Ich wurde gebeten, das weiterzuleiten! Viell. kann jemand helfen!!
wir suchen dringend eine ablösung durch einen anderen verein bei der übernahme der katzen aus der tötungsdeponie sopron und umgebung
momentan beherbergt unser tierheim etwa 150 katzen, der großteil davon ist scheu und somit so gut wie unvermittelbar
dadurch, dass unser container, der die quarantänestation sein sollte, aus geldmangel noch immer nicht fertig und daher über die kalte jahreszeit nicht bewohnbar ist gibt es hier einen aufnahmestopp
der container ist zwar isoliert, aber es fehlt eine heizmöglichkeit und die quarantäneboxen
ausserdem bräuchten wir eine fixe arbeitskraft, die wir erstens nicht finden und zweitens auch nicht bezahlen könnten
die anzahl der katzen ist unterschiedlich, im seltenen fall gibt es 3 wochen keine katze, im extremfall kommen in 5 tagen gleich 35
aber im durchschnitt kann man mit um die 10 katzen pro woche rechnen
die katzen sind meist krank (katzenschnupfen), ausgetrocknet, unterernährt/falsch ernährt, haben würmer, parasiten oder werden einfach viel zu jung abgegeben (1,5 wochen)
oft überwinden die katzen einfach die situation nicht, dass sie "entsorgt" wurden und geben sich auf
die tierarztkosten belaufen sich im durschnitt auf 150 euro, man bleibt also immer auf einen teil der kosten sitzen, was auch ein grund für unsere situation ist
für die grenze brauchen die katzen nur einen chip und eu-heimtierausweis
katzen ab einem alter von 12 wochen benötigen auch die tollwutimpfung und dürfen erst 2 wochen danach ausreisen (!)
diese behandlungen werden nicht auf der tötungsdeponie gemacht und sind daher selbst zu organisieren
die katzen wurden von uns immer unmittelbar nach ihrer ankunft von der tötungsdeponie abgeholt
die katzen sitzen dort in käfigen, in ihren eigenen ausscheidungen, neben den hunden in der kälte
die überlebenschancen in der tötungsdeponie selbst sind gering, eine ausgewachsene, gesunde katze würde sicherlich einige tage überleben
unser verein besteht nur aus 2 personen, die arbeit wird immer nur von einem von uns erledigt und hiermit sind unsere grenzen erreicht
frühere hilferufe sind gescheitert und ich hoffe, dass dieser der letzte sein wird und dass sich jemand diesen katzen widmen wird
für nähere informationen einfach an bubastis@gmx.at wenden
marina ruschitzka
tsv bubastis
www.bubastis.at
wir suchen dringend eine ablösung durch einen anderen verein bei der übernahme der katzen aus der tötungsdeponie sopron und umgebung
momentan beherbergt unser tierheim etwa 150 katzen, der großteil davon ist scheu und somit so gut wie unvermittelbar
dadurch, dass unser container, der die quarantänestation sein sollte, aus geldmangel noch immer nicht fertig und daher über die kalte jahreszeit nicht bewohnbar ist gibt es hier einen aufnahmestopp
der container ist zwar isoliert, aber es fehlt eine heizmöglichkeit und die quarantäneboxen
ausserdem bräuchten wir eine fixe arbeitskraft, die wir erstens nicht finden und zweitens auch nicht bezahlen könnten
die anzahl der katzen ist unterschiedlich, im seltenen fall gibt es 3 wochen keine katze, im extremfall kommen in 5 tagen gleich 35
aber im durchschnitt kann man mit um die 10 katzen pro woche rechnen
die katzen sind meist krank (katzenschnupfen), ausgetrocknet, unterernährt/falsch ernährt, haben würmer, parasiten oder werden einfach viel zu jung abgegeben (1,5 wochen)
oft überwinden die katzen einfach die situation nicht, dass sie "entsorgt" wurden und geben sich auf
die tierarztkosten belaufen sich im durschnitt auf 150 euro, man bleibt also immer auf einen teil der kosten sitzen, was auch ein grund für unsere situation ist
für die grenze brauchen die katzen nur einen chip und eu-heimtierausweis
katzen ab einem alter von 12 wochen benötigen auch die tollwutimpfung und dürfen erst 2 wochen danach ausreisen (!)
diese behandlungen werden nicht auf der tötungsdeponie gemacht und sind daher selbst zu organisieren
die katzen wurden von uns immer unmittelbar nach ihrer ankunft von der tötungsdeponie abgeholt
die katzen sitzen dort in käfigen, in ihren eigenen ausscheidungen, neben den hunden in der kälte
die überlebenschancen in der tötungsdeponie selbst sind gering, eine ausgewachsene, gesunde katze würde sicherlich einige tage überleben
unser verein besteht nur aus 2 personen, die arbeit wird immer nur von einem von uns erledigt und hiermit sind unsere grenzen erreicht
frühere hilferufe sind gescheitert und ich hoffe, dass dieser der letzte sein wird und dass sich jemand diesen katzen widmen wird
für nähere informationen einfach an bubastis@gmx.at wenden
marina ruschitzka
tsv bubastis
www.bubastis.at