Ein Bericht im belgischen Fernsehen über Tosa Inu Kämpfe in Japan. Weiß nicht, was ich davon halten soll. Es fließt zwar kein Blut, aber es werden trotzdem Hunde aufeinander aufgehetzt..
Habs extra für euch liebevollst übersetzt:
Moderator, Ansage:
"In Japan wird die Tradition der Hundekämpfe in Ehren gehalten. Keine barbarischen Blutspektakel, sondern sportliche, streng geregelte Wettkämpfe zwischen Tosa Inus, die speziell trainiert sind: sie dürfen auf keinen Fall verletzt werden. Es sieht also schlimmer aus, als es ist."
Im Film, Moderator:
"Die Hundekämpfe gleichen einem Boxkampf oder einem Sumoringkampf. Die Hunde stehen im Ring und probieren, mit ihren Zähnen ihre Nackenhaut zu kriegen. Sinn der Sache ist, dass ein Hund den anderen auf den Boden wirft, um ihm da eine Zeit festzuhalten. Die Regeln sind streng: die Hunde dürfen nicht schwer verletzt werden, sie dürfen sich nicht einmal verbellen."
Der Japaner:
"Manche denken vielleicht, dass das brutal ist, aber der Tosa Inu Touken ist speziell zum Kämpfen entwickelt. Wenn man sie also nicht regelmäßig kämpfen lässt, werden sie stressig und machen Mist. Auch Menschen werden frustriert, wenn sie Stress haben."
Moderator:
"Die Hundekämpfe locken noch immer viele Zuschauer, darunter Touristen aus ganz Japan."
Der Junge:
"Ich war von ihrem Mut beeindruckt. Auch wenn sie so sehr gebissen wurden, kein einziger Hund versuchte, zu fliehen."
Moderator:
"Und wie bei jedem Sportwettkampf, gibt es auch hier für den Gewinner eine echte Zeremonie. Die Zuschauer bekommen dann ein Stück Reiskuchen (Onigiri?)."
Zu der Klamotte, die der Gewinner anhatte: angeblich kamen Akitas nicht nur wegen dem Unternaturschutzstellen der Rasse, sondern auch deswegen für Kämpfe aus der Mode, weil sie zu schwach waren, diese schwachsinnigen Siegesgewänder zu tragen
Und jetzt kommts: ihr müsst euch den ganzen Mist bis zu Minute 22:54 reinziehen, bis der Beitrag kommt (Vorspulen kann auch)
http://www.vtm.be/nieuws/index_bekijkonline.htm
Clicken auf:
Maandag 01/05 :
13u breedband
Habs extra für euch liebevollst übersetzt:
Moderator, Ansage:
"In Japan wird die Tradition der Hundekämpfe in Ehren gehalten. Keine barbarischen Blutspektakel, sondern sportliche, streng geregelte Wettkämpfe zwischen Tosa Inus, die speziell trainiert sind: sie dürfen auf keinen Fall verletzt werden. Es sieht also schlimmer aus, als es ist."
Im Film, Moderator:
"Die Hundekämpfe gleichen einem Boxkampf oder einem Sumoringkampf. Die Hunde stehen im Ring und probieren, mit ihren Zähnen ihre Nackenhaut zu kriegen. Sinn der Sache ist, dass ein Hund den anderen auf den Boden wirft, um ihm da eine Zeit festzuhalten. Die Regeln sind streng: die Hunde dürfen nicht schwer verletzt werden, sie dürfen sich nicht einmal verbellen."
Der Japaner:
"Manche denken vielleicht, dass das brutal ist, aber der Tosa Inu Touken ist speziell zum Kämpfen entwickelt. Wenn man sie also nicht regelmäßig kämpfen lässt, werden sie stressig und machen Mist. Auch Menschen werden frustriert, wenn sie Stress haben."
Moderator:
"Die Hundekämpfe locken noch immer viele Zuschauer, darunter Touristen aus ganz Japan."
Der Junge:
"Ich war von ihrem Mut beeindruckt. Auch wenn sie so sehr gebissen wurden, kein einziger Hund versuchte, zu fliehen."
Moderator:
"Und wie bei jedem Sportwettkampf, gibt es auch hier für den Gewinner eine echte Zeremonie. Die Zuschauer bekommen dann ein Stück Reiskuchen (Onigiri?)."
Zu der Klamotte, die der Gewinner anhatte: angeblich kamen Akitas nicht nur wegen dem Unternaturschutzstellen der Rasse, sondern auch deswegen für Kämpfe aus der Mode, weil sie zu schwach waren, diese schwachsinnigen Siegesgewänder zu tragen
Und jetzt kommts: ihr müsst euch den ganzen Mist bis zu Minute 22:54 reinziehen, bis der Beitrag kommt (Vorspulen kann auch)
http://www.vtm.be/nieuws/index_bekijkonline.htm
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