dalma
Profi Knochen
mein schatz (12 jahre) hat seit längerem schwere arthrose im linken ellenbogen, entlastet diesen und humpelt daher stark.
ich bin daher immer wieder unsicher, ob er schmerzen hat oder nicht. die physiotherapeutin hat ihm vor 2 wochen den ellenbogen untersucht und gemeint, er habe keine schmerzen. allerdings ist der rücken sehr verspannt und er hat dieses cauda equina syndrom, setzt sich auch schwer nieder. der rechte vorderfuß ist sicher auch überbelastet dadurch.
jetzt verstehe ich aber nicht, warum er manchmal mehr und manchmal weniger stark humpelt. im moment ist es ziemlich schlecht trotz metacam, was er seit ca. 3 wochen bekommt (da er laut ta blutwerte hat, über die sich jeder neugeborene freuen würde, mache ich mir bezüglich der metacam-gabe auch vorläufig keine gedanken). liegt das am wetter? ist ja im moment gar nicht so schlecht, oder?
andererseits waren wir am wochenende im wald spazieren und da galoppíert er dahin, wie ein junger. nicht die ganze zeit, er braucht ein bißerl, um sich einzugehen, aber er ist doch bewegungsfreudig. wenn wir dann zum auto kommen, will er nicht gleich einsteigen, sondern schnuppert noch hier und dort.
außerdem will er alle 3-4 stunden hinaus, ist sehr an seiner umgebung und an anderen hunden interessiert.
spielt in der wohnung mit seinem spielzeug, ist zu späßen aufgelegt, stiehlt meine hausschuhe, fordert mich auf, ihm nachzulaufen usw.
ich kenne mich einfach nicht aus und eine nerven sind am ende, weil ich nicht weiß, was ich davon halten soll.
ich denke mir, wenn er wirklich solche schmerzen hat, warum tollt er dann von sich aus herum?
vielleicht mache ich mir ja auch zu viele gedanken.
kann dieses verstärkte humpeln auch mit verspannungen in der hals- und lendenwirbelsäule zusammen hängen?
ich bin daher immer wieder unsicher, ob er schmerzen hat oder nicht. die physiotherapeutin hat ihm vor 2 wochen den ellenbogen untersucht und gemeint, er habe keine schmerzen. allerdings ist der rücken sehr verspannt und er hat dieses cauda equina syndrom, setzt sich auch schwer nieder. der rechte vorderfuß ist sicher auch überbelastet dadurch.
jetzt verstehe ich aber nicht, warum er manchmal mehr und manchmal weniger stark humpelt. im moment ist es ziemlich schlecht trotz metacam, was er seit ca. 3 wochen bekommt (da er laut ta blutwerte hat, über die sich jeder neugeborene freuen würde, mache ich mir bezüglich der metacam-gabe auch vorläufig keine gedanken). liegt das am wetter? ist ja im moment gar nicht so schlecht, oder?
andererseits waren wir am wochenende im wald spazieren und da galoppíert er dahin, wie ein junger. nicht die ganze zeit, er braucht ein bißerl, um sich einzugehen, aber er ist doch bewegungsfreudig. wenn wir dann zum auto kommen, will er nicht gleich einsteigen, sondern schnuppert noch hier und dort.
außerdem will er alle 3-4 stunden hinaus, ist sehr an seiner umgebung und an anderen hunden interessiert.
spielt in der wohnung mit seinem spielzeug, ist zu späßen aufgelegt, stiehlt meine hausschuhe, fordert mich auf, ihm nachzulaufen usw.
ich kenne mich einfach nicht aus und eine nerven sind am ende, weil ich nicht weiß, was ich davon halten soll.
ich denke mir, wenn er wirklich solche schmerzen hat, warum tollt er dann von sich aus herum?
vielleicht mache ich mir ja auch zu viele gedanken.
kann dieses verstärkte humpeln auch mit verspannungen in der hals- und lendenwirbelsäule zusammen hängen?
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