Hirntumor - keine Annzeichen/Erkennung

xsaferl

Anfänger Knochen
Hallo leute!

Bei meinem besten Freund seinem 9 Jährigen Franz. Bulldoggen wurde gestern via MRT ein Hirntumor diagnostiziert!

Was mich jetzt so schockt ist, dass sein Hund vorher KEINE Anzeichen gezeigt hat. In der Nacht von Sonntag auf Montag hatte er plötzlich eine Art epileptischen Anfall worauf hin er sofort zum Tierarzt gefahren ist.

Weiters hat er erst vor 2 Monaten ein großes Blutbild machen lassen, wo auch alles bestens in Ordnung war. Sogar ein "VORSORGE Ultraschall" im Bauchraum wurde gemacht und nichts gesehen.... -> Metastasenbildung

Kann das Möglich sein, oder hat der TIERARZT der diesen ULTRASCHALL gemacht hat geschlampt?
Ich selbst habe einen Goldi ( 8 Jahre ) und bin natürlich jetzt seeeeehr beunruhigt. Auch ich habe das selbe bei meinem Hund machen lassen wie er und auch beim gleichen TIERARZT!

Jetzt überlege ich, ob es eventuell sinnvoll wäre MRT/CT als Vorsorge zu machen 1 - 2 mal Jährlich!

Hat wer von euch sowas schonmal, nur als Vorsorge, gemacht?


lg
 
Hallo leute!

Bei meinem besten Freund seinem 9 Jährigen Franz. Bulldoggen wurde gestern via MRT ein Hirntumor diagnostiziert!

Was mich jetzt so schockt ist, dass sein Hund vorher KEINE Anzeichen gezeigt hat. In der Nacht von Sonntag auf Montag hatte er plötzlich eine Art epileptischen Anfall worauf hin er sofort zum Tierarzt gefahren ist.

Weiters hat er erst vor 2 Monaten ein großes Blutbild machen lassen, wo auch alles bestens in Ordnung war. Sogar ein "VORSORGE Ultraschall" im Bauchraum wurde gemacht und nichts gesehen.... -> Metastasenbildung

Kann das Möglich sein, oder hat der TIERARZT der diesen ULTRASCHALL gemacht hat geschlampt?


lg

:confused::confused::confused:


Inwiefern sollte ein TA bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes "geschlampt" haben, weil er

einen Tumor am Gehirn nicht gesehen hat????
 
Es gibt Tumore, die ganz langsam wachsen, vielleicht 1-2 Jahre lang sogar, aber es gibt auch welche, die sich innerhalb von 2 Wochen bilden.
Am Blutbild sieht man oft nichts diesbezüglich, das gibt eher über andere Dinge Auskunft.

Ein vorsorglicher US ist trotzdem nicht umsonst, einiges kann man ja erkennen - nur eben nicht alles. Das gleiche gilt für ein Blutbild, wobei ich beides eigentlich erst bei älteren Hunden machen lasse.

MRT nur bei konkretem Verdacht - zu teuer und wegen Narkose auch zu belastend.
Und gegen sehr schnell wachsende Metastasen hilft es ja auch nicht.

@Tamino im Bauchraum sind schon Metastasen - so verstehe ich es?
 
:confused::confused::confused:


Inwiefern sollte ein TA bei einer Ultraschalluntersuchung des Bauchraumes "geschlampt" haben, weil er

einen Tumor am Gehirn nicht gesehen hat????



Ich habe gelesen , dass ein Hirntumor sehr oft in die MILZ/Leber metastasiert.
Deswegen meinte ich, dass man sowas bei nem US sehen sollte!

Wusste nicht, dass TUMORE auch schnell wachsen können... Dachte das wäre nicht der Fall! Macht einem gleich noch mehr Mut :-(
 
Vorsorglich würd ich kein MRT machen weil das für den Hund eine zu große Belastung wäre. (Narkose) Man kann nicht immer für alles vorsorgen. Vorsorge ist sicher wichtig (bei Mensch und Tier) aber man kann nicht alles verhindern. Deshalb würd ich jetzt keine Panik bekommen. Warum soll das dein Hund auch haben? Nur weil´s einer im Bekanntenkreis hat? Ich würd mich da nicht fertig machen.
 
