Hunde/Tiere - Spiegel der Seele

Fremdgruebeln

Neuer Knochen
Hallo!

Ich bin 32 Jahre und habe eine 1 1/2 jährige Labradorhündin Namens Cora. Ich habe mich schon oft damit auseinandergestzt, was bestimmte Verhaltensmuster meiner Maus mit mir selber zu tun haben und bin da auf so einiges gestoßen was mir in meinem Leben auch immer wieder unterkommt. Ich wollte mal so in die Runde fragen ob hier auch jemand die Erfahrung gemacht hat oder sich in irgendeine Richtung damit beschäftigt bzw. sich dafür interessiert?
 
Bei all den Hunden die mich in meinem Leben begleitet haben kann ich nur sagen je selbst sicherer und gerade ich dem Leben entgegen sah desto stabiler waren meine Hunde.
Außerdem wissen sie das ich ein 100% Hundemensch bin und nutzen das aus. Ich kann nie böse sein wenn ich in deren Kulleraugen sehe und vergebe schnell. Meine Hunde haben mir alle vertraut - selbst sehr scheue Persönlichkeiten wurden über kurz oder lang standhafte Charaktere.
Keiner meiner Hunde war oder ist wie "ich". Sie spiegeln wieder wie sie behandelt werden und wie sie sich fühlen.
Bei einem sind wir uns alle einig: Schläfchen auf der Couch sind am Besten wenn alle auf einen Haufen liegen, außer der Dicke. Der liegt daneben auf seinen Bean Bag. Naja und wir naschen gerne. Also ich Schoko und die Wuffels bekommen Hundekeks.
 
Schaff dir andere Viecher an und du wirst feststellen, dass jedes Eigenschaften mit dir teilt. Sie passen sich an, so gut es geht.

Du bist ein Mensch und hast eine sehr viel weitere "Seele" als ein Tier, will heißen du erinnerst dich an mehr Lebensjahre und Erfahrungen.

Tiere erlauben eine Begegnung der dritten Art und sind in ihrer Andersartigkeit faszinierend. Aber du kannst nicht ernsthaft annehmen, ein 32jähriger Mensch, der die Welt mit den Augen erfasst und ein hochentwickeltes Großhirn hat, sei dasselbe wie ein 18 Monate altes Nasentier.

Wusstest du übrigens, dass meine Maya Gedanken lesen kann? Kaum denke ich "In einer Stunde geb ich dann den Hunden ihr Fressen", hebt sie den Kopf und der Schwanz macht KLOPF-KLOPF-KLOPF.
Erstaunlich viele Labradore scheinen eine telepathische Inselbegabung zu haben und können das Wort FRESSEN aus den Gedanken lesen. Am Ende sind sie dem Menschen noch überlegen.
Bei FUSS leiden wir dafür an selektiver Gehörlosigkeit.

(Nicht einmal die ATEMFREQUENZ darf ich mehr ändern, ohne dass dieses ewig verhungernde, übergewichtige Mistvieh die Fütterungszeit vorverlegen will.)
 
@ Haflingerin:
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Ja, sie wickeln uns doch alle um den Finger :-)
Interessant zu lesen!

@Lykaon:
Also meiner Meinung nach sind das keine Viecher und "dieses ewig verhundernde Mistvieh"?????
Na sehr schön! Wer seinen Hund liebt........????????
Annehmen tu ich gar nicht und ich habe nur darum gebeten falls jemand möchte seine Erfahrungen zu schreiben PUNKT!
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf diese Frage : Rotes Gesicht Hunde/Tiere - Spiegel der Seele

Gibt es nur eine Antwort und diese lautet : J A

.
 
Hallo!

Ich bin 32 Jahre und habe eine 1 1/2 jährige Labradorhündin Namens Cora. Ich habe mich schon oft damit auseinandergestzt, was bestimmte Verhaltensmuster meiner Maus mit mir selber zu tun haben und bin da auf so einiges gestoßen was mir in meinem Leben auch immer wieder unterkommt. Ich wollte mal so in die Runde fragen ob hier auch jemand die Erfahrung gemacht hat oder sich in irgendeine Richtung damit beschäftigt bzw. sich dafür interessiert?

