Kurenai
Super Knochen
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tierschützer retten hunde aus dem osten und bringen sie dann ins TH???
tierschützer retten hunde aus dem osten und bringen sie dann ins TH???
Nix neues leider. Auch im Wr. TSH sind damals schon Hunde gesessen die aus dem Ausland "gerettet" wurden. Und dann interessiert sich kein Schwein mehr dafür weil denen bei uns "gehts eh gut". Das sind aber eher Hunde von Orgas die massenweise rüberkarren, die guten sind ja mittlererweile leider schwer zu finden.
also die orga von der ich meinen hund hab ist super und eine zweite kenn ich auch noch die gut ist und es gibt sicher noch ein paar mehr
Es gibt auch seriöse Vermehrer !
Nein, richtige Tierschützer machen das nicht. Aber Pseudotierretter holen Hunde ins Land und wenn sie dann nicht wissen wohin damit, werden sie einfach ausgesetzt. Oder sie gehen auf Tauchstation, wenn es Probleme gibt- und dann landen die Hunde (wenn sie Glück haben) im Tierheim
Danke leopold. Genau so sehe ich das auch. Und ich behaupte, dass der Grossteil der Tierschützer versuchen alles richtig zu machen.
Man muss seine Grenzen erkennen, aus Fehlern lernen und danach handeln.
Aber es gibt welche, die vor lauter Tierliebe Gesetze einfach "Vergessen".
Und bei fehlender Tollwutimpfung hört z.B. der "Spass" einfach auf.
Ich sehe aus meiner Sicht auch zu wenig Aufklärung in der Öffentlichkeit. Daher stehe ich der angeblichen Bekämpfung der illegalen Welpenimporte sehr skeptisch gegenüber.
Nein, richtige Tierschützer machen das nicht. Aber Pseudotierretter holen Hunde ins Land und wenn sie dann nicht wissen wohin damit, werden sie einfach ausgesetzt. Oder sie gehen auf Tauchstation, wenn es Probleme gibt- und dann landen die Hunde (wenn sie Glück haben) im Tierheim
Ich lass mir nicht unterstellen, dass ich irgendwen hasse Aber wenn kritisch hinterfragen und nicht alles toll finden was im Namen des Tierschutzes passiert in gewissen Tierschützerkreisen bereits als Hass gilt, na dann .....
Nach dem meine Lilli gestorben ist, war ich öfter in Tierheimen um mit Hunden spazieren zu gehen und da waren einige Auslandshunde. Also werden schon Hunde nach Österreich geholt obwohl sie kein Zuhause haben. Mit einer Auslandshündin war ich auch spazieren, eh eine süße Maus, aber nicht grad einfach. Andere Hunde waren ein Problem und massiver Jagdtrieb, was ja nicht verwunderlich ist weil sich die Hündin auf der Straße durch schlagen musste. Aber trotzdem nicht grad ein Hund, wo jeder hier schreit. Ist halt auch die Frage ob man solchen Hunden überhaupt immer eine besondere Freude macht damit. Bis jetzt war sie ein Leben in Freiheit gewöhnt, auch wenn das natürlich seine Nachteile hatte und in Österreich steht ihr jetzt ein Leben an der Leine bevor weil unverträglich und ständig auf Beute aus. Klar kann man daran arbeiten aber die Frage ist halt wie weit so ein gefestigtes Verhalten noch veränderbar ist.
und hast du nachgefragt, woher diese hunde sind bzw. wie sie in ein österr. TH kamen?
gezielt raufgeholt um sie dann hier ins TH zu stecken oder waren es pflegeplätze die nach monaten kein zuhause für die hunde fanden und durch ihre orga keine unterstützung und hilfe fanden oder waren das schon auslandshunde die vermittelt waren und wo es der neue besitzer sich einfacher vorgestellt hat als es ist. würd mich einfach nur mal so interessieren
Chancenlos im eigenen Land – Deutsche Hunde im Tierheim
Kleinen Tierheimen geht es schlecht. Die Hunde warten dort oft jahrelang vergeblich auf einen neuen Besitzer. Bleibt der Tierschutz im eigenen Land auf der Strecke?
Der deutsche Tierschutz mutiert immer mehr zu einer Gesellschaft, die den Balken im eigenen Auge nicht bemerkt.
Die Schicksale, die hausgemacht und traumatisiert in unseren Tierheimen vor sich hinvegetieren, werden mit Worten wie, denen geht es ja gut, die haben genug Futter, ein Dach über dem Kopf und werden versorgt.