Tumore können innerhalb kürzester Zeit entstehen..manche wachsen langsam, andere schnell, Metastasen sieht man auch nicht gleich, wenn ein Tumor entsteht, das dauert schon ein bissl..und im Bauchraum kann noch alles okay sein, im Kopf aber schon ein Tumor entstehen...z.B.

Mach dich nicht verrückt, Hirntumore sind nicht so häufig...das dein Hund auch einen hat ist wohl eher unwahrscheinlich...und ohne Verdacht eine CT zu machen...wohl ein bissl "übertrieben"...abgesehen davon kann das CT negativ sein...und ein halbes Jahr später hat der Hund dann doch was...solche großen Untersuchungen würde ich nur bei Verdacht auf etwas machen lassen...
 
Gehirntumore metastasieren nur selten. Ein jährliches oder halbjährliches Vorsorge-MRT finde ich übertrieben (kostet bei einem Goldie auch ca 800-1000 Euro)
 
Gehirntumore können sehr wohl metastasieren - oft in Lunge, Leber
Sehr oft machen sie jedoch bis zu einem sogenannten eptileptischen Anfal keinerlei Beschwerden davor. Meine Freundin verlor auf diese Weise 2 ihrer Malinois, agil und lustig bis zum Anfall, Untersuchungen und MRT, da sah man dann das Ausmaß, beim Rüden gab es auch schon eine Menge Metastasen auf der Lunge, sie hat ihn dann nicht mehr aufwachen lassen. Leider sehr traurig, aber vorbeugen kann man sicher nicht.
 
für deinen freund......macht er was gegen den Tumor?Dr.Gleiter auf der Onkologie der vet.med. ist da die erste ansprechpartnerin.2 bullies wurden erfolgreich bestrahlt.der Tumor hatte sich rapide verkleinert.anfälle weg.die Hunde waren wieder in lebenswertem zustand.einzigst:für die Bestrahlungen muß der Hund narkotisiert werden und es ist kostenintensiv.
beim 1. bully war der tumor 4,5cm groß.beim 2.ca. 2cm.
beide Hunde waren schon im fortgeschrittenem alter. (7 jahre und 8 jahre).
wünsche alles gute
gabi
 
Gehirntumore können sehr wohl metastasieren - oft in Lunge, Leber
Sehr oft machen sie jedoch bis zu einem sogenannten eptileptischen Anfal keinerlei Beschwerden davor. Meine Freundin verlor auf diese Weise 2 ihrer Malinois, agil und lustig bis zum Anfall, Untersuchungen und MRT, da sah man dann das Ausmaß, beim Rüden gab es auch schon eine Menge Metastasen auf der Lunge, sie hat ihn dann nicht mehr aufwachen lassen. Leider sehr traurig, aber vorbeugen kann man sicher nicht.

Sehr genau, beim Blutbild sieht man das nicht und vorbeugen kann man auch nicht.
Unser Hund hatte auch keinerlei Beschwerden bis zum 1. epileptischen Anfall.
Das MRT ergab den Verdacht auf einen Gehirntumor, nicht wirklich sichtbar.
Wir lassen jetzt kein MRT mehr machen, zur Vorsorge, da es durch die Narkose sehr belastend ist und wir ihn sowieso nicht operieren lassen.
Ein MRT kostet ca. 900,-- also auch nicht billig.
Mach Dich nicht verrückt, ein Gehirntumor ist nicht so häufig, also würde ich jetzt nicht alles machen lassen.
LG Ingrid
 
