aber was mach ich in der zwischenzeit mit feli?
und in wieweit "steigert" er sich dadurch NOCH mehr rein?
wie bring ich ihm bei, dass er sich einfach nur ruhig zu verhalten hat, bei den katzen?


das problem ist, dass katzen eins der wenigen dinge ist, wo er wiiirklich aufdreht und mich nur noch "am rande wahrnimmt". zwar geht das dann über öhm-wie nenn ich das jetzt-"unterordnung" recht gut, heisst er bleibt sitzen, wenns gefragt ist, sitzt dann aber und fiept und singt und bellt und beruhigt sich NICHT...

irgendwie find ich das doof. :o
feli hat ja schon mit ner katze zusammengelebt und er KENNT auch katzen, aber wirklich ohne probleme funktionieren tuts nur mit katzen, die ihm gleich vorweg mal eine runterhaun, vor denen er dann einfach respekt hat. mit der vorhandenen katze seh ich da so ein paar problemchen... das ist einfach eine prinzessin :heart:

ja... soviel dazu. viel mehr fällt mir jetzt spontan nicht ein :o
aber vielleicht hat ja jemand eine gute idee, WIE man das angehen könnte, dass es einfach so stressfrei wie möglich funktioniert? denk ich an irgendetwas gar nicht? oder ganz falsch?

die tiere müssen jetzt auch nicht ab morgen zusammen funktionieren, aber falls das "drumherum" ( :D ) doch funktioniert, wärs schon toll, wenn die viecher auch irgendwann mal in ruhe zusammen in einer wohnung sein könnten...


danke schonmal..
glg
julia (ach so.. im falle des falles, dass es nicht funktioniert - das "drumherum" mein ich jetzt - besteht das problem trotzdem weiter, weil das katzenmädchen klau ich dem fall sicherlich :D )
 
einfach den faktor zeit nutzen, immer in kleinen dosen und langsam die zeit verlängern, sonst trennen.
alles was ich oft sehe, an das gewöhne ich mich mit der zeit, hat bei mir sogar mit schlangen geklappt:D
 
Also bei mir waren auch zuerst die Katzen da (5 Stück) und dann kamen die Hunde dazu. Ich habs einfach am Anfang so gemacht, dass die Katzen immer nen Rückzugsort hatten, wo sie beobachten konnten. Zwischen Wohnzimmer und Küche hab ich ein Babygitter geparkt, in der Küche stand der Kratzbaum. Für die Hunde war das Wohnzimmer tabu, da hatten die Miezen ihren Frieden.

Den Rest haben sie sich schon ausgemacht. Wenn da ein Hund mal zu neugierig war, hat er eine geknallt gekriegt und das wars dann. Hinstürmen von den Hunden wurde gleich unterbunden, wenn sie sich freundlich und ruhig genähert haben, dann wurde gelobt.

Dauerte ca 3 Monate, dann war das Thema Hund und Katz erledigt.
 
Ich kann mir die Situation so richtig gut vorstellen.

Mein Jack verhält sich haargenau so!

Als er bei mir einzog wohnte "Stiefel", ein alter, ruhiger, gelassener Kater bei mir. Mit dem gab's nie Probleme, der ließ sich aber auch mal von Jack "jagen" und behielt sogar die Ruhe, wenn er von Jack überrannt wurde.

Und jetzt wohnt seit über einem Jahr Santa Clause bei mir. Wieder ein alter, gelassener, entspannter Kater, der mit Hunden überhaupt kein Problem hat, im Gegenteil :).

In meinen vier Wänden und mit "dieser Art" von Katzen hat er überhaupt kein Problem.

Aber wenn wir wo auf Besuch sind, wo Katzen sind, dann packt er das auch überhaupt nicht :o

Vor allem dann nicht, wenn die überall rauf hüpfen, sich schnell bewegen oder aus seinem Blickfeld verschwinden.

Er wird dann ebenfalls ganz steif, regt sich auf, hört mir nicht zu,...ich kann ihn dann zwar auch über ein strenges Platz bei mir ablegen, aber entspannt ist er da überhaupt nicht und er würde bei jeder Kleinigkeit aufspringen und hinrasen.

