Hundeunion und ÖKV

Claudia561

Anfänger Knochen
Hallo!
Ich bins wieder mal. Vor kurzem war ich bei einer Goldiezüchterin (ÖKV). Und diese hat mich ausdrücklich vor der Hundeunion "gewarnt". Ich solle mir von dort ja keinen Hund nehmen.
Ist die Hundeunion irgendwas illegales? Oder sind ÖKV und Hundeunion einfach nur Konkurrenten? (Ein Goldie mit Papieren von der Hundeunion kostet "nur" 650 Euro, also die Hälfte von einem mit ÖKV - Papieren)
Liebe Grüsse, Claudia
 
ökv und öhu (österr. hundesportunion) sind konkurrenzverbände. der ökv ist der größere und daher einflussreichere verband.
gute und schlechte züchter gibt es dort und da.
persönlich halte ich nichts von züchtern, die andere schlechtmachen.
besuche mehrere züchter, lass dir die kompletten papiere und zuchtunterlagen der elterntiere zeigen, schau dir die elterntiere an und verlass dich - wenn das gesundheitliche passt - auf dein gefühl.

viele grüße, chico
 
Aaaah!

Das heißt wohl, dass mein Hund Mist ist, oder (*gg*).
Mein Golden ist ein ÖHU-Hund und ich kann behaupten, dass er ein absoluter Traumhund ist! Auch beim ÖKV gibts schlechte Züchter!! Ich kann nur sagen, mein Züchter ist genial, er kümmert sich um alle ehemaligen Welpenkäufer (die ältesten Welpis sind jetzt 4 Jahre alt).
Und es ist auch nicht wahr, dass ein ÖHU-Hund nur die Hälfte von einem ÖKV-Hund kostet. Demnach müsste nämlich ein ÖKV-Hund im Vergleich zu meinem öS 30.000,-- kosten!
Also, lass Dich nicht verunsichern, schau Dir viele Züchter an und entscheide selber!!
Alles Liebe
Martina & ÖHU-Hund Gregos
 
Die ÖHU ist zwar in der Hundezucht teilweise nicht schlecht, jedoch hat die ÖHU keinen durchgehenden Qualitätslevel. Im Durchschnitt gesehen ist der ÖKV in der Zucht besser. Herausragende Positivbeispiele gibt es dort und da. Nur vor einer Sache möchte ich warnen: Die Hundeausblindung läuft bei der ÖHU (laut ihrer eigenen Ausbildnerunterlagen) mit Starkzwang und auf unterstem Niveau. Es werden Steinzeitfachleute, wie Konrad Most zitiert. >Für das "Sitz" drücken Sie den Hund hinten hinunter< oder >Anleitung zum richtigen Anlegen des Stachelhalsbandes< oder >"Voran" ist die leichteste Übung, da es dem Hund Freude bereitet, sich vom Hundeführer zu entfernen< usw.

Also Augen auf bei ÖHU-Hundeausbildungsplätzen!

Gerald
 
hallo gerhard,
bei der zucht hat vielleicht der ökv strengere auflagen. vielleicht weil wenn man den DSH anschaut kann auch etwas nicht stimmen.
aber bei der ausbildung wäre ich vorsichtig mit deinen aussagen, weil beim ökv sind auch nicht besser. es gibt überall schwarze scharfe. das ist egal ökv oder öhu.
die meisten leute die eine hundeschule besuchen wissen gar nicht bei welchen verband sie sind. sondern dort wo es ihnen gefällt dort bleiben sie auch egal ob ÖKV oder ÖHU und wenns eine private hundeschule ist dann ist es auch gut.
mfg rochy
 
Hallo Rochl,
es ist aber ein großer Unterschied, ob man seine Inkompetenz niederschreibt und lehrt (ÖHU), oder ob sein Wissen mangels Ausbildung falsch vermittelt wird (ÖKV). Im letzteren Fall bestehen zumindest noch Chancen für eine Verbesserung. Im ÖHU-Fall ist Hopfen und Malz verloren. Wenn die Theorie schon krank ist, kann die Praxis niemals gesund sein.
Gerald
 
Hallo Gerald!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gerald:
es ist aber ein großer Unterschied, ob man seine Inkompetenz niederschreibt und lehrt (ÖHU), oder ob sein Wissen mangels Ausbildung falsch vermittelt wird (ÖKV). [/quote]
Das Ergebnis für Hund und HF ist leider das Selbe.


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gerald:

Im ÖHU-Fall ist Hopfen und Malz verloren. Wenn die Theorie schon krank ist, kann die Praxis niemals gesund sein.
Gerald
[/quote]
Vielleicht solltest Du Dir die Praxis einmal ansehen, bevor Du die Vereine eines Verbandes generell aburteilst.