Vergessen werden dabei die Gitter hinter denen sich diese Geschöpfe unserer Gesellschaft befinden. Oft landen unsere Hunde schon als Babys im Tierheim, manchmal, wenn sie Glück haben, mit ihrer Mutter, oft aber als ungewollt mit nur einige Wochen alt, verängstigt unter einer Rotlichtlampe.
Ja, so wird dann oft gesagt, doch die Hunde im Ausland haben so was nicht, deshalb haben die es nötiger und müssen hier im Land zuerst eine Familie bekommen. Doch niemand sieht die eigenen kleinen verängstigten Hundebabys, die nicht begreifen können, warum sie nicht mehr bei ihrer Mama sein dürfen, warum nur manchmal jemand kommt, um sauber zu machen und Futter bereitzustellen.
Aber auch erwachsene Hunde verlieren, wenn sie aus untragbaren Verhältnissen in ein Tierheim kommen, fast jede Chance jemals ein Leben in einer eigenen Familie zu führen. Zu groß ist die Konkurrenz, die selbst in den Tierheimen großer deutscher Vereine sitzt und durch eine Flut von Propaganda als besonders hilfsbedürftig angepriesen wird.
So gab es einmal eine Zeit, in der einer der ganz großen Vereine sich nach eigener Aussage in einem finanziellen Engpass befand, allerdings in Osteuropa Tierheime betreute, sich eines sogar im Eigentum eines Tierheimleiters befand und noch befindet, von dort eine ganze Weile Hunde importierte, die der Nachfrage entsprachen.
Zu dieser Zeit kamen dann in den deutschen Tierheimen fast nur noch kleine, kuschlige Hunde an, die ohne großen Aufwand an neue Halter vergeben wurden. Mehrmals im Monat wurden Transporte mit über 20 Tieren aus Ungarn nach Deutschland gebracht und auf die vereinseigenen Tierheime verteilt.
Aus diesen Reihen kommt auch die Behauptung, dass es unter den deutschen Hunden nur selten welche gäbe, die man vermitteln könnte. Die einen sind zu groß, die anderen nicht kuschelig genug und wieder andere passen nicht mit ihrem Verhalten. Deshalb läge es auch nicht an der Fülle der Importhunde, dass diese schneller Abnehmer fänden. Dass kleine private Einrichtungen dann für die unpassenden Tiere aus dem Ausland in die Bresche springen müssen, weil die Vereinigungen ohne eigene Einrichtung, keinen Platz für Rückläufer haben, wird an dieser Stelle verschwiegen.
Mit Geldern, die ausreichten, um private Einrichtungen jahrelang ohne Sorgen arbeiten zu lassen, werden Propagandaaktionen gestartet, Luxuseinrichtungen gekauft oder errichtet, die zwar dem menschlichen Auge ein Wohlgefallen sind, doch nur wenigen Tieren wirklich helfen. Was interessier es einen Hund, welch architektonischer Schnick Schnack sich um seinen Zwinger herum befindet?
Oh, kämen die Millionen und aber Millionen aus Spenden, Erbschaften und Sponsorengeldern doch den Tieren und deren Bedingungen zugute. Doch werden die Gelder lieber in Verwaltung investiert, denn aus der Verwaltung heraus, werden Einnahmen generiert, mit denen man wieder, ja was eigentlich?
Ach ja, Gehälter, Fahrzeuge oft ohne praktischen Wert für eventuelle Tiertransporte, Immobilien und vieles mehr, bedarf ja der Finanzierung. Sachspenden, die Tausende Kilometer durch Europa gekarrt werden, enden nicht selten in privaten Haushalten, ohne jemals mit einem Tier in Berührung zu kommen, selbst Futterspenden werden häufig von privat weiterverkauft, so erzählte uns ein Helfer nach einem Einsatz in Rumänien.
Dies alles und viel mehr, wird auf dem Rücken derer ausgetragen, die hier im eigenen Land versuchen dem eigenen Tierelend entgegen zu wirken und am Rande des Existenzminimums die „heimischen“ Hunde und Katzen, so gut es geht zu versorgen. Dabei setzen dann noch die im Ausland agierenden Tierschutzorganisationen auf sogenannte Pflegestellen, die den Großteil der Versorgungskosten der importierten Hunde und auch immer mehr Katzen übernehmen.
Unsere eigenen Einrichtungen bleiben dabei auf der Strecke, denn gegen die sich immer mehr festgesetzte Argumentation, die Tiere im und aus dem Ausland haben es nötiger, kommen diese nicht mehr an und immer mehr schließen daher ihre Pforten.
