huhn das vom fuchs erlegt wurde füttern??

also selber essen traut sich keiner irgendwie ;)

ich werde es kochen, knochen auslösen, mit reis dazu und die hunde haben da ein feines schonmenü

@asta: meine hündin wird heuer 8 jahre alt, würden die impfungen bei ihr nicht wirken, hätt ich das glaube ich schon lange gemerkt ;)
 
ich hab erst das buch gelesen... das "trafen sich zwei" da stand drinnen, dass die nahelebenden fuchse mal Räude hatten und sich 1 oder 2 ihrer Hunde angesteckt hatten...
weiss nicht... mir hat der ta mal gesagt, dass er keinen geimpften Hund bewusst mit einem kranken Hund zusammen lassen würde da ihm das restrisiko zu hoch wäre...

bez. Impfschutz. ich glaub nicht, dass jeder ungeimpfte Hund unter 8 jahren stirbt oder erkrankt. also woran hättest du das bemerkt?

musst eh du wissen.. versteh halt nicht warum dir der aufwand / das Risiko wegen ein bischen "Hundefutter" wert ist...
 
Das Huhn, das flüchtigen Kontakt mit einem Fuchs hatte, wurde zuerst eingefroren und dann soll es noch gekocht werden. Da ist kein Restrisiko mehr vorhanden. Schließlich gehen wir ja auch ständig wo spazieren, wo vielleicht 2 Stunden vorher sich ein Fuchs aufhielt.
Da ist das Risiko theoretisch viel höher?
 
@asta: mein hund war mehrmals mit im ausland, ist seit welpe an in der hundeschule, hat also regelmäßig kontakt zu anderen hunden.
hätte ich sie nie impfen lassen oder würden die impfungen nicht gewirkt haben, hätte sie sicher mal was heimgeschleppt .... ;)

ich sehe es eigentlich wie michaela (cato): ich lebe im wienerwald, durch meinen garten rennen marder, krähen die regelmäßig den garten absuchen ob die hunde was übrig gelassen haben, wir hatten auch schon mal einen fuchs im garten ....
wir haben im angrenzenden wald anscheinend einige füchse, zumindest habe ich zB gestern den kleinen "hühnermörder" vom küchenfenster aus beobachten können. er/sie ist grad vom nachbargrundstück in den wald spaziert ;)
mein hund hätte im wald beim spazierengehen ein weitaus größeres risiko mit fuchskot odgl. in kontakt zu kommen.

das huhn ist jetzt seit 2 tagen eingefroren und wird von mir gut durchgekocht werden. sehe da jetzt eigentlich auch kein restrisiko mehr
 
ja schaust du nie im fernsehen "die kleine farm" ? schon da sieht man in einer folge hühner die ganz grausliche krankheiten hatten. die wurden dann sogar verbrannt weil der doktor,der war TA und menschenarzt zugleich,gesagt hat daß die henderl fürchterlich fürchterlich krank seien und nichtmal der hofhund durfte eines fressen.:D:D:D:D
mahlzeit:)
 
Das Huhn, das flüchtigen Kontakt mit einem Fuchs hatte, wurde zuerst eingefroren und dann soll es noch gekocht werden. Da ist kein Restrisiko mehr vorhanden. Schließlich gehen wir ja auch ständig wo spazieren, wo vielleicht 2 Stunden vorher sich ein Fuchs aufhielt.
Da ist das Risiko theoretisch viel höher?

Danke, sehr guter Beitrag.. :)
 
Sorry Ingrid (faustusnight), ich wollte nicht dich, sondern Asta zitieren.

Deshalb hier die Änderung:

ich hab erst das buch gelesen... das "trafen sich zwei" da stand drinnen, dass die nahelebenden fuchse mal Räude hatten und sich 1 oder 2 ihrer Hunde angesteckt hatten...
weiss nicht... mir hat der ta mal gesagt, dass er keinen geimpften Hund bewusst mit einem kranken Hund zusammen lassen würde da ihm das restrisiko zu hoch wäre...

bez. Impfschutz. ich glaub nicht, dass jeder ungeimpfte Hund unter 8 jahren stirbt oder erkrankt. also woran hättest du das bemerkt?

musst eh du wissen.. versteh halt nicht warum dir der aufwand / das Risiko wegen ein bischen "Hundefutter" wert ist...


