Hund, Katze und Co. sind keine Geschenkartikel!
Alle Jahre wieder wünschen sich Kinder ein Haustier zu Weihnachten. Auch wenn Sie Ihrem Nachwuchs kaum etwas abschlagen können: Tiere sind keine Geschenkartikel.
Jedes Jahr nach den Feiertagen quellen die Tierheime über. Denn dann landen dort die Tiere, die zu Weihnachten noch als Geschenk unterm Baum saßen.
Erst ist die Freude groß und dann das: Plötzlich ist das Meerschweinchen zu langweilig, der Hund zu laut oder die Katze lässt zu viele Haare. Der Grund: Nicht jeder, der sich ein Haustier anschafft, hat sich auch vorher ausreichend informiert.
Viele wissen beispielsweise nicht, dass Hamster nachtaktiv sind und tagsüber schlafen. Dass Meerschweinchen Fluchttiere sind und nicht gerne kuscheln. Oder dass Zwergkaninchen Auslauf und eine Gelegenheit zum Graben benötigen.
Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: Ein Tier bereichert das Familienleben. Die Entscheidung muss aber wohl überlegt sein. Ein Vierbeiner ist schließlich kein Kinderspielzeug, das man bei Nichtgefallen umtauschen kann, sondern ein Lebewesen mit Bedürfnissen, das respektvollen Umgang verdient.
Zudem ist gerade die Weihnachtszeit denkbar schlecht dazu geeignet, ein neues Haustier in das Familienleben einzuführen: Schließlich herrscht gerade an den Feiertagen Stress und Trubel.
Viele Besuch, die Silvesterknallerei für viele Tiere stressreiche Situationen, die in einer neuen Umgebung noch beängstigender wirken.
Deshalb: Steht der Wunsch nach einem Tier schon länger fest, legen Sie an Weihnachten artgerechtes Zubehör unter den Baum (zum Beispiel Hundeleine, Katzenkorb etc.) und nehmen Sie das Tier selbst erst nach den Feiertagen zu sich.
Alle Jahre wieder wünschen sich Kinder ein Haustier zu Weihnachten. Auch wenn Sie Ihrem Nachwuchs kaum etwas abschlagen können: Tiere sind keine Geschenkartikel.
Jedes Jahr nach den Feiertagen quellen die Tierheime über. Denn dann landen dort die Tiere, die zu Weihnachten noch als Geschenk unterm Baum saßen.
Erst ist die Freude groß und dann das: Plötzlich ist das Meerschweinchen zu langweilig, der Hund zu laut oder die Katze lässt zu viele Haare. Der Grund: Nicht jeder, der sich ein Haustier anschafft, hat sich auch vorher ausreichend informiert.
Viele wissen beispielsweise nicht, dass Hamster nachtaktiv sind und tagsüber schlafen. Dass Meerschweinchen Fluchttiere sind und nicht gerne kuscheln. Oder dass Zwergkaninchen Auslauf und eine Gelegenheit zum Graben benötigen.
Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes: Ein Tier bereichert das Familienleben. Die Entscheidung muss aber wohl überlegt sein. Ein Vierbeiner ist schließlich kein Kinderspielzeug, das man bei Nichtgefallen umtauschen kann, sondern ein Lebewesen mit Bedürfnissen, das respektvollen Umgang verdient.
Zudem ist gerade die Weihnachtszeit denkbar schlecht dazu geeignet, ein neues Haustier in das Familienleben einzuführen: Schließlich herrscht gerade an den Feiertagen Stress und Trubel.
Viele Besuch, die Silvesterknallerei für viele Tiere stressreiche Situationen, die in einer neuen Umgebung noch beängstigender wirken.
Deshalb: Steht der Wunsch nach einem Tier schon länger fest, legen Sie an Weihnachten artgerechtes Zubehör unter den Baum (zum Beispiel Hundeleine, Katzenkorb etc.) und nehmen Sie das Tier selbst erst nach den Feiertagen zu sich.