Was verstehst Du denn unter "Spiegel der Seele"....

dass ein Hund in seinem Verhalten vom HH beeinflusst wird....

dass ein Hund quasi "so ist" wie sein HH"......
?????????
 
Also bis zu einem gewissen Grad kann ich mir vorstellen das man einen Spiegel vor sich hat bzw. hat man einen gewissen Griff beim Aussuchen des Tieres.
Bis jetzt haben alle Tiere die ich persönlich ausgesucht habe einen "Klopfer".
Das ist auch meiner Familie und seit mehreren Jahren meinem Mann aufgefallen (daher sucht er nun aus). Der Klopfer bezieht sich auf selbstbewusstes Verhalten und die daraus folgenden Konsequenzen für meine Umwelt. Z.B. mein lieber Charlie. Eine Ratte die sehr eigenständig war und eine eigene Agenda hatte. Wir waren unzertrennlich und ein tolles Team. Seine Spompanadln waren teilweise unterhaltsam und teilweise bedenklich. So warum hatte der Charlie einen Klopfer?
Niemand dürfte in den Käfig greifen außer die Favoriten des Tages. Die änderten sich und somit war ich halt dann die Einzige die in seinem Käfig rumwurstelte. Er tyrannisierte den Kanarienvogel. Charlie liebte es den Vogel in den Wahnsinn zu treiben. Marschierte zum Käfig, schnappte mit beiden Pfoten danach und schüttelte wie ein Irrer bis der Vogel hektisch flatterte und piepte (somit musste der Käfig auf höhere Gefilde umziehen). Da gäbe es noch unzählige Geschichten.
Oder mein Kaninchen Wuzi. Es ging Gassi, lief nie davon und hatte eine Freude kleinere Hunde zu jagen und diese in den Rücken zu beißen. Sie grunzte wenn sie etwas wollte und wenn sie einem nicht mochte hüpfte sie ins Bett und pinkelte auf den Polster der Person. Die Person die sie mochte wurde geputzt und gekuschelt. Sie war das komischste Kaninchen das ich kannte.
Das Selbe mit Meerschweinchen, Hamster, Vögel, Hunde ect.
Meine Tiere waren immer etwas anders. Vielleicht gesellt sich gleiches zu gleichem[emoji16]
 
Was verstehst Du denn unter "Spiegel der Seele"....

dass ein Hund in seinem Verhalten vom HH beeinflusst wird....

dass ein Hund quasi "so ist" wie sein HH"......
?????????


Unter anderem , genau so ist es .

Jetzt einmal davon abgesehen , das jedes Lebewesen ja auf
die Eine oder andere Art , beeinflusst wird .

Ich kann es schwer erklären oder so beschreiben , das es
für jeden auch verständlich ist .
Es ist mMn wie ein inneres Band zwischen Mensch und Tier .
Man sieht sich an und es passt auf anhieb ... man braucht als
Mensch gar nicht viel machen oder Trainieren , das Tier passt
sich von selbst an .
Es harmoniert eben alles .

Wie gesagt man kann es schlecht beschreiben , aber es gibt
Menschen , da etwas vorhanden was andere nicht haben .
Es hört sich vielleicht überheblich an , aber es ist so .
Nachtrag :
Man muss es sehen bzw selbst einmal erleben , um es
annähernd verstehen zu können bzw zu Glauben .

LG .
 