Ich glaubte schon, das ÖHU-Thema wäre gegessen und Ihr habt Euch jetzt auf den SVÖ eingeschossen.
wink.gif


Papier ist geduldig - da kann ich viel Gutes oder Schlechtes aufschreiben - wichtig ist, was die einzelnen Trainer vertreten.

Kein SERIÖSER Verein, egal ob ÖKV oder ÖHU, verwendet Stachel, Reizstrom oder sonstige mittelalterliche Methoden.

Wo bleibt die Objektivität?

Viele Grüße, Chico
 
Interessante Diskussion, die hier abläuft.

Die Qualität der Hunde hängt meiner Meinung nach nicht vom Verband ab, sondern vom jeweiligen Züchter. Genauso ist es mit der Hundeausbildung. Entscheidend ist, welche Leute auf dem jeweiligen Hundeplatz das Sagen haben. Immerhin sind es diese Leute, die mit den Hunden und Hundeführern arbeiten. Welchem Verband sie angehören ist da weniger wichtig.

Ich komme auf vielen Hundeplätzen herum und sehe da so einiges. Man kann nicht sagen, dass die Tatsache, dass ein Verein dem ÖKV angehört dafür bürgt, dass dort hundegerecht ausgebildet wird. Die Schuld trifft dann aber nicht den ÖKV als Verband, sondern wiederum die Leute, die den Platz betreiben. Es gibt Vorgaben vom Verband, aber ob und wie die eingehalten werden, kann natürlich nicht lückenlos garantiert werden.

Was jetzt hundegerecht ist und was man als Tierquälerei bezeichnen kann, ist ein anderes Kapitel. Ich würde mich hüten technische Hilfsmittel in Kathegorien einzuteilen. Ein Hilfsmittel kann nie gut oder böse sein. Es kommt immer darauf an, wie man es einsetzt. Deshalb kann ich es auch nicht nachempfinden, dass man Hilfsmittel als Foltermethoden und mittelalterlich bezeichnet.
Das ist aber eine andere Geschichte.

Ursprünglich ging es hier ja wohl um die Zucht. im ÖKV regeln die einzelnen Zuchtverbände die Zuchtrichtlinien. Wie gut oder schlecht die im einzelnen sind, mag erstmal dahingestellt sein. Schließlich kommt es aber immer auf den einzelnen Züchter an, was er daraus macht.
Ähnlich wird es sich wohl auch bei der ÖHU verhalten.
Ich würde jedem, der sich einen Hund sucht raten, sich den Züchter und seine Hunde genau anzusehen. Der Verband spielt nur eine Rolle, wenn man bestimmte Ziele verfolgt, wo die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Verband wichtig ist. Da sollte man dann vorher achten, welche Papiere der Hund hat, um nicht nachher enttäuscht zu werden.

Grüße Helmut
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>ORIGINAL ERSTELLT VON GREGOSUnd es ist auch nicht wahr, dass ein ÖHU-Hund nur die Hälfte von einem ÖKV-Hund kostet. Demnach müsste nämlich ein ÖKV-Hund im Vergleich zu meinem öS 30.000,-- kosten! [/quote]

Die Züchterin vom ÖKV wo ich war, verlangte 18.000 ÖS für einen Welpen, und die Züchterin vom ÖHU 14.000 ÖS. Auch die Retrieverwelpen vom Rassehundeclub Wr. Neustadt kosten 14.000 ÖS.

[Dieser Beitrag wurde von Claudia561 am 21. Januar 2002 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Claudia561 am 21. Januar 2002 editiert.]
 
Der Rassehundeclub Wr. Neustadt besteht nahezu aus einer Züchterin, die verschiedene Rassen züchtet. In meinen Augen ist das unseriös.

Zu Deiner Ausstellungsfrage: Einen ÖHU-Hund kann man bei ÖKV-Ausstellungen nicht ausstellen. Man kann jedoch einen ÖHU-Hund beim ÖKV in das "B-Blatt" eintragen lassen. Aber das ist auch nicht der Sinn der Sache.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Gerald:
Der Rassehundeclub Wr. Neustadt besteht nahezu aus einer Züchterin, die verschiedene Rassen züchtet. In meinen Augen ist das unseriös.

Zu Deiner Ausstellungsfrage: Einen ÖHU-Hund kann man bei ÖKV-Ausstellungen nicht ausstellen. Man kann jedoch einen ÖHU-Hund beim ÖKV in das "B-Blatt" eintragen lassen. Aber das ist auch nicht der Sinn der Sache.
[/quote]

Was bedeutet das dann, wenn der Hund im "B-Blatt" eingetragen wird?
 
