Maple
Medium Knochen
Makaberer Vorfall am Samstag Abend auf einem Bauernhof in Hainsdorf bei St. Andrä im Lavanttal: Eine Hündin biss einem querschnittgelähmten Mann einen Zehen ab!
Kartenspielen. Während ihr Frauerl - eine 60-jährige Pensionistin - mit ihrer Nachbarin und deren Lebensgefährten in der Küche Karten spielte, machte es sich die fünfjährige Schäferhündin unter dem Küchentisch gemütlich. Unbemerkt von der kleinen Kartenrunde begann die Hündin, am linken Fuß des Mannes zu nagen. Schließlich biss das Tier dem 61-jährigen Pensionisten das erste Glied der zweiten Zehe ab! Der Mann ist aufgrund einer Querschnittlähmung in den Beinen völlig gefühllos und bekam daher von den Hundebissen an seinem linken Fuß gar nichts mit.
Blutspuren. Plötzlich erblickte die 60-Jährige Blutspuren auf dem Boden unter ihrem Küchentisch. Als die Frau sich bückte und Nachschau hielt, musste sie feststellen, dass der Socken am linken Fuß ihres Nachbarn zerbissen und dass die zweite Zehe abgenagt war. Die Frau alarmierte sofort die Rettung, der verletzte Pensionist wurde in die Unfallabteilung des LKH Wolfsberg eingeliefert.
Infektionsgefahr. "Die Infektionsgefahr nach Tierbissen ist - wie auch nach Menschenbissen - sehr hoch, sie konnte aber gebannt werden", erklärt einer der behandelnden Ärzte. "Eine Replantation des Zehen war jedoch im Fall dieses Patienten nicht mehr möglich." Der 61-Jährige ist mittlerweile schon wieder zu Hause. "Der Patient wurde am Sonntag auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen", berichtet der Arzt.
Kartenspielen. Während ihr Frauerl - eine 60-jährige Pensionistin - mit ihrer Nachbarin und deren Lebensgefährten in der Küche Karten spielte, machte es sich die fünfjährige Schäferhündin unter dem Küchentisch gemütlich. Unbemerkt von der kleinen Kartenrunde begann die Hündin, am linken Fuß des Mannes zu nagen. Schließlich biss das Tier dem 61-jährigen Pensionisten das erste Glied der zweiten Zehe ab! Der Mann ist aufgrund einer Querschnittlähmung in den Beinen völlig gefühllos und bekam daher von den Hundebissen an seinem linken Fuß gar nichts mit.
Blutspuren. Plötzlich erblickte die 60-Jährige Blutspuren auf dem Boden unter ihrem Küchentisch. Als die Frau sich bückte und Nachschau hielt, musste sie feststellen, dass der Socken am linken Fuß ihres Nachbarn zerbissen und dass die zweite Zehe abgenagt war. Die Frau alarmierte sofort die Rettung, der verletzte Pensionist wurde in die Unfallabteilung des LKH Wolfsberg eingeliefert.
Infektionsgefahr. "Die Infektionsgefahr nach Tierbissen ist - wie auch nach Menschenbissen - sehr hoch, sie konnte aber gebannt werden", erklärt einer der behandelnden Ärzte. "Eine Replantation des Zehen war jedoch im Fall dieses Patienten nicht mehr möglich." Der 61-Jährige ist mittlerweile schon wieder zu Hause. "Der Patient wurde am Sonntag auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen", berichtet der Arzt.