Hund alleine lassen

Susanne77

Medium Knochen
Hallo,
ich wollte mal eure Meinung dazu wissen, ob es einen Unterschied macht, wenn ein Hund schläft ob er alleine ist oder ob jemand bei ihm ist.
Ich hab diesen Informationstext bei einer Tierschutzorga gelesen:
Muss ich wirklich in einem Haus mit Garten leben und darf nicht berufstätig sein, um einen Hund halten zu können? Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime beantworten diese Frage mit einem klaren "ja". Wir sehen das jedoch anders, sind aber der Auffassung, dass einige wichtige Voraussetzungen für eine Hundehaltung erfüllt sein müssen.
Bestimmt fühlt sich ein Hund auch in einer kleinen Wohnung sehr viel besser aufgehoben, als in einem Zwinger im Tierheim, daher stellen wir niemals die Anforderung, dass Sie über ein Haus mit Garten verfügen müssen. Wichtig für uns ist, dass der Hund bei Ihnen ausreichend Liebe und Zuwendung erhält und Anschluss an das Familienleben bekommt. Wir vermitteln grundsätzlich keine Tiere in Hof-, Garten- und Zwingerhaltung.
Hunde schlafen täglich zwischen 8 und 16 Stunden. Wenn Sie berufstätig sind und dem Hund vor Arbeitsbeginn einen ausreichenden Spaziergang bieten, wird er anschließend auch müde sein und Ihre Arbeitszeit zum schlafen nutzen. Nach Feierabend sollte im Idealfall sofort der nächste Spaziergang erfolgen. Berufstätige Menschen sollten sich nach Möglichkeit keinen Welpen anschaffen oder eine ausreichende Urlaubszeit für den Anfang einrichten. Denn bei sehr jungen Hunden gibt es hinsichtlich der Stubenreinheit und Erziehung noch mehr zu beachten, als bei einem ausgewachsenen Tier.
Sollte der Hund aufgrund Ihrer beruflichen Situation täglich mehr als 4-5 Stunden alleine verbringen müssen, gilt als goldene Regel immer, niemals einen Einzelhund zu halten. Wer jemals zwei Hunde hatte weiß genau, dass es die Haltung sehr vereinfacht und sowohl Ihnen als auch den Hunden mehr Spaß macht.

Was haltet ihr davon?
Geht es eigentlich um die durchgehende Zeit die der Hund alleine ist, oder generell?
ZB. macht es einen Unterschied ob ich den Hund 9 Std.komplett alleine lasse, oder ob er 4Std. alleine ist, dann 1Std. Spaziergang und dann wieder 4Std.Spaziergang?
lg,Susanne
 
Hallo,
ich wollte mal eure Meinung dazu wissen, ob es einen Unterschied macht, wenn ein Hund schläft ob er alleine ist oder ob jemand bei ihm ist.
Ich hab diesen Informationstext bei einer Tierschutzorga gelesen:
Muss ich wirklich in einem Haus mit Garten leben und darf nicht berufstätig sein, um einen Hund halten zu können? Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime beantworten diese Frage mit einem klaren "ja". Wir sehen das jedoch anders, sind aber der Auffassung, dass einige wichtige Voraussetzungen für eine Hundehaltung erfüllt sein müssen.
Bestimmt fühlt sich ein Hund auch in einer kleinen Wohnung sehr viel besser aufgehoben, als in einem Zwinger im Tierheim, daher stellen wir niemals die Anforderung, dass Sie über ein Haus mit Garten verfügen müssen. Wichtig für uns ist, dass der Hund bei Ihnen ausreichend Liebe und Zuwendung erhält und Anschluss an das Familienleben bekommt. Wir vermitteln grundsätzlich keine Tiere in Hof-, Garten- und Zwingerhaltung.
Hunde schlafen täglich zwischen 8 und 16 Stunden. Wenn Sie berufstätig sind und dem Hund vor Arbeitsbeginn einen ausreichenden Spaziergang bieten, wird er anschließend auch müde sein und Ihre Arbeitszeit zum schlafen nutzen. Nach Feierabend sollte im Idealfall sofort der nächste Spaziergang erfolgen. Berufstätige Menschen sollten sich nach Möglichkeit keinen Welpen anschaffen oder eine ausreichende Urlaubszeit für den Anfang einrichten. Denn bei sehr jungen Hunden gibt es hinsichtlich der Stubenreinheit und Erziehung noch mehr zu beachten, als bei einem ausgewachsenen Tier.
Sollte der Hund aufgrund Ihrer beruflichen Situation täglich mehr als 4-5 Stunden alleine verbringen müssen, gilt als goldene Regel immer, niemals einen Einzelhund zu halten. Wer jemals zwei Hunde hatte weiß genau, dass es die Haltung sehr vereinfacht und sowohl Ihnen als auch den Hunden mehr Spaß macht.