Ich denke auch, dass du da nur mit viel Geduld und vor allem Zeit weiter kommen wirst. Und was mir da immer seeeehr hilft: wenn mir niemand drein redet und ich am besten die ersten paar Mal alleine mit Hund und Katz üben kann. Mich macht das immer sehr nervös, wenn wer anderer dabei ist und dann auch noch schlaue Kommentare abgibt :cool:

Lg Cony
 
einfach den faktor zeit nutzen, immer in kleinen dosen und langsam die zeit verlängern, sonst trennen.
alles was ich oft sehe, an das gewöhne ich mich mit der zeit, hat bei mir sogar mit schlangen geklappt:D

Würde ich auch so sehen. Als der Hund einzog waren schon Katzen da, war kein Problem (aber Hund hat sich auch von den Katzen gefürchtet :o). Bei den Katzen die nach dem Hund hinzukamen war es leider ein Problem und zwar ein sehr großes. Es hat fast 2 Monate gebraucht bis ich wirklich alle alleine in einen Zimmer lassen konnte. In den ersten Wochen konnte ich mit dem Hund nicht mal mit Leine UND Beißkorb zu den Katzen....
 
hm...es wird eher schwierig, wenn die Hunde nicht tagtäglich in der Wohnung sind, jedes neue Kommen, wird wieder für Aufregung sorgen, denk ich mir..
wenn die Katzen sehr ängstlich sind, dann ist es wichtig, dass sie einen Rückzugsort haben.
Ich weis jetzt nicht wie ausdauernt er mit der Winslerei ist, aber ich würd ihn auf den Platz schicken und ihn da ignorieren...notfalls mit Ohrstöpsel :cool:arbeiten, wenn die Jammerei länger dauert...
 
ich würd das zunächst ohne katze üben, aber mit ball.
dass der hund so aufgedreht ist, ist ein trieb -der jagdtrieb.
er muss es von irgendwoher lernen, diesen unter kontrolle zu bekommen, dazu eignet sich folgendes ballspiel.
1. du bringst deinem hund bei dass er den ball wenn er rollt, nicht anfassen darf. am anfang liegt der ball nur da und du sagst "nein". dann gehst du paar schritte weg, er muss den ball liegen lassen.
2. du rollst ganz dezent den ball, 10cm, und er muss lernen den auch so nicht zu nehmen, wenn das sitzt, dann immer mehr rollen, mit immer mehr schwung.
da ich explizit den jagdtrieb eindämmen will, gebe ich den ball auch mal frei mitm kommando "nimm", ansonsten würde ich ja nur den ball abgewöhnen, aber keine triebkontrolle üben. mit ball freigeben und verbieten baue ich den jagdtrieb auf und ab. manchmal gebe ich den ball bevor er ausrollt, doch frei.
oder aber ich gebe ihn frei und kurz bevor der hund ihn nehmen würde, sage ich das kommando "nein".
da das ganze für den hund ein super kopf- und bewegungsspiel ist, nimmt er das ganze nicht krumm, im gegenteil, er liebt dieses spiel und ich habe seine 1000%-ige konzentration, was natürlich das schönste an der übung ist, dass das spiel mit dem trieb die konzentration auf mich stärkt, primär auf mich, sekundär auf den ball -also genau das was man braucht wenn es um den jagdtrieb geht.

ganz zu beginn kann es helfen wenn der hund "platz" und "bleib" als kommandos bekommt. später aber sollte das nicht mehr der fall sein, er sollte sich frei im raum bzw im garten bewegen können, machen was er will, nur nicht den ball angehen.
wenn ich zb das kommando "balli spielen" gebe, dann spielen wir hin und her, also sowohl ich als auch der hund, da darf er mittun mit dem ball wie er will.
wichtig ist bei diesem spiel, den hund nicht zu enttäuschen, ca 50%-50% muss es ausmachen in der gesamtsumme dass er den ball haben darf bzw nicht haben darf.

