Hund mit Freigang an Wohnung gewöhnen?

sylvie123

sylvie123

Anfänger Knochen
Hi! Es geht darum, dass Bekannte einen Hund haben den sie nicht mehr wollen, was ich sehr schade finde. Da ich nicht möchte das der Hund einen schlechten Platz bekommt wollte ich einen Platz für ihn suchen, hätte auch schon einen in Aussicht, jedoch hat der zukünftige Besitzer nur eine Wohnung, der Hund war es bislang gewöhnt tagsüber draußen zu sein, konnte herumlaufen etc.
IST ES SEHR SCHLIMM für einen Hund, andere Lebenumstände anzunehmen??? Würde sich der Hund, eurer Erfahrung nach, sehr unwohl fühlen?


Aja die Rasse ist ein Zwergpinscher, ähnlich wie meine Lilly, die man am Foto sieht.
 
Wenn die neuen Besitzer viel mit dem Hund spazierengehen und ihn auch in der Wohnung ausreichend beschäftigen, ist das für den Hund vermutlich kein Problem.
Ich sehe aber ein anderes Problem: Wenn der Hund davor immer im Garten lebte, hat er vermutlich nicht gelernt, zu melden, wenn er muß. Es kann sein, daß man die Stubenreinheit wie bei einem Welpen trainieren muß.
LG Ulli
 
Ja ich denke auch, das das einzige defizit die Stubenreinheit sein kann.

Aber wenn der neue Besitzer dahinter ist, lässt sich auch das gut lösen.

Ansonsten passen sich Hunde eh recht gut an. Wenn er ansonsten viel beschäftigt wird, spazieren gehen kann usw sollte das nicht so das problem sein.
 
Meine SÜße hat bis jetzt was ich weiss auch sehr ländlich gelebt und konnte immer sofort ihr geschäft erledigen wenn sie vor die tür gegangen ist

jetzt ist sie bei mir in der wohnung, und IN der wohnung ist eig ruhe, da spiel ich nicht groß mit ihr,die zeit zum schlafen braucht sie aber auch. sie ist eben überall mit mir mit, beim ausreiten, rad fahren, einkaufen, bei meinen eltern im garten usw.
also sie hat in der wohnung überhaupt kein bedürfnis ausser viel zu kuscheln.

denke das das absolut kein problem ist.

ja sie haltets jetzt auch zurück bis wi die 30 meter zur ersten wiese gegangen sind, aber da wird sofort alles erledigt :)
 
Ich glaube nicht, dass man das verallgemeinern und für alle Hunde sagen kann.

Meine Tiger kam vom Land in die Wohnung - und hat es genossen! Sie war ein typischer Couchpotato und war regelrecht genervt, wenn sie lange spazieren gehen mußte. Am liebsten wäre ihr gewesen vom Büro direkt in die Wohnung und am Parkplatz zu Hause schnell alle "Geschäfte" erledigen. :rolleyes:

Meine Driftin, die wäre verkümmert, wenn sie keinen Garten zum Toben gehabt hätte. Als wir noch in der Wohnung gewohnt haben und nur den Heimgarten (600 m2) hatten, wollte sie nie nach Hause.
 
Wenn der Hund genügend ERsatzbewegung bekommt, sollte es überhaupt kein Problem sein, wichtiger ist eher, wie die Umgebung ausschaut, ein Hund der ein Landei ist und eine ruhige Umwelt gewöhnt ist, kann Probleme mit dem Stadtleben haben..die Lautstärke, Gerüche etc.
Ob nur Wohung oder Haus, spielt weniger eine Rolle für einen Hund,
 
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