homosexuelle tiere?

Es gibt sogar Studien darüber, ja es gibt sie ... und auch Bücher über das Thema. ....warum sollte es das also auch nicht geben?!

Wobei man unterscheiden muß zwischen Rangordnungsspielchen und "Beziehungen"... also nicht jeder Rüde der auf einem anderen aufreitet ist gleich homosexuell.
 
:) ja gibt es, sogar gebrütet wird unter Gleichgeschlechtlichen, ich glaub bei einem schwulen Storchenpaar haben sie befruchtete Eier in den Horst getan und die haben "ihre" Jungen dann auch brav aufgezogen:).
 
Mein Sozokater ist jedenfalls bi, bespringt er doch Bruder und Schwester. Deswegen heißt er auch Bi-Fi - das Bi-Vieh :D
 
Ich und mein Chin haben sogar einen kennen gelernt :p
Das war keine rangordnungssache mehr mit dem rammeln der hat den chin ständig umworben und ihm den hintern geschleckt usw.
Mein armer Chin stand da und wusste ned recht was er tun soll :D
 
Na jaaaa... wenigstens haben die keine gesellschaftlichen Probleme, wenn sie geoutet werden und gehen mit ihren Neigungen oft natürlicher um als manche Menschen.

Manchmal sind Tiere echt zu beneiden...:rolleyes: denen ist es schnurz, ob jemand guckt, ob jemand kichert weil er keine Manieren hat oder sonstwas und kaum ein Mensch würde auf die Idee kommen, deshalb sein Tier abzuschaffen. Aber viele Menschen kommen immer noch auf die Idee, es wie eine Art Aussatz zu behandeln... als ob es ansteckend wäre...

Manuela
 
Moin,

klar.

Da gibt's doch dieses schöne Beispeil von den Humboldt-Pinguinen im Bremerhavener Zoo.

Dort sind von den 10 Pinguinen 6 stockschwul.


Etwas, was die Zooleitung nicht hinnehmen wollte.

Und die Zoodirektion ersann einen teuflischen Plan.


Man lies extra schwedische (!) weibliche Pinguin-Flittchen einfliegen, um diese in treuer gleichgeschlechtlicher Partnerschaft lebenden Pinguine in Versuchung zu führen.


Aber die Herren wiederstanden diesem unmoralischen Angebot und blieben sich treu.

Wenn das nicht wahre Liebe ist. :D

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,2259117,00.html
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/02/14/026a2002.asp?cat=/medizin/sex
http://www.sueddeutsche.de/,trt4m1/panorama/artikel/507/47460/

Tschüss

Ned
 
Ein Bekannter von mir hatte schwule Kaninchen...das eine hat das andere zu Tode gerammelt :eek: :(

Er wusste nicht, ob er darüber lachen oder weinen sollte :(
 
Ja, wurde sogar wissenschaftlich erforscht - soweit ich mich erinnern kann an Pinguinen und Delphinen.

Wobei das Ganze da ja nicht nur mit Sexualität zu tun hat. Delphine (und auch Pinguine) bilden ja lebenslange Partnerschaften - was soweit gehen kann, dass sie sogar "vor Kummer" sterben, wenn der Partner stirbt.

Also wirklich gleichgeschlechtliche Liebe!
 
Ich weiss von Faellen das Aras und Graupapageien dazu neigen homosexuelle Partnerschaften ein zu gehen und sich weigern heterosexuelle Partnerschaften zu bilden.

Stoerche die in Gefangenschaft aufgezogen wurden um danach wieder ausgewildert zu werden, neigen zu sehr hohen Prozentsaetzen dazu reine homosexuelle Partnerschaften ein zu gehen, was ein Prob darstellt in den Wildbesaetzen - keine Eier - keine Jungen - net der erwuenschte Erfolg der Vermehrung der Stoerche.

Generell kann es bei aufgezogenen Wildvoegeln haeufiger festgestellt werden das diese im geschlechtsreifen Alter eher zur Homosexualitaet neigen.

Obs Tiere besser haben in der Richtung bezweifle ich, da es in der Tierwelt keine natuerliche Verhaltensweise darstellt und somit das Genmaterial dieser Tiere nicht weitervererbt wird, worum es ja hauptsaechlich geht.