Gehirntumore können sehr wohl metastasieren - oft in Lunge, Leber
Sehr oft machen sie jedoch bis zu einem sogenannten eptileptischen Anfal keinerlei Beschwerden davor. Meine Freundin verlor auf diese Weise 2 ihrer Malinois, agil und lustig bis zum Anfall, Untersuchungen und MRT, da sah man dann das Ausmaß, beim Rüden gab es auch schon eine Menge Metastasen auf der Lunge, sie hat ihn dann nicht mehr aufwachen lassen. Leider sehr traurig, aber vorbeugen kann man sicher nicht.

eher ist es umgekehrt, dass Tumore von woanders ins Gehirn metastasieren. Primäre Hirntumore sind oft Gliome oder Meningiome, und die metastasieren nicht.
Gutartig im Sinn von "macht nix" sind sie natürlich trotzdem nicht.
Würde es meinen Hund treffen, würde ich ihn bestrahlen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat ihn heute mal mit nach Hause bekommen und im laufe des Nachmittags erfährt er von einem "Speziallisten" was man noch machen kann und was nicht.
Der Hund frisst nichts, trinkt nichts und läuft apathisch hin und her....

Bis zu seinem epileptischen Anfall am Montag früh war alles bestens und Aufeinmal ....
 
Ein Onkologe von der MED VED Wien hat sich den Befund angeschaut... Ist leider schlimmer als erwartet!

Um ca. 18:00 wird er erlöst....




Er hat ihn heute mal mit nach Hause bekommen und im laufe des Nachmittags erfährt er von einem "Speziallisten" was man noch machen kann und was nicht.
Der Hund frisst nichts, trinkt nichts und läuft apathisch hin und her....

Bis zu seinem epileptischen Anfall am Montag früh war alles bestens und Aufeinmal ....
 
Oje, das tut mir sehr leid für Deinen Freund und seinen Hund.
Leiden soll er natürlich nicht, wenn er seinen letzten Weg gegangen ist, dann wird er es schön haben und keine Schmerzen mehr haben.
Alles Gute!
LG Ingrid
 
zu Gliomen - ist zwar aus der Humanmedizin, aber sicher auch auf Tiere umlegbar.
Hirntumor Gliom
Das Gliom – ein Hirntumor mit vielen Gesichter. Es gibt nicht das und nur ein Gliom, sondern viele Gliome – leider.
Sie verbergen sich hinter solchen Namen wie Astrozytom, Glioblastom, Oligodendrogliom, Oligodendrozytom, Oligogastrozytom, Ependymom und Mischgliom und tragen solche Zusätze wie WHO - Grad I bis IV.
Diese gefährlichen Hirntumore bilden meist Metastasen, sind also bösartig, maligne. Die Gliom - Therapie ist leider noch nicht nachhaltig.