Hallo Claudia!
Es gibt auch noch einen 3 Dachverband den RVÖ _ Rassehundeverband Österreich www.rvoe.at
Grüße , Erich . <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Claudia561:
Hallo!
Ich bins wieder mal. Vor kurzem war ich bei einer Goldiezüchterin (ÖKV). Und diese hat mich ausdrücklich vor der Hundeunion "gewarnt". Ich solle mir von dort ja keinen Hund nehmen.
Ist die Hundeunion irgendwas illegales? Oder sind ÖKV und Hundeunion einfach nur Konkurrenten? (Ein Goldie mit Papieren von der Hundeunion kostet "nur" 650 Euro, also die Hälfte von einem mit ÖKV - Papieren)
Liebe Grüsse, Claudia
[/quote]
 
Ich frage mich, ob Gerald schon ein einziges Mal an einem Begleithundekurs eines ÖHU-Vereins teilgenommen hat??? Nein??

Ich insgesamt drei Mal und das bei verschiedenen ÖHU-Vereinen. Komischerweise wurde kein einziges Mal irgendeine Form von Starkzwang angewendet oder gar Stachelhalsbänder verwendet.

Wie kann man als Redakteur so ein vernichtendes und inkompetentes Pauschalurteil abschiessen?

Da wundert sich gerade ein Leser...

Bonsai
 
hallo bonsai,
auch ich frage mich, wie man pauschal über alle vereine urteilen kann, wenn man noch gar nicht dort gewesen ist. konkret in unserem fall - als öhu-verein sind wir in dieses statement eingeschlossen - jedoch habe ich gerald noch nie bei uns zwecks nachforschungen gesehen. und ich bin sicher, anderen vereinen geht es ähnlich.

aber was soll's - jeder soll sich seine eigene meinung bilden.

viele grüße, chico
 
Hi Chico!

Ich finde es nur etwas tragisch, wenn dann solche Falschaussagen in einem zwar nicht sehr auflagenstarken, aber immerhin doch in Fachkreisen bekanntem Medium verbreitet wird. Immerhin schreibt solche Aussagen nicht irgendwer irgendwo nur in Foren, sondern jemand, der aufgrund seines Berufes schon etwas Verantwortung gegenüber seinen Lesern hat.

Es gibt ja nicht nur Menschen, die darüber nachdenken und ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben, sondern auch die Neulinge im Hundebereich und die Unbedarften. Stell dir vor, die lesen sowas und glauben das dann...

Böse Zungen behaupten ja, dass die ÖHU zuwenig an Anzeigen schalten ließ und deswegen so verissen wurde...ob da nicht vielleicht was Wahres dran ist?

Eigentlich mag ich lieber unabhängige Fachzeitungen als Parteizeitungen eines bestimmten Dachverbandes...echt schade um das Heft, da hilft auch das nette Äußere nichts.

Gruß Bonsai
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bonsai:

Böse Zungen behaupten ja, dass die ÖHU zuwenig an Anzeigen schalten ließ und deswegen so verissen wurde...ob da nicht vielleicht was Wahres dran ist?
[/quote]

gerald spielt auf einen bestimmten vorfall im jahr 1999 an. das wird seit damals immer wieder aufgewärmt. ich bin sicher, dass sich bei allen verbänden genügend sachen ans tageslicht bringen lassen, wenn man nur will. wovon das "wollen" abhängt, müssen dir aber andere beantworten.

viele grüße, chico

p.s.: achja, das "zwangsbringen" hab ich auch schon bei ökv-vereinen gesehen: man nehme eine fährtenleine und hole den hund ruckartig zurück, wenn er das bringholz aufgenommen hat. wenn er das holz noch nicht hält, stopfe man es ihm in das maul und halte den fang zu. und das ist auch noch keine 20 jahre her sondern gerade einmal 2.
 
aber zurück zum eigentlichen thema:
claudia, welche ziele hast du mit deinem hund?

willst du züchten? dann sind ausstellungserfolge wichtig.

willst du turniersportler werden? dann musst du beachten, dass beim ökv teilweise nur hunde mit ökv(fci)-papieren startberechtigt sind. (bitte korrektur, falls das falsch ist - aber ich glaube, bei manchen meisterschaften dürfen nur rassehunde starten, oder?) das wiederum ist bei der öhu egal - alle können starten, ob mit papieren oder ohne.

willst du einen familienhund, mit diesem eventuell hundesport betreiben und spass haben? dann ist es sowieso egal, ob oder welche papiere der hund hat. hauptsache, er ist gesund.

lass dir einmal alles, was du bis jetzt gehört hast, durch den kopf gehen und entscheide selbst. keiner kann von sich behaupten, das non plus ultra und fehlerfrei zu sein. andere schlecht zu machen, ist für mich ein zeichen von schwäche. was für dich das beste ist, wirst alleine du wissen.