Selten sowas vernüftiges hier gelesen, bis auf die Passage mit dem Welpen.

Was haltet ihr davon?
Geht es eigentlich um die durchgehende Zeit die der Hund alleine ist, oder generell?
ZB. macht es einen Unterschied ob ich den Hund 9 Std.komplett alleine lasse, oder ob er 4Std. alleine ist, dann 1Std. Spaziergang und dann wieder 4Std.Spaziergang?

Das wäre Ideal, aber nicht unbedingt notwendig


lg,Susanne

Lg Michl
 
ich finde die "Regeln" dieser Orga sehr vernünftig :)

Zu Deiner Frage: also für mich persönlich wäre es keine Option, einen Hund durchgehend 9 Std. allein zu lassen. Schon alleine deshalb, weil es für die Ausscheidungsorgane äußerst ungesund ist. D. h. da müsste es zumind. eine Möglichkeit für den Hund geben, sich zwischendurch zu lösen (Hundeklappe in den Garten etc...).

Ich weiß andererseits, dass es durchaus Hunde gibt, die auch bis zu 10 Std. aushalten. Das ist im Ausnahmefall sicher auch kein Problem, eine Jeden-Tag-Lösung sollte das aber m. E. nicht sein.
 
kann mich nur anschliessen,....

wir händeln das auch so,...wir sind beide berufstätig, haben 3 Hunde
in der Früh wird eine grosse Runde gemacht, zu Mittag kommen wir in der Pause nach Hause (haben das Glück 5min enfernt zu arbeiten), spielen mit unseren Hundis im Garten (dürfen auch dort ihr Geschäft erledigen, wir haben ja keinen Engl. Rassen und man kann es ja auch gleich wegräumen),..naja und nach de Arbeit wird wieder in die Au gegangen sowie HS.

und Wochenende ist sowieso meistens Hundeaction:)
und es funktioniert sehr gut, und unsere Hunde sind auch alle samt ausgelasstet

l.G
 
Muss ich wirklich in einem Haus mit Garten leben und darf nicht berufstätig sein, um einen Hund halten zu können? Viele Tierschutzorganisationen und Tierheime beantworten diese Frage mit einem klaren "ja". Wir sehen das jedoch anders, sind aber der Auffassung, dass einige wichtige Voraussetzungen für eine Hundehaltung erfüllt sein müssen.
Bestimmt fühlt sich ein Hund auch in einer kleinen Wohnung sehr viel besser aufgehoben, als in einem Zwinger im Tierheim, daher stellen wir niemals die Anforderung, dass Sie über ein Haus mit Garten verfügen müssen. Wichtig für uns ist, dass der Hund bei Ihnen ausreichend Liebe und Zuwendung erhält und Anschluss an das Familienleben bekommt. Wir vermitteln grundsätzlich keine Tiere in Hof-, Garten- und Zwingerhaltung.
Hunde schlafen täglich zwischen 8 und 16 Stunden. Wenn Sie berufstätig sind und dem Hund vor Arbeitsbeginn einen ausreichenden Spaziergang bieten, wird er anschließend auch müde sein und Ihre Arbeitszeit zum schlafen nutzen. Nach Feierabend sollte im Idealfall sofort der nächste Spaziergang erfolgen. Berufstätige Menschen sollten sich nach Möglichkeit keinen Welpen anschaffen oder eine ausreichende Urlaubszeit für den Anfang einrichten. Denn bei sehr jungen Hunden gibt es hinsichtlich der Stubenreinheit und Erziehung noch mehr zu beachten, als bei einem ausgewachsenen Tier.
Sollte der Hund aufgrund Ihrer beruflichen Situation täglich mehr als 4-5 Stunden alleine verbringen müssen, gilt als goldene Regel immer, niemals einen Einzelhund zu halten. Wer jemals zwei Hunde hatte weiß genau, dass es die Haltung sehr vereinfacht und sowohl Ihnen als auch den Hunden mehr Spaß macht.