Was sind Gliome?
Primäre Tumoren des Zentralnervensystems (Sammelbegriff Gliome) entstehen am häufigsten aus dem Stütz- und Nährgewebe für Nervenzellen, der Glia. Astrozytome nehmen ihren Ursprung aus den sogenannten Astrozyten, eine Unterart der Glia, und sind die häufigsten Gliome. Oligodendrozytome, Tumoren bestehend aus den sogenannten Oligodendrozyten, eine andere Unterart der Glia, sind weniger häufig als Astrozytome. Viele Gliome bestehen aus einem Gemisch von Astrozyten und Oligodendrozyten. Tumoren anderer Zelltypen sind weit weniger häufig. Tumoren der Nervenzellen (Neurone) sind zum Beispiel im Erwachsenenalter sehr selten.
Merkmale der Gliome
Gliome können langsam wachsend (niedriggradige Gliome, Grad I und II) oder schnell wachsend (hochgradige Gliome, Grad III und IV) sein. Bei der malignesten Form eines glialen Hirntumors, dem Glioblastom (Glioblastoma multiforme, GBM, Gliom Grad IV), liegt eine vollständige morphologische Entdifferenzierung der Tumorzellen vor, so dass sie am ehesten an embryonale Zellen erinnern und wie diese auch sehr teilungsfähig sind, allerdings geschieht die Zellteilung und Vermehrung in einer von der malignen Zelle selbst und auch vom benachbarten Gewebe und vom Körper des Wirtes unkontrollierbaren und daher destruktiven Art und Weise.
Gliomzellen sind stark migratorisch und infiltrieren sehr früh in der Entwicklung eines klinisch manifesten primären Hirntumors die benachbarten normalen Hirnareale. Maligne Gliomzellen produzieren eine Reihe von proinflammatorischen und immunsuppressiven Zytokinen und angiogenetischen Faktoren, welche ihrerseits für das Ödem des umgebenden Hirngewebes, für die Anergie zytotoxischer Lymphozyten und NK-Zellen und für die starke Tumorgefäßversorgung verantwortlich sind.
Gliome werden in 4 Malignitätsgraden entsprechend der Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eingeteilt. Grad I Tumoren verhalten sich biologisch am gutartigsten und Grad 4 am malignesten. Bei der Bestimmung des Malignitätsgrades sucht der Neuropathologe nach mikroskopischen Merkmalen eines schnellen Tumorwachstums. Solche Merkmale schließen folgendes ein: Zellen in der Teilungsphase (Mitose), Anwesenheit neu gebildeter Tumorgefäße, Anwesenheit von abgestorbenem Tumorgewebe (Nekrose, ein Zeichen unzureichender Blutversorgung in einem schnell wachsenden Tumor). Der Malignitätsgrad eines Tumors wird je höher, desto mehr dieser Merkmale gleichzeitig vorhanden sind.
Gliome werden oft unterschiedlich bezeichnet.

Gebräuchliche Synonyme sind:
Grad IV Gliom oder Astrozytom = malignes Gliom, malignes Astrozytom, Glioblastom,
Glioblastoma multiforme
Grad III Astrozytom = anaplastisches Astrozytom
Grad III Oligodendrogliom = anaplastisches Oligodendrogliom
Grad III Oligoastrozytom = anaplastisches Oligoastrozytom, anaplastisches Mischgliom

Gliom – Therapie
Wie bei fast allen Tumoren und Hirntumoren sind auch beim Hirntumor Gliom die Operation (mit Stereotaxie und Neuroendoskopie) die Bestrahlung und die Chemotherapie die klassische Therapie, die einzeln oder kombiniert angewendet wird. Die Erfolge sind leider oft nicht nachhaltig, weil das Gliom oft bösartig, maligne ist, Metastasen bildet und nach einer Operation oft ein Rezidiv
wenn einer meiner Hunde davon betroffen wäre, ich glaube nicht dass ich ihm das alles antun würde - aber das muss jeder Besitzer selbst für sich entscheiden.
 
@Andrea1210
Ich kann Dir da nur recht geben, als bei uns diese furchtbare Diagnose im Raum stand, habe ich mich auch ein bißchen schlau gemacht.
Ich habe dann mit unserer TÄ darüber gesprochen, die ist auf Neurologie spezialisiert und war auch schon bei Gehirn OPs dabei, sie hat gesagt, dass sie ihren Hund das niemals antun würde.
Die Hunde sind dann danach Zombies, da sie enorm starke Medikamente bekommen müssen und man verzögert das Ende nur um ein paar Monate.
Wir haben uns damals entschieden, dass wir unseren Henry in Würde gehen lassen, sollte der Tumor jemals wirklich da sein.
LG Ingrid
 
zu Gliomen - ist zwar aus der Humanmedizin, aber sicher auch auf Tiere umlegbar.

