Alexander89
Neuer Knochen
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und hab mich eigentlich nur registriert weil ich nicht mehr weiter weiß und einen guten Rat benötige. Unser Familienhund Paulchen hat seit einem guten Monat starke Verdauungsprobleme. Wir waren jetzt schon bei drei verschiedenen Tierärzten in der Umgebung Erftstadt und geholfen hat ihm keiner wirklich. Nach den Einläufen (2) die er bekommen hat, kam natürlich jede Menge hinten raus aber das war nur kurzweilig. Bei einem Tierarzt wurde er sogar kastriert, da es laut Arzt ja sein könnte, dass er durch eine hormonell vergrößerte Prostata, die gegen den Darm drückt, diese Verdauungsprobleme zustande kommen könnten. Durch die Kastration sollte sie eigentlich wieder kleiner werden und seine Geschäfte verrichten können. Dem ist aber nicht so! Kurz nach der Kastration hat er ein paar kleine Häufchen gesetzt aber dann wurde es richtig schlimm... Er will sich gar nicht mehr bewegen, sobald ich mit ihm raus gehen will setzt er sich irgendwann einfach hin oder versucht 2 Minuten am Stück den Kot rauszudrücken - nichts, außer manchmal ein paar kleine Bröckchen oder wenn es weich ist ein paar Fitzelchen. Es tut mir einfach leid das mit anzusehen und ich bin mir sicher das er große Schmerzen hat. Bei einem rönthgen Bild sagte der Arzt, dass sein Darm extrem dick wäre durch den ganzen Kot der sich da angesammelt hat. Heute waren wir nochmal beim Tierarzt und er hat eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen.
Doch um sein wahres leiden herauszufinden muss der Hund mit speziellen Untersuchungen genaustens unter die Lupe genommen werden. Wir haben inzwischen schon sehr viel Geld ausgeben und jetzt frage ich mich ob diese Untersuchungen nicht wieder herausgeschmissenes Geld sind und ob die Tierärzte eigentlich Ahnung haben oder einem nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Meine Mutter meinte heute tatsächlich das sie sich das mit der "großen Behandlung" noch einmal überlegen muss und ob es nicht eh sinnlos wäre mit der Begründung: Wenn er sowas wie Krebs hat dann waren die Untersuchungen ja alle umsonst. Ich bin daraufhin ziemlich ausgetickt weil Geld nur ein Ding und unser Hund ein Lebewesen ist. Dazu muss ich sagen, das wir nicht gerade viel Geld haben und daher diese Diskussionen überhaupt zustande kommen. Ich werde natürlich meine Mutter soweit es geht unterstützen aber viel hab ich auch nicht. Wie ihr sicher wisst, wächst einem der eigene Hund so ans Herz das er eigentlich schon zur Familie gehört und ich habe einfach Angst, dass das bald nicht mehr so sein könnte.
Fragen an euch: Was könnte es denn sein? Was sollen wir machen? Gibt es einen fähigen Tierarzt dem man vertrauen kann, und wo? (Erleichternde Antworten erwünscht)
ich bin neu hier und hab mich eigentlich nur registriert weil ich nicht mehr weiter weiß und einen guten Rat benötige. Unser Familienhund Paulchen hat seit einem guten Monat starke Verdauungsprobleme. Wir waren jetzt schon bei drei verschiedenen Tierärzten in der Umgebung Erftstadt und geholfen hat ihm keiner wirklich. Nach den Einläufen (2) die er bekommen hat, kam natürlich jede Menge hinten raus aber das war nur kurzweilig. Bei einem Tierarzt wurde er sogar kastriert, da es laut Arzt ja sein könnte, dass er durch eine hormonell vergrößerte Prostata, die gegen den Darm drückt, diese Verdauungsprobleme zustande kommen könnten. Durch die Kastration sollte sie eigentlich wieder kleiner werden und seine Geschäfte verrichten können. Dem ist aber nicht so! Kurz nach der Kastration hat er ein paar kleine Häufchen gesetzt aber dann wurde es richtig schlimm... Er will sich gar nicht mehr bewegen, sobald ich mit ihm raus gehen will setzt er sich irgendwann einfach hin oder versucht 2 Minuten am Stück den Kot rauszudrücken - nichts, außer manchmal ein paar kleine Bröckchen oder wenn es weich ist ein paar Fitzelchen. Es tut mir einfach leid das mit anzusehen und ich bin mir sicher das er große Schmerzen hat. Bei einem rönthgen Bild sagte der Arzt, dass sein Darm extrem dick wäre durch den ganzen Kot der sich da angesammelt hat. Heute waren wir nochmal beim Tierarzt und er hat eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen.
Doch um sein wahres leiden herauszufinden muss der Hund mit speziellen Untersuchungen genaustens unter die Lupe genommen werden. Wir haben inzwischen schon sehr viel Geld ausgeben und jetzt frage ich mich ob diese Untersuchungen nicht wieder herausgeschmissenes Geld sind und ob die Tierärzte eigentlich Ahnung haben oder einem nur das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Meine Mutter meinte heute tatsächlich das sie sich das mit der "großen Behandlung" noch einmal überlegen muss und ob es nicht eh sinnlos wäre mit der Begründung: Wenn er sowas wie Krebs hat dann waren die Untersuchungen ja alle umsonst. Ich bin daraufhin ziemlich ausgetickt weil Geld nur ein Ding und unser Hund ein Lebewesen ist. Dazu muss ich sagen, das wir nicht gerade viel Geld haben und daher diese Diskussionen überhaupt zustande kommen. Ich werde natürlich meine Mutter soweit es geht unterstützen aber viel hab ich auch nicht. Wie ihr sicher wisst, wächst einem der eigene Hund so ans Herz das er eigentlich schon zur Familie gehört und ich habe einfach Angst, dass das bald nicht mehr so sein könnte.
Fragen an euch: Was könnte es denn sein? Was sollen wir machen? Gibt es einen fähigen Tierarzt dem man vertrauen kann, und wo? (Erleichternde Antworten erwünscht)