viele grüße, chico

[Dieser Beitrag wurde von Chico am 22. Januar 2002 editiert.]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Chico:
aber zurück zum eigentlichen thema:
claudia, welche ziele hast du mit deinem hund?

willst du züchten? dann sind ausstellungserfolge wichtig.

willst du turniersportler werden? dann musst du beachten, dass beim ökv teilweise nur hunde mit ökv(fci)-papieren startberechtigt sind. (bitte korrektur, falls das falsch ist - aber ich glaube, bei manchen meisterschaften dürfen nur rassehunde starten, oder?) das wiederum ist bei der öhu egal - alle können starten, ob mit papieren oder ohne.

willst du einen familienhund, mit diesem eventuell hundesport betreiben und spass haben? dann ist es sowieso egal, ob oder welche papiere der hund hat. hauptsache, er ist gesund.

lass dir einmal alles, was du bis jetzt gehört hast, durch den kopf gehen und entscheide selbst. keiner kann von sich behaupten, das non plus ultra und fehlerfrei zu sein. andere schlecht zu machen, ist für mich ein zeichen von schwäche. was für dich das beste ist, wirst alleine du wissen.

viele grüße, chico

[Dieser Beitrag wurde von Chico am 22. Januar 2002 editiert.]
[/quote]

Hallo Chico!
Zur Zeit habe ich nicht vor mit dem Hund zu züchten, aber wer weiss, was mir in einem Jahr einfällt. Wenn sich mein Hund zu einem prachtvollem Tier entwickelt und ich dann nicht auf eine Ausstellung mit den Papieren könnte, würde ich mich verdammt ärgern.
Im Prinzip geht es mir nur darum: Man hört von vielen Seiten, dass die Hundeunion unseriös ist. Ich habe auch gehört, dass die Rassenstandards nicht eingehalten werden. Sowas hört man vom ÖKV nicht. (ich zumindest nicht) Ich möchte mir nicht einen teuren Hund mit der Absicht kaufen, dass er die besten Voraussetzungen fürs Leben (HD-frei, ED-frei,....), und dann kann er nach einem Jahr z.B.: keine Treppen mehr steigen.
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bonsai:
Ich finde es nur etwas tragisch, wenn dann solche Falschaussagen in einem zwar nicht sehr auflagenstarken, aber immerhin doch in Fachkreisen bekanntem Medium verbreitet wird.
[/quote]

Mit dem Begriff Falschaussagen würde ich etwas vorsichtiger umgehen. Gerald hat ja nicht behauptet, dass in allen ÖHU Vereinen so gearbeitet wird. Er bezog sich auf Ausbildungsrichtlinien, die die ÖHU Führung, nachweislich, erlassen haben. Er meinte lediglich, dass man die Augen offen halten sollte. Das sollte man jedoch sicher auch auf Ausbildungsplätzen anderer Verbände.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Böse Zungen behaupten ja, dass die ÖHU zuwenig an Anzeigen schalten ließ und deswegen so verissen wurde...ob da nicht vielleicht was Wahres dran ist?
[/quote]

Mit solchen Anschuldigungen würde ich ebenfalls etwas vorsichtiger umgehen. Ich kenne Gerald persönlich sehr gut und eines kann ich mit Sicherheit ausschließen, nämlich dass Gerald sich durch solche Dinge, wie Anzeigenschaltungen, beeinflussen läßt, wenn es um solche Dinge wie unangebrachte Ausbildungsmethoden geht.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Eigentlich mag ich lieber unabhängige Fachzeitungen als Parteizeitungen eines bestimmten Dachverbandes...echt schade um das Heft, da hilft auch das nette Äußere nichts.
[/quote]

Interessant dabei finde ich, dass ich mal von der Zuchtwartin meines Rassehundevereines (ÖKV) zu hören bekam, dass man das WUFF ja nicht ernstnehmen kann, weil es ja ein Organ der ÖHU ist.
Offenbar meint jeder, der sich durch Artikel in einem Magazin auf den Schlipps getreten fühlt, dass das Magazin vom Konkurenten beinflußt ist. Wenn beide Parteien es dann so sehen, dann grenzt das schon ans Absurde.
Soweit ich informiert bin, hat Gerald für seine Aussagen bezüglich der Ausbildungsrichtlinien der ÖHU Oberen handfeste Beweise. Verallgemeinert auf alle ÖHU Vereine hat es nicht Gerald, sonder diejenigen, die sich hier so über seine Stellungnahme aufregen.

Grüße Helmut

[Dieser Beitrag wurde von Malinois am 22. Januar 2002 editiert.]
 
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