Da es hier nicht um Menschen geht verlink ich einfach einmal ein tiermedizinisches Buch:rolleyes:

http://books.google.at/books?id=4RX...page&q=gliom hund metastasieren nicht&f=false

Zitat:

Die Mehrzahl der primären Tumoren des Nervensystems metastasieren nicht, mit Ausnahme des meningealen Sarkoms (Meningosarkom). Gliale Tumoren führen zu einer Ausbreitung im ZNS, v.a. durch lokale Migration und weniger durch metastatische Mechanismen......Da die Mehrzahl der Hirntumoren nicht metastasiert, lassen metastatische Verschattungen in der Lunge eher auf einen sekundären als auf einen primären Tumor im Gehirn schließen
 
ich habe meine tara wegen eines hirntumors verloren ... schon lange her, es war 2001.

sie hatte von einem tag auf den anderen einen epileptischen anfall und kam nur ein einziges mal wieder raus .... der moment, wo sie mich das letzte mal bewusst wahrnahm, bevor sie wieder in den anfall kippte. fragt mich nicht nach der genauen tumorart, mir reichte damals tumor im gehirn als diagnose und nicht operabel. ich habe sie nach 2 tagen im tiefschlaf erlösen lassen. sie war 11 jahre und sonst topfit.

im nachhinein gesehen, waren anzeichen da, die aber nicht zugeordnet werden konnten.
die fingen ca. 2 jahre vor dem tag x an. öfters schmerz, wenn jemand sie am kopf angreifen wollte, sie zuckte zusammen und wich weg. es war nicht nachvollziehbar, denn griff man wieder hin und wollte sehen, was da weh tut, war alles ok bzw. überspielte sie es. ich ließ sie deswegen mehrmals untersuchen. einmal holte man einen "schliafhansl" aus dem ohr und meinte, dass dieser ihr die probleme bereitet hatte, aber da es wieder auftrat und die ohren okay waren, wurde eine kaumuskelentzündung diagnostiziert ....
beim spazierengehen zuckte sie hie und da ohne erkennbaren grund so zusammen und rannte wie von furien verfolgt nach hause - ohne auf irgendwas zu reagieren. das verhalten war nicht erklärbar. sie hatte extreme schussangst und wir dachten, dass sie vielleicht einen schuss oder schussähnlichen laut gehört hat - den wir nicht wahrgenommen haben - und deshalb das verhalten.

im nachhinein gesehen, wissen wir, dass dies alles schon symptome waren. mit der heutigen erfahrung würde ich bei solchem verhalten und unerklärlichen schmerzen ein ct bzw. mrt machen lassen ... obwohl es mir nur gewissheit gebracht hätte und ich hätte trotzdem nichts tun können.

aber einfach aus vorsorge - ohne wirklichem grund - würde ich sicher keine solche untersuchung anstreben. dem tier zuliebe, denn es ist eine große belastung und auch meiner börse zuliebe.

es gibt dinge, die kann man nicht verhindern ... genießen wir die zeit, die wir mit ihnen haben und machen wir uns nicht zuviele gedanken, was sein wird, sein kann .... und machen uns schon vorher verrückt. der abschied kommt sowieso in jedem fall immer zu früh.

mein beileid an deinen freund! :(
 
Es stimmt, man sieht im Blutbild nichts. Mein verstorbener Rüde hatte auch im alter von 10 Jahren auf einmal epileptische Anfälle, obwohl kurz zuvor eine großes Blutbild und weitere Untersuchungen gemacht wurden. Aber da war noch alles in Ordnung.

Ich habe dann einen Herzultraschall machen lassen und tatsächlich, er hatte einen Herztumor und wenn dieser sich leicht bewegte, dann die Arterie abgedrückt was zu einem epileptischen Anfall führte.

Ein halbes Jahr zuvor hatte er ein Herzultraschall, da war von dem Tumor noch nichts zu sehen.

Ich lasse meine Hunde regelmässig untersuchen. Ab einem bestimmten Alter auch mit Herzultraschall, aber mehr kann man nicht machen.

Ein MRT oder CT auf Verdacht, würde ich nicht machen lassen, weil es auch nichts bringt, weil kurz darauf trotzdem etwas wachsen kann. ausserdem ist es nicht so gut für den Hund, ohne Grund in Narkose gelegt zu werden.

Für deine Freundin tut es mir leid.
 
Oben