Endlich mal eine vernünftige und reele Sichtweise, die definitiv viel mehr Hunden eine Chance auf einen guten Platz gibt!
 
das sollte aber nicht so verstanden werden, dass der Hund 16 Std. (Fahrtweg, Überstunden) ohne Lösen verbringt.
Und gerade bei Tierschutzhunden reicht ein normaler Urlaub nicht immer aus, um das Allein-sein zu üben. Jedes Zurückbringen und Neuvermitteln vergrößert dann vermutlich das Problem.
 
Hi,
danke für eure zahlreichen Antworten/Meinungen.
Ich überlege mir nämlich einen Hund zu nehmen.
Allerdings hab ich das Problem 9-10 Std. außer Haus zu sein.
In der Mittagspause kann ich nicht nachhause, ist zu weit weg.
Ich hätte aber die Möglichkeit dass sich eine Nachbarin tagsüber um den Hund kümmert.
Ich habe nur eine Wohnung ohne Garten/ohne Balkon, aber ebenerdig.
Und da es sicher ein Hund wird der schon älter ist (ab 10 aufwärts), gibt es ein Problem wg. der Nachbarin. Sie wohnt im 2.Stock ohne Lift, das wird der Hund nicht 3-4 mal am Tag schaffen. Und wenn er es nicht mehr schafft würde sie ihn halt 1-2 mal aus der Wohnung holen und mit ihm spazierengehen.
Meine Motivation einen Hund zu nehmen, ist die einem alten Hund noch ein paar schöne Jahre zu geben.
Ich weiß selbst dass ich leider keine Optimalvoraussetzungen für den Hund habe. Deswegen nehm ich mir auch nur einen den sonst keiner will, und der sonst im Tierheim stirbt. Ev. hätt ich einen 12jährigen Jagdhund in Aussicht.
Ich weiß auch nicht ob das gerade für so einen alten Hund nicht zu stressig ist, eigentlich 2 Bezugspersonen zu haben, und 2 Wohnungen.
lg,Susanne
 
wenn ihr das Gefühl habt, dass er tagsüber lieber in seiner Wohnung ist oder die Stiegen nicht mehr gut schafft, dann soll die Nachbarin ihn halt nur abholen, damit er sich lösen kann (manche Hunde halten im Alter nicht mehr so lang durch) und damit sie schauen kann, ob es ihm eh gut geht. Am Anfang Zeit fürs Eingewöhnen nehmen ist wichtig.
 
hey, hast du bongo aus dem tierschutzforum schon gesehen? er sitzt schon ewig in vösendorf und ist so ein lieber hund, der auch noch total fit ist. würde dir auch irgendetwas kleineres ans herz legen, denn das kann man dann auch die treppen zur nachbarin rauftragen wenns zu fuß nicht mehr so klappt. vielleicht wäre das eine überlegung wert;)
 
Hallo!

Ich finde den Text auch sehr vernünftig, inkl. dem Argument mit einem Welpen ;)

Ich finds auch sehr toll dass du einer armen alten Schnauze ein Zuhause bieten möchtest :) Wenn du zusätzlich eine zuverlässige Betreuungsperson für deinen Hund hast ist das dann natürlich optimal.

Bitte rechne aber auch damit, dass (wie K.K schon schrieb) ein alter Hund womöglich nicht mehr solange durchhalten kann. Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen (14,5 jähriger Rüde), der kann nicht immer 4 Stunden durchhalten sondern muss zwischendurch auch mal raus.

Alles Gute - und wenn du noch auf der Suche an einem geeigneten Hund bist und viell. im Wiener Tierschutzhaus vorbeischauen möchtest kannst du dich gerne bei mir melden!
 
Hund sind halt sehr individuell. Meine alte Dame wollte im Alter nie raus, da hätte einmal am Tag ihrer Meinung nach gereicht und sie war tödlich beleidigt, dass ich das anders sah.
Die konnte auch super alleine beleiben. Der Hund davor konnte keinen 5 min alleine bleiben.
Mein jetziger bleibt brav allein, hält auch gut aus, braucht aber extrem viel Erziehung/Training/Nerven usw.

Ich bin auch der Meinung, dass es ein Hund in einem liebevollen Zuhause besser hat, als im TH und finde es toll, wenn du dir einen nimmst.
Bedenke aber, dass jeder Hund, der schon älter ist, auch eine Vorgeschichte hat, sich anfangs oft anders zeigt und sich auch erst nach Monaten verändern kann. Positiv, aber auch negativ.
Damit will ich dich ned abschrecken, aber sei einfach auf alles gefasst.
 