Z.B. mein lieber Charlie. Eine Ratte die sehr eigenständig war und eine eigene Agenda hatte. Wir waren unzertrennlich und ein tolles Team. Seine Spompanadln waren teilweise unterhaltsam und teilweise bedenklich. So warum hatte der Charlie einen Klopfer?
Niemand dürfte in den Käfig greifen außer die Favoriten des Tages. Die änderten sich und somit war ich halt dann die Einzige die in seinem Käfig rumwurstelte. Er tyrannisierte den Kanarienvogel. Charlie liebte es den Vogel in den Wahnsinn zu treiben. Marschierte zum Käfig, schnappte mit beiden Pfoten danach und schüttelte wie ein Irrer bis der Vogel hektisch flatterte und piepte (somit musste der Käfig auf höhere Gefilde umziehen). Da gäbe es noch unzählige Geschichten.

Ich versuche, dieses schwer verständliche Plappern zu ordnen:

Dein Kanarienvogel lebte als Einzeltier überwiegend in einem Käfig, der klein genug war, dass eine Ratte diesen mit den Pfoten ergreifen und schütteln konnte. Dies ist offenbar öfter als einmal geschehen. Daraufhin hast du den Miniatur-Vogelkäfig höher gehängt.

Das Ganze empfandest du als lustigen "Klopfer", wobei dich die hysterischen Fluchtversuche des in Todesangst befindlichen Vogels nicht gestört haben.

So etwas nennt man Tierquälerei.
Bei uns ist eine derartig erbämliche Tierhaltung durch das Tierschutzgesetz verboten.

Mir kommt beim Lesen deiner Beiträge immer wieder das Speiben. Warum verzichtest du nicht auf Tierhaltung, diese bedient offenbar überwiegend deinen eigenen Klopfer?

KEIN Tier gehört in einen Käfig im menschlichen Wohnbereich. Weder Vögel, noch Nager, noch Reptilien, noch Fische.
Schlachttiere hält man DRAUSSEN und so artgerecht wie möglich.
Auf Tiere in engen Behältnissen, rein zum egoistischen Anglotzen, verzichtet man.

Ich hatte lauter Findelvögel. Den Harzer Roller fand mein Hund, er lag erschöpft am Boden. Den Zebrafink fand eine Freundin auf der Quellenstrasse. Der Mozambique-Girlitz wurde auf der Alser Strasse aufgelesen (und zuerst für einen heimischen Vogel gehalten).
Den gesunden Zebrafink habe ich in eine schöne Schwarmhaltung abgegeben, die anderen sind wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen (Atemproblem bzw. mehrere fehlende Zehen) einige Jahre bei mir geblieben.

Ich habe nie einen Vogel länger als eine halbe Stunde in einen Käfig gesperrt. Den Käfig braucht man beim Tierarzt, beim Fensterputzen oder wenn ein Handwerker im Haus ist, sonst nicht. Vögel müssen FLIEGEN und sie möchten sich in Pflanzen aufhalten. Wenn man Vögel im Zimmer halten muss/möchte, dann in einem begrünten Vogelzimmer.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, einen Vogel absichtlich und gegen Kaufpreis anzuschaffen und sein Leben lang in einen Käfig zu sperren.

PFUI, wie kann man nur so gefühllos sein, einen unglücklichen Kanari, in Angst vor einem Todfeind, auch noch lustig zu finden.

24835928ym.jpg


24835929fj.jpg
 
Ich kann es schwer erklären oder so beschreiben , das es
für jeden auch verständlich ist .
Es ist mMn wie ein inneres Band zwischen Mensch und Tier .
Man sieht sich an und es passt auf anhieb .

Josef, ich vermute, hier gibt es bereits einen passenden Ausdruck dafür....."Spiegelneuronen", die dafür verantwortlich sind.

http://www.planet-wissen.de/natur/forschung/spiegelneuronen/pwwbspiegelneuronen100.html

Wer sich übereinstimmend "spiegelt" - passt zusammen.
 
Ich versuche, dieses schwer verständliche Plappern zu ordnen:

Dein Kanarienvogel lebte als Einzeltier überwiegend in einem Käfig, der klein genug war, dass eine Ratte diesen mit den Pfoten ergreifen und schütteln konnte. Dies ist offenbar öfter als einmal geschehen. Daraufhin hast du den Miniatur-Vogelkäfig höher gehängt.