Des Weiteren erfassen Tiere ihre Umgebung und Interaktionen anders auf, also eine "Vergewaltigung" hat nicht die selbe Wirkung, als wenn es einen Menschen betrifft, da es ein Ausdruck der Macht ist, des Unterwerfens.
Das konnte man sehen bei Orand Uthans, das Maennchen den Weibchen ihre Dominanz praesentieren. DAs Weibchen fuerchtet sich in den meisten Faellen die erste Zeit, legt dieses Verhalten aber wieder ab.
Manche Vorgaenge und deren Zusammenhang mit den Ueberlebensstrategien muessen halt einfach noch laenger und genauer erforscht werden.
 
Obs Tiere besser haben in der Richtung bezweifle ich, da es in der Tierwelt keine natuerliche Verhaltensweise darstellt und somit das Genmaterial dieser Tiere nicht weitervererbt wird, worum es ja hauptsaechlich geht.

.

Na ja, sieht man den Menschen als Primaten ist es ja ähnlich mit dem Erbgut. Obwohl bei Menschen es immer noch so sein kann, das gleichgeschlechtliche Paare Kinder großziehen (adoptieren), die von anderen verstoßen worden sind. Weitestgehend haben das auch unsere Kanarienhähne mit dem Küken gemacht, nachdem die Henne tot vom Ast gekippt ist sobald Küken das Nest verlassen hat.

Da haben sich dann beide Hähne die weitere Aufzucht (zum Glück) geteilt. Aber die lieben sich ansonsten eher nicht... das ist eher so ein flotter Dreier ohne Henne.

Aber ich denke, das es z. B. auch bei den Urmenschen sicherlich schon gleichgeschlechtliche Paarungen gegeben hat - bei Indianern waren durchaus auch Männer, die z. B. lieber eine Frau gewesen wären. Die wurden wohl auch akzeptiert, so wie sie sind. Ergo wird Gleichgeschlechtlichkeit in Mensch- und Tierwelt nicht vom Himmel gefallen sein.

Ich denke noch nicht einmal, das jegliche Form gleichgeschlechtlichen Verkehrs tatsächlich auch einen "genetischen" Homosexuellen ausmacht - wenn man z. B. in Bereiche schaut wo den Tieren kaum etwas anderes übrig bleibt, wie z. B. Storchenstationen, Wildparks und Knäste... da fehlt einfach die weibliche soziale Komponente und es wird genommen, was vorhanden ist. Wennste da so einen filmtypischen Bullenbeisser von Knasti hast, der seine Triebe an denen befriedigt, die sich am wenigsten wehren können - erzähle dem draußen mal, er wäre ein Homo...

Manuela
 
Es gibt in der Natur die verschiedensten Arten der Vermehrung! Von der asexuellen Vermehrung bis hin zur Zweigeschlechtlichkeit hat die Evolution halt verschiedene Formen hervorgebracht. Die Letztere hat sich als die erfolgreichste mit dem breitgefächertstem Genpool durchgesetzt...

Ansonsten, was ist denn dabei, wenn ein Lebewesen, egal ob nun 2- oder 4-beiner, nicht dem für uns als normal geltendem Ideal der Heterosexualität entspricht? Solange dadurch nicht der Erhalt der Art akut gefährdet ist...

Bei einigen Naturvölkern galten Transsexuelle als Lieblinge der Götter/Geister und als besonders mächtige Schamanen... das galt tw auch für Homosexualität.
 
Meine Freundin hatte einen Huskyrüden und der war auch stockschwul. Nur beim Hr. Deikoon hat er den kürzeren gezogen - der steht ausschließlich auf Mädels :D:D:D
 
ich erinner mich da mal an einen mann (180 groß, 110kg muskelmasse, glatze, tattoos) mit nem rottweiler der schwul war... damals dachte ich jedoch das es ein joke war, wie er so enttäuscht von seinem hund war....

muß ehrlich gestehen das ich mi das nicht gedacht hätte...
 
ich glaube meine beiden hunde stehen irgendwie auch aufeinander, auf jeden fall gehen sie täglich zusammen auf unser bett und naja... :rolleyes:
auf jeden fall sind sie immer stock sauer auf mich wenn ich sie störe oder rufe, konnte nur einmal kurz zuschauen... :cool:

und in der hundeschule hat es auch einen stock schwulen dabei... :)
 
Oben