Hund gefesselt, gequält und ertränkt

Einfach unbegreiflich:mad:.... Verstehe nur nicht, wie man den Hund am eigenen Grundstück, im eigenen Brunnen unbemerkt versenken kann, wo auch noch ein schwerer Brunnendeckel drauf liegt. Den hebt man nämlich nicht so einfach schnell mal hoch und vorher musste das arme Tier ja noch gefesselt und geknebelt werden.....
 
Guten Morgen - meine Meinung über diese "Kreatur sprich Mensch" kann ich in diesem Forum nicht nieder schreiben - da würde ich sofort gesperrt
werden !!!!!! Ich bin einfach nur fassungslos über so viel Grausamkeit. Ich hoffen das man diese Kreatur:devilish: so bald wie möglich fasst.
Und lege unserer Justiz "ans Herz" dies ist KEIN KAVALIERSDELIKT😣
Amanda
 
Ein nicht eingezäuntes Grundstück, ist in heutigen Zeiten leider einen "Einladung" für Einbrecher. Ich vermute, dass es sich hier um (xxxxxx?) Einbrecher handelte, die durch den Hund gestört wurden?!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie kommst du darauf?
Nichts deutet momentan darauf hin!
Der Hund soll - vermutlich - über den Zaun gesprungen sein. Oder sonst wie aus dem eingezäunten Garten entkommen sein.
Dann wurde 2 Tage lang nach ihm gesucht.
Während dieser Zeit hat man - so habe ich es zumindest gelesen - das Gartentor offen gelassen, damit er rein kann, falls er zurück findet.
Irgendwann innerhalb dieser zwei Tage hat ihn dann jemand gefesselt und anschließend in den Brunnen geworfen.
Wo und wann das Zusammentreffen des Hundes mit seinem Mörder war, das weiß man (noch?) nicht.
Könnte direkt dort im Garten gewesen sein, oder auch woanders.

Vor allem aber: derzeit deutet nichts auf die Nationalität des Täters hin!
Daher finde ich es ziemlich daneben, dass hier gleich mal „Ausländer“ verdächtig werden.
 
Danke, Cato.

Ich hab vor ein paar Tagen mit einem Hundehalter, den ich nur vom Sehen kenne, weil wir uns immer wieder auf den kurzen Runden begegnen, über diese Geschichte gesprochen. Also eigentlich hat er mich darauf angesprochen. Der hatte regelrechte Rachephantasien, à la „ Häuten und mit Salz einreiben“ usw, als ich ihn fragte, ob er einen Frauenmörder ebenso bestrafen würde wollen, meinte er, nein, denn wahrscheinlich hätte die Frau ja eine Mitschuld. Solche Zeitgenossen machen mir wirklich Angst.

Nur für den Fall, dass jemand sich für die Nationalität interessiert, er war hörbar ein Vorarlberger.
 
Ich hab vor ein paar Tagen mit einem Hundehalter, den ich nur vom Sehen kenne, weil wir uns immer wieder auf den kurzen Runden begegnen, über diese Geschichte gesprochen. Also eigentlich hat er mich darauf angesprochen. Der hatte regelrechte Rachephantasien, à la „ Häuten und mit Salz einreiben“ usw, als ich ihn fragte, ob er einen Frauenmörder ebenso bestrafen würde wollen, meinte er, nein, denn wahrscheinlich hätte die Frau ja eine Mitschuld. Solche Zeitgenossen machen mir wirklich Angst.

Ja klar, solche Aussagen sind natürlich "schwer daneben" und man würde sich schon wünschen, dass manche Menschen auch denken bevor sie reden.
Trotzdem ist es zum Glück ja immer noch so, dass die allermeisten Menschen die aus einem Gefühl der Wut oder Fassungslosigkeit heraus meinen, dass ein Täter erschlagen /gehäutet / in der Wüste ausgesetzt oder sonst etwas werden sollte, das Gesagte nie wirklich tun würden (und außerdem auch noch wissen, dass Selbstjustiz kein Weg für eine zivilisierte Gesellschaft sein kann). So gesehen find ich's befremdlich wenn Menschen so dumm und unreflektiert "daherreden" - aber fürchten tu ich mich vor solchen Menschen nicht.