Das Ganze empfandest du als lustigen "Klopfer", wobei dich die hysterischen Fluchtversuche des in Todesangst befindlichen Vogels nicht gestört haben.

So etwas nennt man Tierquälerei.
Bei uns ist eine derartig erbämliche Tierhaltung durch das Tierschutzgesetz verboten.

Mir kommt beim Lesen deiner Beiträge immer wieder das Speiben. Warum verzichtest du nicht auf Tierhaltung, diese bedient offenbar überwiegend deinen eigenen Klopfer?

KEIN Tier gehört in einen Käfig im menschlichen Wohnbereich. Weder Vögel, noch Nager, noch Reptilien, noch Fische.
Schlachttiere hält man DRAUSSEN und so artgerecht wie möglich.
Auf Tiere in engen Behältnissen, rein zum egoistischen Anglotzen, verzichtet man.

Ich hatte lauter Findelvögel. Den Harzer Roller fand mein Hund, er lag erschöpft am Boden. Den Zebrafink fand eine Freundin auf der Quellenstrasse. Der Mozambique-Girlitz wurde auf der Alser Strasse aufgelesen (und zuerst für einen heimischen Vogel gehalten).
Den gesunden Zebrafink habe ich in eine schöne Schwarmhaltung abgegeben, die anderen sind wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen (Atemproblem bzw. mehrere fehlende Zehen) einige Jahre bei mir geblieben.

Ich habe nie einen Vogel länger als eine halbe Stunde in einen Käfig gesperrt. Den Käfig braucht man beim Tierarzt, beim Fensterputzen oder wenn ein Handwerker im Haus ist, sonst nicht. Vögel müssen FLIEGEN und sie möchten sich in Pflanzen aufhalten. Wenn man Vögel im Zimmer halten muss/möchte, dann in einem begrünten Vogelzimmer.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, einen Vogel absichtlich und gegen Kaufpreis anzuschaffen und sein Leben lang in einen Käfig zu sperren.

PFUI, wie kann man nur so gefühllos sein, einen unglücklichen Kanari, in Angst vor einem Todfeind, auch noch lustig zu finden.

24835928ym.jpg


24835929fj.jpg

Der Kanarienvogel wurde im Feld auf der Perfektasstrasse gefunden und war in einem Quaratänekäfig (die sind nunmal kleiner als Flugkäfige). Nach der Quarantänezeit und Ende seiner Kur (war auch voller Parasiten) wurde dieser vermittelt.
Dauernd ist das nicht passiert sondern höchstens zweimal. Einmal hörte ich den Vogel wild flattern und beim zweitenmal war ich dabei.
Ich weis das du eine Aversion gegen die Haltung gewisser Haustiere hast aber das ist noch lange kein Grund beleidigend zu werden oder mich der Tierquälerei zu bezichtigen.
 
Ach, höchstens zweimal hast du einen KRANKEN Vogel dem Stress ausgesetzt, von einer Ratte attackiert zu werden?

"Charlie liebte es, den Vogel in den Wahnsinn zu treiben", klingt aber gar nicht nach einem höchstens zweimaligen Vorkommnis.

Er tyrannisierte den Kanarienvogel. Charlie liebte es den Vogel in den Wahnsinn zu treiben. Marschierte zum Käfig, schnappte mit beiden Pfoten danach und schüttelte wie ein Irrer

Du hast so extrem wenig Ahnung von Tierhaltung, dass du nicht mal verstehst, wie ein Quarantänekäfig aufzustellen ist?

Oder du bist emotional zu seicht, um dich in eine panisches, geschwächtes, in Gegenwart einer Ratte befindliches und am Fliegen gehindertes Vogerl zu versetzen?

A, Abgetrennt von allen anderen Tieren! Sonst wärs ja keine Quarantäne.

B, In absoluter Ruhe, am besten in einem eigenen Raum.

