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in der gestrigen ausgabe der kärntner kronenzeitung soll es einen bericht geben über einen beligischen schäferhunf, der in einer schlagfalle getötet wurde! passiert ist das im granitztal in kärnten - leider bin ich zu patschert, um den artikel zu finden...
Bei uns, Oö, wurden die Schlagfallen auch erst verboten, als damals ein Mädel reingeriet. Anscheinend muss in jedem Bundesland selber was passieren, bis die Leut gscheiter werden.
mein erster Hund ein Spitz ist vor - das ist schon ewig her - sagen wir mal vor 15 jahren in eine schlagfalle geraten. diese falle wurde auf einer offenen wiese (grundstück eines jägers und fleischhackers) ausgelegt
als er reingeriet konnten wir Kinder die Schlagfalle nicht öffenen und mussten nach hause laufen und schreiend unseren vater verständigen, der dann mit aller mühe dieses sch... ding aufbekam
das ganze bein war damals zertrümmert, aber er hats geschafft
anzeige wurde gleich eingestellt... so ist das in kleinen dörfern....
es muss immer erst was am menschen passieren, bevor sich jemand vom sessel aufbewegt....
Was für ein Alptraum . Nicht auszudenken, was das für Schmerzen gewesen sein müssen. Ist nicht letztens auch in Deutschland was passiert? Mit einem Husky, der zwar überlebt, aber ein Bein verloren hat?
Meine Hunde lasse ich nicht einen Meter vom Weg runter, außer mit mir zusammen, wenn wir zB mit dem Futterbeutel spielen. Man hört einfach viel zu viel in letzter Zeit. Fröhlich um sich schießende Jäger, Fallen etc pp.