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Sheera
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[FONT=Tahoma,Helvetica]Hündin bei illegalem Hundekampf getötet?
In St. Peter am Ottersbach im Bezirk Radkersburg hat eine Spaziergängerin vergangene Woche einen grausigen Fund gemacht: Im Straßengraben entdeckte sie einen zu Tode gebissenen Staffordshire-Terrier.
Der Hunde-Kadaver wurde beim Tierschutzverein Leibnitz abgegeben. Silvia Kraber, die Obfrau des Tierschutzvereins, vermutet, dass die Hündin Opfer eines illegalen Hundekampfes geworden sein könnte: "Der Staffordshire-Terrier ist so zugerichtet gewesen, dass dieser Verdacht nahe liegt", so Kraber.
"Kann nur von Hund angerichtet worden sein"
"Die Bilder erinnern sehr an Hundekämpfe, so wie sie in Südamerika noch stattfinden. So wie dieses Tier hergerichtet wurde, kann das nur von einem extrem aggressiven Hund angerichtet worden sein", sagt Kraber.
Es gebe keine Hinweise wo dieser Kampf stattgefunden hat, sagt Kraber. Hier sei die Bevölkerung aufgefordert, die Augen offen zu halten. Kraber vermutet, dass es mehrere Tiere geben muss, an denen Kampfspuren zu sehen sind.
Polizei ermittelt
Amtstierärzte und die Polizei haben bereits Ermittlungen aufgenommen
http://steiermark.orf.at/stories/100082/[/FONT]
In St. Peter am Ottersbach im Bezirk Radkersburg hat eine Spaziergängerin vergangene Woche einen grausigen Fund gemacht: Im Straßengraben entdeckte sie einen zu Tode gebissenen Staffordshire-Terrier.
Der Hunde-Kadaver wurde beim Tierschutzverein Leibnitz abgegeben. Silvia Kraber, die Obfrau des Tierschutzvereins, vermutet, dass die Hündin Opfer eines illegalen Hundekampfes geworden sein könnte: "Der Staffordshire-Terrier ist so zugerichtet gewesen, dass dieser Verdacht nahe liegt", so Kraber.
"Kann nur von Hund angerichtet worden sein"
"Die Bilder erinnern sehr an Hundekämpfe, so wie sie in Südamerika noch stattfinden. So wie dieses Tier hergerichtet wurde, kann das nur von einem extrem aggressiven Hund angerichtet worden sein", sagt Kraber.
Es gebe keine Hinweise wo dieser Kampf stattgefunden hat, sagt Kraber. Hier sei die Bevölkerung aufgefordert, die Augen offen zu halten. Kraber vermutet, dass es mehrere Tiere geben muss, an denen Kampfspuren zu sehen sind.
Polizei ermittelt
Amtstierärzte und die Polizei haben bereits Ermittlungen aufgenommen
http://steiermark.orf.at/stories/100082/[/FONT]