so und dann wieder zu den katzen. vorher viiiiiel auslauf im wald dass er müde ist, richtig-richtig total müde. dann hund wo anleinen und platz legen. er muss platz bleiben. er darf nicht mal aufstehen. zuerst bist du bei ihm und forderst das liegen so ein, zur not legst du dich auf den hund und drückst ihn mit deinem körper runter, nicht dass es wehtut, das auf keinen fall. du merkst dann auch wie ausgeprägt in dem moment der jagdtrieb ist, wenn der hund extrem zittert, fehlt kein mhü dass er losstarten würde.
er muss bis er aufhört zu zittern die katze sehen, das kann länger dauern.
wenn das klappt, hebst du den druck deines körpers von ihm dezent ab. während er die katze fixiert und du dich über ihn gelehnt hast, musst du ihm mit sanfter beruhigender stimme übers katzi erzählen, also quasi akustische ommmm-hilfe.
irgendwann hört er auf zu zittern und du kannst langsam und vorsichtig von ihm runter, bleib neben ihm sitzen. entferne dich wenn das gut klappt 0,5m, dann 1, dann 2. aber er muss angeleint sein irgendwo.
erst wenn er sehr lange zeit trotz allen bewegungsformen der katze ruhig auf seinem deckchen liegen geblieben ist, ist ausreichend zeit verstrichen dass er sich an die art der katze gewöhnt hat und du kannst ihn da das erste mal so ableinen dass auch die katze im raum ist.

zwischenzeitlich muss ihm aber auch demonstriert werden dass die katze zum rudel gehört, ein geliebtes geschätztes wesen ist, dass der hund sehen kann, das ist keine beute, sondern ein familienmitglied, aber deinerseits nicht zu viel, dass keine eifersucht entsteht. gut wäre wenn du zuerst ihn streichelst, dann die katze und dann wieder ihn.

wegsperren würde ich ihn nicht, das ist ne ziemlich harte strafe aus dem rudel ausgeschlossen zu werden, das trifft den hund härter als im gemeinsamen raum angeleint zu sein und ist auch unnütz da er so die katze und ihre art nicht kennenlernen kann, bzw weil ihm fad ist im nebenraum, wird er mit umso mehr energie wenn er unter euch ist, an das thema katze herangehen, während ihn die geistige befassung mit der katze gar angeleint auf einer decke liegend recht müd machen und eh gut auslasten würde.
wenn die katze erst einmal gelernt hat dass der hund zwar wild sein kann aber ihr nicht hinterher kommt (da leine), wird sie auch entspannter und wird sich öfter zeigen.
gut wäre für die katze ein extrem hoher (und sehr stabiler) kratzbaum, von wo aus auch sie stundenlang aus sicherer höhe den hund beobachten kann.
grundsätzlich ist es so dass die zwei einander geistig eh sehr gut beschäftigen, es braucht einem keiner leid zu tun, gerade wenn es wohnungskatzen sind, dann geschieht mal endlich was neues, interessantes, spannendes. das ganze ist ein schöner lernprozess für alle beteiligten, wenn man es so betrachtet hat man auch gleich freude an dem ganzen und entdeckt dran auch jede menge spaß.
man braucht wegen fehlern nicht genervt sein, die gesamte evolutionsgeschichte basiert auf fehler und ein guter lernprozess benötigt diese auch.
im grunde hat dein hund einfach nur eine idee, wie er mit der katze umgehen könnte, das war sein vorschlag. und jetzt bist du dran mit deinem...
ob man als zwischenschritt den beißkorb einsetzen sollte, muss dann punktuell vor ort abgewogen werden.
wenn aber alles gut klappt, sollte auch noch eingeführt werden dass der hund zunächst nur im wohnzimmer sein darf, also dort wo auch ihr seid, die türen offen bleiben, er aber die anderen räumlichkeiten nicht betreten darf.
da kann die katze aussuchen ob sie einen raum mit ihm teilen möchte oder nicht. erst wenn sein verhalten in einem raum tadellos funktioniert, kann man auch die anderen räume freigeben.

jedenfalls aber sperr ihn nicht weg.
und übt das ganze zu beginn eher zu uhrzeiten wo die nachbarn noch arbeiten (wegen eventuellem gebell).

und ich würde hund und katze grundsätzlich nie gemeinsam in einem raum füttern. würden sie jahrelang täglich beisammen sein, wäre das etwas anderes, da könnte man es abwägen. aber so bitte nicht.
ich habe von einem fall gehört wo die zusammengewöhnung sehr gut funktioniert hat aber im zuge der gemeinsamen fütterung der hund die katze tödlich verletzt hat.

