Hm Leutz wir möchten gerne wissen, wer von euch schon mal einen Hund mit Hüftluxation gehabt hat bzw. ob ihr ihn operieren habt lassen, bzw. was hat das gekostet und die anschliessende Therapierung?
Bei unserer 2. kleinen Nase war das der Fall. Sie wurde im Jänner operiert, so wurde uns gesagt, und es sei alls in Ordnung. Der Hund ist 100 %ig in Ordnung, eine kleine Anweisung kam dann doch noch dazu, das man sie nicht laufen lassen solle, da es ja erst im Jänner operiert wurde. So dann haben wir gesagt, gut der ist es. Gesagt getan, wir nahmen die kleine Nase zu unserer großen dazu, und als wir sie in Empfang nahmen waren Röntgenbilder, sonstige Papiere und Tabletten dabei. Wir guckten uns fragend an was es den mit den Tabletten auf sich hat. Dachten uns aber dann nichts mehr weiter am Freitag dabei. Am Samstag bekamen wir dann Anweisungen mit den Tabletten, doch die kleine Nase fing an leise zu rauntzen und mauntzen. Dann wurde uns noch am Telefon mitgeteilt, das es auf dem Pflegeplatz dazugekommen wäre, das sie während der Therapiephase frei laufen gelassen wurde. Ja ihr habt richtig gehört, FREI . Sie durfte fetzen. Und es kam was kommen musste das Gelenk entzündete sich wieder (darum auch die Tabletten).
So heute waren wir beim Doc und der meinte es gäbe nun zwei Möglichkeiten, die erste ist eine Therapie zum Muskelaufbau und die zweite (die muss sie aber noch abklären mit einem anderen Doc) die zweite Operation, welche dann zu 95% Erfolgschancen bieten würde, da nur die Schrauben angezogen werden müssen und neu justiert werden muss der Kopf in der Pfanne.
Also nun unsere Frage, hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja welchen Kostenpunkt hier anzurechnen sein wird?
Bitte bitte ich hoffe auf euere Antworten.
lg. Kari
Bei unserer 2. kleinen Nase war das der Fall. Sie wurde im Jänner operiert, so wurde uns gesagt, und es sei alls in Ordnung. Der Hund ist 100 %ig in Ordnung, eine kleine Anweisung kam dann doch noch dazu, das man sie nicht laufen lassen solle, da es ja erst im Jänner operiert wurde. So dann haben wir gesagt, gut der ist es. Gesagt getan, wir nahmen die kleine Nase zu unserer großen dazu, und als wir sie in Empfang nahmen waren Röntgenbilder, sonstige Papiere und Tabletten dabei. Wir guckten uns fragend an was es den mit den Tabletten auf sich hat. Dachten uns aber dann nichts mehr weiter am Freitag dabei. Am Samstag bekamen wir dann Anweisungen mit den Tabletten, doch die kleine Nase fing an leise zu rauntzen und mauntzen. Dann wurde uns noch am Telefon mitgeteilt, das es auf dem Pflegeplatz dazugekommen wäre, das sie während der Therapiephase frei laufen gelassen wurde. Ja ihr habt richtig gehört, FREI . Sie durfte fetzen. Und es kam was kommen musste das Gelenk entzündete sich wieder (darum auch die Tabletten).
So heute waren wir beim Doc und der meinte es gäbe nun zwei Möglichkeiten, die erste ist eine Therapie zum Muskelaufbau und die zweite (die muss sie aber noch abklären mit einem anderen Doc) die zweite Operation, welche dann zu 95% Erfolgschancen bieten würde, da nur die Schrauben angezogen werden müssen und neu justiert werden muss der Kopf in der Pfanne.
Also nun unsere Frage, hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn ja welchen Kostenpunkt hier anzurechnen sein wird?
Bitte bitte ich hoffe auf euere Antworten.
lg. Kari