Anna-Luise
Neuer Knochen
Hallo zusammen,
ich wüsste gerne, wie Ihr das seht: Mein Lebensgefährte hat drei erwachsene Kinder. Inzwischen haben alle drei einen Hund. Es sind alles große Hunde, einer davon ist ein Rottweiler. Ich habe Angst vor Hunden. Habe aber bisher immer gute Miene gemacht, wenn einer seinen Hund dabei hatte, obwohl es für mich eine große Belastung war. Jetzt wollen alle drei zusammen mit ihren Lebensgefährten und ihren Hunden für eine Woche zu Besuch kommen. D.h. auch bei uns wohnen. Das ist mir jetzt einfach zu viel. Ich möchte nicht eine Woche lang in meinem eigenen Zuhause ständig Angst haben müssen. Und ich finde es auch von den Hundebesitzern nicht in Ordnung, mir das zuzumuten. Der Erziehungsgrad der Hunde ist unterschiedlich. Insbesondere der Rottweiler hört nicht auf seine Besitzer und muss ständig an der kurzen Leine gehalten werden. Von meinem Lebensgefährten bekomme ich keine Unterstützung. Er hält zu seinen Kindern, ohne wenn und aber. Wenn sie mit den Hunden kommen wollen, dann dürfen sie die Hunde mitbringen. Ich habe das Gefühl, dass es keine Rolle spielt, wie es mir dabei geht. Nach einem Kompromiss wird nicht gesucht.
Was meint ihr dazu? Kann ich verlangen, dass sich die ganze Gesellschaft z.B. eine Ferienwohnung nimmt.
Vielen Dank und viele Grüße
ich wüsste gerne, wie Ihr das seht: Mein Lebensgefährte hat drei erwachsene Kinder. Inzwischen haben alle drei einen Hund. Es sind alles große Hunde, einer davon ist ein Rottweiler. Ich habe Angst vor Hunden. Habe aber bisher immer gute Miene gemacht, wenn einer seinen Hund dabei hatte, obwohl es für mich eine große Belastung war. Jetzt wollen alle drei zusammen mit ihren Lebensgefährten und ihren Hunden für eine Woche zu Besuch kommen. D.h. auch bei uns wohnen. Das ist mir jetzt einfach zu viel. Ich möchte nicht eine Woche lang in meinem eigenen Zuhause ständig Angst haben müssen. Und ich finde es auch von den Hundebesitzern nicht in Ordnung, mir das zuzumuten. Der Erziehungsgrad der Hunde ist unterschiedlich. Insbesondere der Rottweiler hört nicht auf seine Besitzer und muss ständig an der kurzen Leine gehalten werden. Von meinem Lebensgefährten bekomme ich keine Unterstützung. Er hält zu seinen Kindern, ohne wenn und aber. Wenn sie mit den Hunden kommen wollen, dann dürfen sie die Hunde mitbringen. Ich habe das Gefühl, dass es keine Rolle spielt, wie es mir dabei geht. Nach einem Kompromiss wird nicht gesucht.
Was meint ihr dazu? Kann ich verlangen, dass sich die ganze Gesellschaft z.B. eine Ferienwohnung nimmt.
Vielen Dank und viele Grüße