es gibt sicherlich tausende beispiele für das gute zusammenleben von hund und katze aber bitte im gesamten prozedere mitbedenken, es gibt auch genauso viele beispiele für kein gelungenes zusammenleben.
daher sind meine tipps eine möglichkeit, aber nicht die sichere funktionierende für eure situation.

wie man das kommando "lass ihn in ruhe" übt, habe ich im thread "hündinnen streiten sich" schon geschrieben, bitte dort nachlesen und bei der katze dann auch einsetzen.
ich verwende dieses kommando auch bei eichhörnchen und vögeln, wie ebenfalls bei menschen und hunden.

ja und wenn dein hund das kommando "bleib" noch nicht kennt, dann kannst du das mit einer decke üben, sie ist eine leicht erkennbare begrenzung die er nicht verlassen darf. zuerst übt man das mit decke und wenns klappt, dann erst ohne. bzw ich mache das so, andere sicher anders.
kann man schön beim fernsehen üben. braucht aber auch ein auflösekommando "frei" oder "vogelfrei" wie du willst, aber es braucht eine auflösung die definitiv nur von dem kommt, der das kommando "bleib" gegeben hat.
 
danke für eure antworten.. zeit und geduld :o wird wahrscheinlich eh so funktionieren.

wolf79: danke dir... aber feli ist 12 jahre alt und generell ein äusserst braver/wohl erzogener hund. bleib kann er natürlich... er ist auch aus jeder "jagdsituation" ohne probleme abrufbar.. bloss eben bei neuen katzen ^^

ich werd mich nicht auf ihn drauflegen.. :o
das mit dem müde machen funktioniert bei ihm auch nicht wirklich.. der ist wenns action gibt auch ohne probleme tagelang "wach" und braucht seine ruhe tlw halt einfach erzwungen.
wobei das halt in umgebungen in denen er sich wohl fühlt kein problem ist... bloss eben neue umgebungen und dann noch mit katzen - ujujujjj


und in fremden wohnungen in seperaten zimmern zu schlafen, kennen meine hunde auch. und mir ist lieber, sie schlafen wirklich tief und fest, weil sie hier halt warten müssen (wenn ich mir das einbilde ;) ) als hibbeln ständig in einem raum herum, in dem die action in form von katzen vorhanden ist.

ich glaub ich versuch das wirklich mit dem faktor zeit. rückzugsmöglichkeiten haben die katzen genügend :) allerdings im wohnzimmer.. naja. werd ma halt a paar mal blöd dort rumsitzen in nächster zeit.


das komische bei der situation feli x katze ist, dass er wenn er die katze "hat" legt er sie sich zwischen die vorderbeine und putzt sie............. :o ich behaupte ja, dass er sein fressen halt nur sauber haben will, aber irgendwie... naja "kenn ich die situation" ja schon von früher... und gerade mutige katzen werden geputzt bis zum umkippen :o
warum und weshalb er das tut..?? ist mir ein rätsel. wobei er das selbe mit welpen macht... die will er sicher nicht fressen............ so ne nette situation war da mal: die hündin einer bekannten hatte welpen (vor jaaaahren - und wurde danach kastriert)
die hündin hat feli GELIEBT. wir kamen zu besuch, hündin hat alle welpen aus der wurfkiste rausgepacktlt und wollte mit feli spielen. feli war total "perplex" hat alle welpen wieder in die wurfkiste reingepacktlt, alle vor seiner nase hingelegt und herumgeputzt wie ein irrer... die welpis haben das alles verschlafen, bzw später versucht bei feli die milchleiste zu finden :o feli hat dabei die ganze zeit rumgefiept und mich mit riiiiiesigen augen angeschaut.
ganz ganz komisch. und mir kommt eben vor, dass er das mit den katzen auch vorhat ^^

jaja der alte bub... die unendliche geschichte :D
bzgl der katzen an sich hab ich mich jetzt dazu entschlossen, dass die erstmal in ruhe fuji kennen lernen werden. feli kommt dann mal dazu, wenn fuji ok für sie ist :)



danke schonmal... vll hat ja jemand noch eine idee was dieses "zwangsputzen" bedeuten soll :D wundert mich schon jahrelang!

glg
julia
 
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