Mal angenommen:
Ein Hund ist ca. 62cm hoch, 30 - 34 Kilo schwer, schlank bis sportlich gebaut, allerdings keinen Sport gewöhnt, ganz im Gegenteil. Haart stark und ist angesichts großer Hindernisse (Offene Treppen, Staubsauger, Wasserkörper,..) vorsichtig bis ängstlich. Jagdtrieb, Rauflust.
Die Mauern um den Garten sind alle mindestens 150cm hoch, an einer niedrigen Stelle steht eine Vogelscheuche im Weg. Diese müsste sichtbare Schäden erleiden, wenn der Hund an ihr vorbeikommen wollte. Wäre er so dumm, zu springen, würde er sich an der Stelle verletzen.
Der Hund ist viel und gern im Garten, und ist dort immer, wenn der Besitzer nach ihm schauen geht. Weder auf der Seite des eigenen Grundstücks, noch jenseits der Mauer, gibt es Kletter- oder Sprunghilfen wie Holzkisten, Hundehütten, Komposthaufen oder ähnliche Gegenstände, die das Überwinden der Mauer erleichtern könnten. Nie hatte er bisher einen dem Besitzer bekannten Versuch unternommen, auszubrechen und sah auch den Gänsen an der anderen Seite des Zauns eher desinteressiert zu, hat zumindest nie auch nur strammgestanden für das olle Federvieh (an der Stelle, wo nun die Vogelscheuche steht, ist keine Mauer, sondern Zaun und er konnte die Gänse also gut sehen).
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hund unbemerkt aus diesem Garten ausbricht, eine Runde ums Dorf dreht, dabei zwar Aufmerksamkeit, aber kein Aufsehen erregt und unbemerkt zurückkommt, als sei nichts gewesen und dabei weder an der Mauer, noch innerhalb oder jenseits des Gartens Spuren hinterlässt (Kratzsspuren, Fellbüschel, beschädigte Vogelscheuche, Federn, Gänseklein,...)?
Hier is nämlich etwas reichlich unheimlich
Ein Hund ist ca. 62cm hoch, 30 - 34 Kilo schwer, schlank bis sportlich gebaut, allerdings keinen Sport gewöhnt, ganz im Gegenteil. Haart stark und ist angesichts großer Hindernisse (Offene Treppen, Staubsauger, Wasserkörper,..) vorsichtig bis ängstlich. Jagdtrieb, Rauflust.
Die Mauern um den Garten sind alle mindestens 150cm hoch, an einer niedrigen Stelle steht eine Vogelscheuche im Weg. Diese müsste sichtbare Schäden erleiden, wenn der Hund an ihr vorbeikommen wollte. Wäre er so dumm, zu springen, würde er sich an der Stelle verletzen.
Der Hund ist viel und gern im Garten, und ist dort immer, wenn der Besitzer nach ihm schauen geht. Weder auf der Seite des eigenen Grundstücks, noch jenseits der Mauer, gibt es Kletter- oder Sprunghilfen wie Holzkisten, Hundehütten, Komposthaufen oder ähnliche Gegenstände, die das Überwinden der Mauer erleichtern könnten. Nie hatte er bisher einen dem Besitzer bekannten Versuch unternommen, auszubrechen und sah auch den Gänsen an der anderen Seite des Zauns eher desinteressiert zu, hat zumindest nie auch nur strammgestanden für das olle Federvieh (an der Stelle, wo nun die Vogelscheuche steht, ist keine Mauer, sondern Zaun und er konnte die Gänse also gut sehen).
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Hund unbemerkt aus diesem Garten ausbricht, eine Runde ums Dorf dreht, dabei zwar Aufmerksamkeit, aber kein Aufsehen erregt und unbemerkt zurückkommt, als sei nichts gewesen und dabei weder an der Mauer, noch innerhalb oder jenseits des Gartens Spuren hinterlässt (Kratzsspuren, Fellbüschel, beschädigte Vogelscheuche, Federn, Gänseklein,...)?
Hier is nämlich etwas reichlich unheimlich