C, Es sollte ein KISTENKÄFIG sein, mit einem blickdichten Rückzugsbereich.

und war in einem Quaratänekäfig (die sind nunmal kleiner als Flugkäfige).

WARUM war er in einem kleinen Käfig, wenn keine Flügelverletzung vorlag?

Und wenn eine Flügelverletzung vorlag, warum war die Schwinge nicht fixiert und warum konnte überhaupt irgendein Fressfeind in die Nähe des Vogels?

Ein Hängekäfig, mit dem die Ratte spielt, mitten im Zimmer ... Sorry, wie minderbemittelt kann man eigentlich sein?

Wegen Zeitgenossen wie dir sehe ich solche Tierhaltung sehr kritisch! Gib weitere Tiere besser in kompetente Hände ab!

So und jetzt zeig ich dir mal, wie ein Quarantänekäfig aussehen soll!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, höchstens zweimal hast du einen KRANKEN Vogel dem Stress ausgesetzt, von einer Ratte attackiert zu werden?

Du hast so extrem wenig Ahnung von Tierhaltung, dass du nicht mal verstehst, wie ein Quarantänekäfig aufzustellen ist?

A, Abgetrennt von allen anderen Tieren! Sonst wärs ja keine Quarantäne.

B, In absoluter Ruhe, am besten in einem eigenen Raum.

C, Es sollte ein KISTENKÄFIG sein, mit einem blickdichten Rückzugsbereich.

Ein Hängekäfig, mit dem die Ratte spielt, mitten im Zimmer ... Sorry, wie minderbemittelt kann man eigentlich sein?

Wegen Zeitgenossen wie dir sehe ich solche Tierhaltung sehr kritisch! Gib weitere Tiere besser in kompetente Hände ab!

Na sind wir heute ein bisschen aggressiv?
Du weist weder wie der Käfig beschaffen war noch wie die Räumlichkeiten aussahen.
Als Kind tat ich das Beste das ich tun konnte, leider warst du nicht anwesend um mir bei diesen Dingen bei zu stehen. Bitte ignorier mich in Zukunft (also zumindest ich werde das machen). Such dir wem Anderen zum Beißen wenn dir fad ist oder du Blähungen hast oder sonst was.
 
Aus Leistln, Karton und Fliegengitter in 20 Minuten zu basteln. :roll:

Mit einem blickdichten Rückzugsbereich, OHNE GITTER (die zu schweren Folgeverletzungen führen können), Reinigung der Kotlade möglich ohne dass der Vogel den Menschen sieht, niedere Sitzstange im Rückzugsbereich und leichter Zugriff für den Tierarzt.

Das Teil brauch ich alle heiligen drei Zeiten und kein Vogel sitzt mir da länger als 10 Tage (Flügelfixierung) drinnen. Betroffene Tiere wandern ins Bastelkammerl zum Fenster, es gilt absolutes Zutrittsverbot für die Hunde.

Nicht weil die bös sind, sondern weil ein fremder Vogel bei ihrem Anblick Angst bekommt!
Normalerweise kapiert das jedes Volksschulkind!

24840546xn.jpg


Ja der Verschluß gehört renoviert, deswegen wurde der Käfig vom Dachboden geholt. Im Frühlng kann sein, ich brauche ihn kurzzeitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na sind wir heute ein bisschen aggressiv?
Du weist weder wie der Käfig beschaffen war noch wie die Räumlichkeiten aussahen.
Als Kind tat ich das Beste das ich tun konnte, leider warst du nicht anwesend um mir bei diesen Dingen bei zu stehen. Bitte ignorier mich in Zukunft (also zumindest ih werde das machen). Such dir wem Anderen zum Beißen wenn dir fad ist oder du Blähungen hast oder sonst was.

Ich finde die Ignorierfunktion feig.

Habe übrigens meinen ersten Vogel mit 16 großgezogen: Eine noch sehr junge Mönchsgrasmücke. Das ging erstaunlicherweise überhaupt ganz ohne Käfig. ;-)
Ich schwänzte halt zwei Tage mit Mutterns Segen die Schule, las die halbe Bibliothek, verpfiff die Deutschschularbeit, aber der Vogel kam durch.

