Hilferuf von den Canaren !!!

Sylvi

Junior Knochen
[FONT=Tahoma,Helvetica]LIEBE TIERFREUNDE,

Gerade bekam ich einen dringenden Hilferuf von den Canaren, es geht um einen Nachbarn, der ein privates Tierheim mit Gewalt versucht zu schliessen, indem er Steine über den Mauern wirft und so die Hunde bellen. Anschliessend ruft er dann die Polizei :

Lest selber :

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Betreff: Hilfe, Bitte großzügig weiterleiten an Tierschützer,Tierheime,
Pflegestelle !!!

Liebe Tierschützer, soeben erhielt ich einen Hilferuf von Frau Mulzer,
1.Vors. von RTH e.V. , Sitz auf Gran Canaria.

http://www.armehunde.com


Frau Mulzer wird von einem "liebem" Nachbarn schon seit fast drei
Jahren stark unter Druck gesetzt. Er tyrannisiert und belästigt
sie.

D.h. es werden die Hunde zum Bellen animiert, indem er Steine und
Stöcke
in die Gehege schmeisst , anschließend ruft er die Polizei und
beschwert
sich massiv über die Bellerei. Er verlangt das Frau Mulzer alle Hunde
abschafft und das Tierheim geschlossen wird. Die Frau des
Nachbarn ist seit kurzem in der Politik , seitdem geht es "Schlag
auf Schlag." Seitens Frau Mulzer wurde mit Hilfe eines Anwalts
versucht, eine Schlichtung zu erreichen, leider ohne Erfolg. Ganz im
Gegenteil, der Anwalt kassierte ¤ 2500,-- und ist seitdem nicht
mehr zu erreichen. Heute Mittag standen wiedereinmal Polizei und
diverse andere schnittige Herren von der Veterinärbehörde vor ihrem Tor
und gewährten ihr einen letzten Aufschub bis nächste Woche Donnerstag,
bis dahin müßen alle Hunde, an der Zahl ca. 40, weg sein, ansonsten
werden sie beschlagnahmt und in ca. 14 Tagen getötet.
Wenn sich der eine oder andere von Euch fragt, warum der Nachbar so
ekelig
ist - hier (vielleicht) die Erklärung:
Im ganzen Umkreis gibt es nur drei Nachbarn, deren Grundstücke
aneinandergrenzen. Ansonsten weit und breit nichts. Einer ist neben,
der
andere hinter Michaela. Besagter Nachbar ist der, der dahinter sein
Grundstück hat. Mit dem anderen, dem Ivan, streitet er bereits seit ca.
20
Jahren - obwohl der keine Hunde hat und sein Grundstück und Haus gar
nicht
einmal nutzt sondern leer stehen läßt.
Der Nachbar selber veranstaltet - besonders im Sommer - an den
Wochenenden und in den Ferien immer viele rauschende Feste, die oft
tagelang dauern. Man könnte sich vorstellen, dass er gerne die beiden
anderen Grundstücke für sich selber haben würde. Eine Jugendherberge
oder ähnliches wäre hierfür ideal.
Wie es aussieht , ist er diesem Ziel ziemlich nahe.

Wer kann helfen, wer weiß Rat.?? Kennt jemand einen spanisch
sprechenden
Rechtsanwalt , der sich mit den spanischen Gesetzen auskennt bzw. wer
kennt Personen auf Gran Canaria, die Hunde aufnehmen könnten oder
Frau
Mulzer eine Finca kurzfristig zur Verfügung stellen könnten, natürlich
zur Miete, bis sich alles geklärt hat. Ebenso werden dringend
Pflegestellen in Deutschland gesucht, die den einen oder anderen Hund
schnell aufnehmen können. Flüge sind vorhanden. Bitte helft uns,
damit die Hunde nicht sterben müßen. !! Wir sind alle höchst
verzweifelt, unsere Pflegestellen übernehmen am Wochenende schon Hunde,
aber die Kapazitäten reichen nicht aus.

Wenn Sie eine Möglichkeit sehen, uns zu helfen, bitte nehmen Sie mit
Frau
Mulzer 0034/928/137043 oder mit mir , Tel. 02129/4476 , Kontakt auf.
Vielen Dank im Voraus im Namen der Fellnasen.

Traurige Grüße

Ilona Wessel

http://www.sos-animal.de

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Ich kann leider in diesem Fall garnicht unternehmen, aber vielleicht kennt einer von denen, die in Spanien leben oder Jemand, der Tierschützer ist, Jemanden, der Frau Mulzer eine Finca zur Verfügung stellen kann, denn es sieht verdammt schlecht um ihre Wuffies aus. Wie kann nur ein Mensch "mit Absicht" die Hunde zum Bellen bringen und anschliessend wegen Ruhestörung die Polizei benachrichtigen....

Ich sage nur eines, M-E-N-S-C-H-E-N !!!!!
Warum sind Menschen bloss immer so gemein zu Tieren, was tuen sie denn den Menschen ? Man kann doch einem Hund das Bellen nicht verbieten !

Mir fehlen die Worte.........
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Sylvi
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