Ich lebe in einem sehr waldreichen Gebiet und auch auf unserem Grundstück leben Mader, Nutria, Biber und viele andere Nager und weitere Tiere. Selbst der Fuchs schaut regelmäßig vorbei und bedient sich, wie diese Nager auch, wenn die Früchte von den Bäumen fallen. Die gleichen Früchte die auf der Erde liegen und vermutlich vom Fuchs/Nager angefressen wurden, werden dann von meinen Hunden aufgefressen.

Meine Hunde bekommen die Hühner, Gänse und Puten, die bei meinem Großbauern um die Ecke durch Füchse oder andere Tiere ums Leben gekommen sind. Ich laufe durch den naheliegenden Wald mit meinen Hunden, indem es so viele Wildschweine und Füchse gibt, dass man sie förmlich riechen kann.

Meine Hunde werden gebarft und bekommen auch das überfahrene Reh vom Jäger, was für den Verzehr nicht geeignet ist. Meine Hunde fahren mit ins Ausland und haben auch dort mit anderen Hunden Kontakt. Alle meine Hunde die ich jemals hatte, bis auf einen, kamen als ausgewachsene Hunde mit unbekannter Herkunft zu mir.

Meine Hunde fahren mit ins Ausland und haben mit anderen Hunden Kontakt. ABER, alle meine Hunde sind kerngesund und hatten noch niemals in ihrem Leben irgendeine ansteckende Krankheit und das, obwohl sie als Impfung nur die Grundimmunisierung erhalten und alle drei Jahre die Tollwutimpfung, weil sie mit in Urlaub fahren.

Gesunde Hunde stecken sich nicht so leicht an, wenn sie ein gesundes Immunsystem haben, deshalb sollte man nicht alles so ernst nehmen, was ständig irgendwo geschrieben steht und in meinen Augen oft nur Panikmache ist. Allen Gefahren kann man sowieso nicht aus dem Weg gehen, sonst müsste man gleich zu Hause bleiben, aber vermutlich würde einem dort dann die Decke auf den Kopf fallen..;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@asta: mein hund war mehrmals mit im ausland, ist seit welpe an in der hundeschule, hat also regelmäßig kontakt zu anderen hunden.
hätte ich sie nie impfen lassen oder würden die impfungen nicht gewirkt haben, hätte sie sicher mal was heimgeschleppt .... ;)

ich sehe es eigentlich wie michaela (cato): ich lebe im wienerwald, durch meinen garten rennen marder, krähen die regelmäßig den garten absuchen ob die hunde was übrig gelassen haben, wir hatten auch schon mal einen fuchs im garten ....
wir haben im angrenzenden wald anscheinend einige füchse, zumindest habe ich zB gestern den kleinen "hühnermörder" vom küchenfenster aus beobachten können. er/sie ist grad vom nachbargrundstück in den wald spaziert ;)
mein hund hätte im wald beim spazierengehen ein weitaus größeres risiko mit fuchskot odgl. in kontakt zu kommen.

das huhn ist jetzt seit 2 tagen eingefroren und wird von mir gut durchgekocht werden. sehe da jetzt eigentlich auch kein restrisiko mehr

dann verfütters einfach - wozu die ganze Schreiberei ;).
war jetzt auch in süditalien, die Hotelbesitzer hatten 3 Hunde... 2 davon 11 jahre alt und ein junghund. alle ohne Impfung, ohne scaliborband - direkt am Meer und treffen auch streuner. trotzdem waren alle gesund. ich glaube nicht, dass sich jeder ungeimpfte Hund ansteckt - ist halt glückssache, sagt aber auch nichts aus...
 
die Gefahr über Fuchskot den Bandwurm zu erwischen, ist für die Hunde viel höher, als sich von einem Hendel zu infizieren, das der Fuchs erwischt hat...:)..einfrieren, abkochen...fertig...
 
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