Warum nur fallt mir jetzt Calimeros Epigenetik ein, wenn ich an die erzieherische Kreativität der Altvordern denke? ;-)

Jenen Kistenkäfig im Prototyp entwarf übrigens der Herr Papa zigarrenrauchend am Dachboden. Er ist nicht sehr vogel-liebend, aber nahm das Fliegengitter und meinte: "Hast Eckwinkel auch kauft? Aha. Ich hab eh welche."

Und: Nie und nimmer wär mir als Kind der Geanke gekommen, dass unser Murli in die Nähe eines kranken Vogels dürfe. Tür zu und Katz bleibt weg.
 
Ich finde die Ignorierfunktion feig.


Ich schwänzte halt zwei Tage mit Mutterns Segen die Schule, las die halbe Bibliothek, verpfiff die Deutschschularbeit, aber der Vogel kam durch.

.

du bist perfekt und als meister vom himmel gefallen,
fehlerfei und nabel der welt und mit husky verwandt - ganz sicher!!
deine selbst lobeshymnen stinken zum himmel :rolleyes:
 
du bist perfekt und als meister vom himmel gefallen,
fehlerfei und nabel der welt und mit husky verwandt - ganz sicher!!
deine selbst lobeshymnen stinken zum himmel :rolleyes:

Na man braucht doch eh nur ihre ganzen Beiträge so nachlesen. Am besten sogar die von ihren Anfangszeiten. Ich denke das wäre eine schöne Gute-Nacht-Lektüre.
 
Ich weiß, jetzt werd gleich ich wieder der Prügelknabe (upps, das geht ja wohl nicht - also Prügelfrau) sein - aber -
ich find Petra gut, ich find aber auch Lykaon gut. Beide sind so, wie sie sind. Petra war damals sicher bemüht, hat es halt nicht anders gewusst. Lykaon war halt anders - aber jetzt gefällt mir gut, dass sie zeigt, wie man es besser macht.

Eigentlich sind sowohl Petra als auch Lykaon sehr tierliebend - Vogelrettung ist eindeutig Tierliebe. Wie... naja, nobody is perfect...

Abschließend... man kann bei (fast) allen Menschen das Gute sehen....
 
Na man braucht doch eh nur ihre ganzen Beiträge so nachlesen. Am besten sogar die von ihren Anfangszeiten. Ich denke das wäre eine schöne Gute-Nacht-Lektüre.

An diese Beiträge erinnere ich mich nich, war wahrscheinlich vor meiner Zeit, -aber an so einige, die echt unterirdisch waren..
Aber trotzdem, hier gebe ich Lykaon recht-das Posting von Haflingerin klang echt so, als würde die Ratte regelmäßig den Vogel terrorisieren, und das ist bei einem Vogel, der in Quarantäne sitzt-in einem möglicherweise ungeeigneten Käfig-einfach nicht notwendig.
 
An diese Beiträge erinnere ich mich nich, war wahrscheinlich vor meiner Zeit, -aber an so einige, die echt unterirdisch waren..
Aber trotzdem, hier gebe ich Lykaon recht-das Posting von Haflingerin klang echt so, als würde die Ratte regelmäßig den Vogel terrorisieren, und das ist bei einem Vogel, der in Quarantäne sitzt-in einem möglicherweise ungeeigneten Käfig-einfach nicht notwendig.

Niemand ist perfekt aber ich würde empfehlen alte Geschichten ruhen zu lassen. Die helfen am Ende niemanden und kreieren ein negatives Umfeld.
Bevor ich über einen Menschen oder eine Situation urteile, frage ich nach Details um ein Gesamtbild zu haben. Aus einem einzigen generellen Paragraphen abzuleiten wie was gemacht wurde ergibt kein komplettes Bild.
 
Oben