Meine Schwester und ich überlegen auch gerade, uns einen Hund zu nehmen (also jeder seinen eigenen). Sie hat allerdings Kinder, die vor ihr von der Schule heimkommen und da wäre der Hund dann nicht sooo lange allein. Freitags hat sie außerdem eine kürzere Arbeitszeit. Bei mir ist es leider anders: Ich muss pendeln und kann deshalb unmöglich in der Mittagspause heimfahren. Deshalb wäre mein Hund dann ca. 8,5 - 9 Stunden alleine. Könnte man ihn ev. dazu erziehen, in dieser Zeit "auf´s Kisterl" zu gehen wie eine Katze (ich will ja nicht, dass er ein Leiden kriegt)? Ich weiß natürlich, dass das nie die optimale Lösung sein kann, aber ich wünsche mir sehr einen Hund und möchte nicht bis zu meiner Pensionierung warten müssen.
Liebe Grüße, Akiro
 
Ich finde die Regeln von der Orga auch sehr gut, nicht jeder der einen Hund hält kann daheim bleiben. Allerdings bin ich der Meinung, daß 8-10 Std. für einen Hund einfach zu lange sind. Hunde sind Rudeltiere und sehr sozial, also brauchen sie den Kontakt zu ihrem Rudel. Außerdem muss man sich einfach nur vorstellen wie es ist selber 10 Std. nicht aufs Klo gehen zu können, das ist furchtbar und das sollte man auch keinem Hund zumuten. Wenn natürlich jemand kommt und den Wuffl raus lässt und sich ein bißchen beschäftigt, warum nicht? Vor allem ältere Tiere haben ja nicht mehr so einen großen Bewegungsdrang, die meisten mögen es ja eher ruhig und da ist es sicher besser ein paar Stunden alleine zu sein, als seinen Lebensabend in einem Zwinger im Tierheim zu verbringen.
@akiro
Vergiss es, ein Hund ist ein Hund und keine Katze, Hunde gehen nicht auf's Kisterl, sicher können sie es lernen, vorausgesetzt sie sind klein genug, aber das wäre in meinen Augen, Tierquälerei. Nicht böse sein, aber man kann im Leben nicht alles haben, ich habe 20 Jahre auf meinem ersten Hund gewartet und habe dafür sehr viele Abstriche gemacht, aber sonst wäre es nicht gegangen. Du kannst natürlich einen Hundesitter engagieren, aber die kosten Geld, das sollte man auch nicht vergessen.
LG Ingrid
 
Meine Schwester und ich überlegen auch gerade, uns einen Hund zu nehmen (also jeder seinen eigenen). Sie hat allerdings Kinder, die vor ihr von der Schule heimkommen und da wäre der Hund dann nicht sooo lange allein. Freitags hat sie außerdem eine kürzere Arbeitszeit. Bei mir ist es leider anders: Ich muss pendeln und kann deshalb unmöglich in der Mittagspause heimfahren. Deshalb wäre mein Hund dann ca. 8,5 - 9 Stunden alleine. Könnte man ihn ev. dazu erziehen, in dieser Zeit "auf´s Kisterl" zu gehen wie eine Katze (ich will ja nicht, dass er ein Leiden kriegt)? Ich weiß natürlich, dass das nie die optimale Lösung sein kann, aber ich wünsche mir sehr einen Hund und möchte nicht bis zu meiner Pensionierung warten müssen.
Liebe Grüße, Akiro

Mhh, ja man kann dem Hund beibringen "aufs Kisterl" zu gehen,
allerdings finde ich persönlich das... naja... etwas doof...
Und beim "aufs Kisterl" gehn kommts ja auch auf die Größe des Hundes an...also ich persönlich würde mir keine Kiste in Doggengröße ins Haus stellen....:eek::D

Hast du eine Wohnung, oder ein Haus mit Garten?
Bei letzterem könnte man auch den Garten "hundesicher..." machen,
damit er auch mal raus kann(Hundeklappe)...:cool:


LG Steffi :)
 
Ja, ich habe ein Haus mit Garten. Der Hund, den ich mir vorstelle, ist ein Havaneser.
LG, Akiro
 
Ich würd mir überlegen, ob es wirklich bei diesen 8,5-9 Stunden bleibt. Ist da die Fahrzeit schon miteingerechnet, Überstunden müssen vielleicht mal gemacht werden, nach der Arbeit muss noch eingekauft werden oder man trifft sich noch mit der Freundin auf einen Kaffee oder plant sonstige Aktivitäten ohne Hund. Und dann wird´s definitiv zu lange - sowohl aufs Allein-sein- bezogen (in so einer Situation würde ich mir auf jeden Fall zwei Hunde nehmen), als auch aufs Nicht-lösen-können.