Wirklich Angst haben muß man allerdings vor dem Täter - denn das einzig plausible Motiv für diese Tat ist Lust am Quälen und Töten. Ein Lebewesen völlig wehrlos zu machen und dann auf eine Art zu Tode zu bringen, die sehr angst- und leidintensiv ist - das macht nur jemand der eine schwere sadistische Persönlichkeitsstörung hat. Und an dieser Persönlichkeitsstruktur des Täters wird sich auch nichts mehr ändern. Er wird - auch wenn er hoffentlich ausgeforscht wird - eine Gefahr mindestens für Tiere, möglicherweise aber auch für Menschen bleiben.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja klar, solche Aussagen sind natürlich "schwer daneben" und man würde sich schon wünschen, dass manche Menschen auch denken bevor sie reden.
Trotzdem ist es zum Glück ja immer noch so, dass die allermeisten Menschen die aus einem Gefühl der Wut oder Fassungslosigkeit heraus meinen, dass ein Täter erschlagen /gehäutet / in der Wüste ausgesetzt oder sonst etwas werden sollte, das Gesagte nie wirklich tun würden (und außerdem auch noch wissen, dass Selbstjustiz kein Weg für eine zivilisierte Gesellschaft sein kann). So gesehen find ich's befremdlich wenn Menschen so dumm und unreflektiert "daherreden" - aber fürchten tu ich mich vor solchen Menschen nicht.

Wirklich Angst haben muß man allerdings vor dem Täter - denn das einzig plausible Motiv für diese Tat ist Lust am Quälen und Töten. Ein Lebewesen völlig wehrlos zu machen und dann auf eine Art zu Tode zu bringen, die sehr angst- und leidintensiv ist - das macht nur jemand der eine schwere sadistische Persönlichkeitsstörung hat. Und an dieser Persönlichkeitsstruktur des Täters wird sich auch nichts mehr ändern. Er wird - auch wenn er hoffentlich ausgeforscht wird - eine Gefahr mindestens für Tiere, möglicherweise aber auch für Menschen bleiben.

Liebe Grüße, Conny

Sehe ich ähnlich.

Denke aber, dass Radetzky sich in erster Linie auf die Worte

"als ich ihn fragte, ob er einen Frauenmörder ebenso bestrafen würde wollen, meinte er, nein, denn wahrscheinlich hätte die Frau ja eine Mitschuld."

Da spielen Wut und Fassungslosigkeit keinerlei Rolle, das zeigt eine Einstellung, die ich mehr als beängstigend finde.
 
Ja, habs auch gelesen. Aber ich kann mir echt nicht vorstellen, dass man 4 Hunde solang weiterzerren kann, dass sie alle 4 einen Hitzschlag bekommen. Ich vermute eher, der Polizist ist noch wo eingekehrt.
 
Ich weiß nicht, warum ein Mensch überhaupt joggen geht, geschweige denn im Sommer. Akut fad im Schädl.

Aber: Meine Hunde hatten im Sommer 2015 beide erhöhte Nierenwerte. Kreatinin, Phosphor und Harnstoff erhöht. Sie wirkten gesund, ich wollte aus einem reinen Bauchgefühl heraus ein Blutbild haben. Danach war Feuer in der Hütte, ab zum Nierenspezialisten, Filtrationstest, Ipakitine, fortlaufende Harnkontrollen...

Fazit aus heutiger Sicht: Es war ein Hitzeproblem. Maya ist mit normalen Nierenwerten im 18. Jahr gestorben. Loki hat im 13. Jahr normale Nierenwerte. (Letzte Messung vorgestern...) Ich bin damals nur am zeitigen Morgen spazieren gegangen, ich betreibe grundsätzlich kein Deppengejappel - aber es war überall sehr heiß, auch daheim.

Wenn ein Mensch aufgrund von akuter Cerebralinsuffizienz meint, er müsse Hunde im Hochsommer zur eigenen Fadesse-Bekämpfung mitschleifen, dann kann sicherlich im Stoffwechsel der Tiere einiges aus dem Ruder laufen. Und wenn man nicht drauf kommt, können sie sterben.

Meiner bescheidenen Ansicht nach wird man der "Reinrassigkeit" Bye-bye und den Rassestandards "Good riddance" sagen müssen - und bei den zwingend nötigen Immigrationskreuzungen vor allem auf Einbringung jener Mutationen achten müssen, die südliche Hundeschläge zur Arbeit in der Hitze befähigen. Es wird in den nächsten Jahrhunderten nicht kühler werden.

Der Eulooka Hoover ist allgemein toll, aber vor allem ist die Laufleistung in der australischen Umgebung schlicht ein Wahnsinn. Wie macht der das? Wieso hält der das aus? Wie überleben die Baladis und Africanis, die mit Hitze und Wassermangel zu kämpfen haben? Fragen, die die Zucht dringender beschäftigen sollten als die Fragen nach der Fellfarbe und der Ohrlänge.
 
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