Doch nicht alleine die finanzielle Not beendet die Existenz so mancher Einrichtung, die sich um eben diese chancenlosen Tiere kümmert, nein auch die Generation, die ohne Rücksicht auf das eigene Ansehen und den eigenen Wohlstand, sich um diese Tiere kümmert, kommt in ein Alter, in dem sie es nicht mehr lange bewerkstelligen können und Nachfolger sind in den seltensten Fällen in Sicht.
Ganz im Gegenteil, da viele dieser Einrichtungen am Limit arbeiten, keine Mittel für Renovierungen oder Sanierungen vorhanden sind, werden sie immer wieder als Animal Hoarder hingestellt, doch von Hilfe auch hier kaum eine Spur. Da wird eher beschlagnahmt, und wenn sich kein „tierschutzgerechter“ Platz findet, aus humanen Gründen von Amtswegen die Einschläferung angeordnet. Doch die Tiere aus dem Ausland haben es ja nötiger.
Wohin also in Zukunft mit unseren eigenen Tieren? Tierschutz fängt vor der eigenen Tür an, erst danach kann und darf er grenzenlos werden.
Denn es gibt viele Hunde, wie beispielsweise Malino, dem die Beschlagnahmung aus einem Privathaushalt in Deutschland bevorstand und der, sollte es keinen Platz geben, von Amtswegen die Einschläferung bevorstand. Hätten wir nicht durch Zufall von ihm erfahren, wer weiß, ob er heute noch leben dürfte?
Wer weiß, wie viele Hunde schon ein solches Schicksal ereilt hat, ohne dass es jemandem aufgefallen ist. Malino ist kein Einzelfall, doch wer wird sich in Zukunft um solche Tiere kümmern oder besser kümmern können?
Doch auch ausländischen Hunden droht letztendlich ein unwürdiges Dasein, wenn sie erst einmal nach Deutschland „gerettet“ wurden.
Da ist beispielsweise Felix, ein großer schwarzer Hund, der nicht unbedingt mit anderen Hunden verträglich ist. Er kam von einer Pflegestelle in ein privates Tierheim, eigentlich ein humanes Tierheim, in dem fast alle Hunde frei mit in der Familie leben dürfen. Alle, außer, Hunde wie Felix, die auch dort ein Leben im Zwinger verbringen müssen, da sie ja schon gerettet sind und sich niemand mehr darum kümmert, wie sein Leben aussieht.
Er sollte einmal einen besseren Platz bekommen, doch die Flut an Hunden aus Rumänien, machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Nun sitzt er immer noch isoliert und niemand interessiert sich mehr für ihn.
Wenn nicht bald ein Umdenken von statten geht und Tierfreunde sich im eigenen Land umschauen, um zu helfen, wo Not herrscht, werden wir über kurz oder lang auch in unserem Land, sichtbare, unhaltbare Zustände haben.
Einzig, die sogenannten Fachleute, Therapeuten und Trainer, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden sprossen, werden sich weiter eine goldene Nase verdienen, daran wird auch die neue Gesetzgebung nicht viel ändern, da eine einheitliche Umsetzung nur in einem kleinen Teil Deutschlands stattfinden wird.
Doch wohin, in nicht all zu weiter Zukunft, mit den ungewollten, sich in Deutschland befindenden, Tieren? Werden dann eventuell diese Fachleute dazu befähigt, nach ihrer Einschätzung über Leben und Tod entscheiden zu dürfen, nur weil wir unsere eigenen Einrichtungen ausgeblutet haben?
Trotz der neuen Gesetzgebung schaue ich nicht unbedingt optimistisch in die Zukunft des inländischen Tierschutzes.
Einerseits wird zu Recht immer wieder gepredigt sich vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken zu machen, einen Hund zu wählen der zu einem passt, der zu den persönlichen Lebensumständen passt um ein möglichst harmonisches Miteinander ein Hundeleben lang zu gewährleisten ..... Andererseits nehmen so viele Menschen gedankenlos, spontan aus reinem Mitleid einen Tierschutzhund und das sind meist nicht Menschen, die viel Hundeerfahrung haben .... Ein Leben zu retten ist ja schön und gut nur vergessen viele, dass sie mit diesem Hund jahrelang leben werden und Hunde nicht dankbar sind ... Ich würde mir nie einen Hund nehmen, den ich nicht persönlich kennengelernt habe, das sagt natürlich auch noch nicht alles aus aber weitaus mehr wie ein niedliches Foto und eine tragische Geschichte auf einer HP
Ich hab mir wieder mal die HP vom TSH Vösendorf angeschaut - die können mit den Vereinen die großteils niedliche, kleine, "unproblematische" Junghunde aus dem Ausland herbringen nicht mithalten ......