Katzenkisterl.. naja, davon halte ich persönlich auch nicht allzuviel. Erstens habe ich schon von vielen Hunden gehört, die das Kisterl definitiv verweigert haben weil es ihnen derart unangenehm ist, sich in ihren Heim lösen zu müssen und zweitens verleitet es dann auch sehr schnell bei schlechtem Wetter oder wenn man grad mal keine Lust aufs Rausgehen hat, den Hund mal eben aufs Kisterl zu schicken. Wobei es sicher immer noch besser ist, als der Hund muss es sich stundenlang "verkneifen".. Garten ist da sicher die idealere Alternative, wobei ich da wiederum Angst hätte dass ihm jemand irgendwas zum Fressen hinwirft, am Zaun provoziert etc (kommt halt drauf an, wie Euer Garten angelegt ist).

Und zu guter Letzt würde ich in mich gehen und mich fragen, ob ich nach so einem langen, vielleicht auch noch stressigen Arbeitstag wirklich noch die Energie und die Lust aufbringe, mich ausgiebig mit dem Hund zu beschäftigen und ihm bei jedem Wetter die nötige Bewegung zukommen zu lassen.
 
Ja, ich habe ein Haus mit Garten. Der Hund, den ich mir vorstelle, ist ein Havaneser.
LG, Akiro

Mh, naja, ist ja nicht so groß....*
Da kann mans auch mit der Kiste ausprobieren....kommt aber sicher drauf an, wie alt der Hund ist...
bei nem ältern Hund dürfte es schwierig sein, ihn an eine Kiste zu gewöhnen....weil das ja auch nicht gerade der "hündischen Natur" entspricht....

Hundesicherer/ausbruchssicherer Garten wär sicher auch nicht schlecht.
Muss dann eben sehr sicher sein,...aber nun gut, ein Restrisikio bleibt wohl sowieso immer...


LG Steffi :)
*P.S.: Hast du die Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen (nach Eingewöhnungszeit...)?
 
In die angegebene Zeit ist die Fahrzeit bereits eingerechnet; Überstunden gibt es bei uns nicht (nur in gaaaanz seltenen Fällen und da müssen sie unbedingt notwendig sein und extra genehmigt werden). Ein notwendiger Einkauf auf dem Heimweg kommt schon mal vor, aber den könnte ich dann ja auch später mit dem Hund beim Spaziergang erledigen - da ich sehr früh mit der Arbeit beginne, bin ich zwischen 16:15 und 16:30 Uhr schon zu Hause. Ich habe auch keine "fixe" Arbeitszeit, sondern eine "Blockzeit" mit Anwesenheitspflicht, davor und danach darf ich "gleiten" - d.h. ich kann auch mal früher weg, wenn es sein muss. Dass ich den Hund mitnehmen darf, glaube ich eher nicht, da ich im medizinischen Bereich arbeite. Aber möglicherweise würde sich eine Nachbarin zu Mittag kümmern. Bei Freilauf im Garten hätte ich auch Bedenken, dass ihm jemand (ein Kind) was reinstecken könnte, was ihm schadet (muss ja nicht in böser Absicht sein).
LG, Akiro
 
Naja, sofern eine Nachbarin da ist, die sich um den Hund kümmern kann, evtl. vllt. gegen etwas Entgeld auch mal nen kleinen Spaziergang macht... (ich weiß ja nicht in wie weit die Freundschaft bei eurer Nachbarschaft geht....);)


LG Steffi
 
Ich komme sehr gut mit meiner Nachbarin aus - außerdem arbeitet sie nur stundenweise vor- oder nachmittags und geht nächstes Jahr in Pension. So hätte sie sicher genug Zeit und ich glaube schon, dass sie es machen würde. Sie hütet den Hund von Verwandten (von ihr) ja auch zeitweise. Am Anfang würde ich mir auf jeden Fall einen längeren Urlaub nehmen.
LG, Akiro
 
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