Hallo,
unsere Hündin hat schon seit einiger Zeit erhöhte Leberwerte und immer mal grenzwertige oder minimal erhöhte Nierenwerte.
Ich füttere seit Dezember 09 ein spezielles Fertigbarf, das u.a. abgestimmt af eine verminderte Leber- und Nierentätigkeit ist.
Da man das Futter aber nur begrenzt einsetzen kann und es auf Dauer auch sehr einseitig wird, möchte ich wieder voll auf Barf umstellen.
Vor dem Fertigbarf haben wir auch gebarft, aber irgendwie hatten wir große Probleme das Gewicht hochzukriegen. Ich hab mich mit der Ausgewogenheit so verrückt gemacht, das ich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr gesehen:dizzy2:
Das ist uns jetzt mit dem Fertigbarf gelungen. Sie hat wieder fast Idealgewicht, könnte vielleicht noch 1 kg mehr sein.
Hier mal unsere aktuellen Blutwerte, die erhöht waren:
Harnstoff-N 26,1 + (Referenz 10-25)
Kreatinin 1,5 + (Referenz bis 1,4)
ALT (GPT) 185,3 + (5-125)
y-GT 10 + (bis 6)
GLDH 25,57 + (bis 9)
Cholesterin 448 + (108-300)
Spezielles Diätfutter ist lt. TA der Tierklinik nicht nötig. Er findet jetzt die Werte für eine fast 13-jährige Hündin auch nicht so dramatisch.
Jetzt bin ich grade am Zusammenstellen eines sinnvollen Futterplans, der bedarfsgerecht ist, nicht aber sooo wenig Protein enthält, da unsere Hündin wegen ihrer Spondylose keine Muskelmasse abbauen sollte.
Auch bastele ich gerade an einer sinnvollen Nahrungsergänzung.
Hier mal ein paar Infos zur unserer Hündin: Sie ist fast 13 Jahre alt, wiegt 21 kg (22kg wäre das Ziel), ist aktiv, heißt wir nehmen sie zum Joggen, etc. mit, sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion (bekommt 2 x eine 3/4 Tablette Forthyron 200) und hat Spondylose im LWS Bereich, die wir zur Zeit mit Akupunktur ganz gut im Griff haben. Tabletten bis auf die Forthyron bekommt sie keine.
Was meint ihr wieviel Muskelfleisch, Pansen und Innereien?
Wieviel Getreide/Gemüse? (Getreide in Form von Hirse/Reis muss wg. des Gewichts sein, Getreidefrei funktioniert nicht und macht auch keinen Sinn bei erhöhten Leberwerten)
Welche Zusätze?
Ich dachte jetzt beispielsweise an Bodyclean 1 oder reines Mariendistelpulver, B-Vitaminen wegen der Leber.
Eierschalenpulver oder Micromineral (Präperat mit Algenkalk) für die Calciumversorgung.
Grünlippmuschel/Gelenk-Phyt wegen der Spondylose
ein hochwertiges Fisch-/Borretschöl für die Fettversorgung
was muß sonst für die Vitamin- und Spurenelementversorgung dazu?
Wer kann mich da ein bißchen unterstützen?
Gruss
Tanja
unsere Hündin hat schon seit einiger Zeit erhöhte Leberwerte und immer mal grenzwertige oder minimal erhöhte Nierenwerte.
Ich füttere seit Dezember 09 ein spezielles Fertigbarf, das u.a. abgestimmt af eine verminderte Leber- und Nierentätigkeit ist.
Da man das Futter aber nur begrenzt einsetzen kann und es auf Dauer auch sehr einseitig wird, möchte ich wieder voll auf Barf umstellen.
Vor dem Fertigbarf haben wir auch gebarft, aber irgendwie hatten wir große Probleme das Gewicht hochzukriegen. Ich hab mich mit der Ausgewogenheit so verrückt gemacht, das ich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr gesehen:dizzy2:
Das ist uns jetzt mit dem Fertigbarf gelungen. Sie hat wieder fast Idealgewicht, könnte vielleicht noch 1 kg mehr sein.
Hier mal unsere aktuellen Blutwerte, die erhöht waren:
Harnstoff-N 26,1 + (Referenz 10-25)
Kreatinin 1,5 + (Referenz bis 1,4)
ALT (GPT) 185,3 + (5-125)
y-GT 10 + (bis 6)
GLDH 25,57 + (bis 9)
Cholesterin 448 + (108-300)
Spezielles Diätfutter ist lt. TA der Tierklinik nicht nötig. Er findet jetzt die Werte für eine fast 13-jährige Hündin auch nicht so dramatisch.
Jetzt bin ich grade am Zusammenstellen eines sinnvollen Futterplans, der bedarfsgerecht ist, nicht aber sooo wenig Protein enthält, da unsere Hündin wegen ihrer Spondylose keine Muskelmasse abbauen sollte.
Auch bastele ich gerade an einer sinnvollen Nahrungsergänzung.
Hier mal ein paar Infos zur unserer Hündin: Sie ist fast 13 Jahre alt, wiegt 21 kg (22kg wäre das Ziel), ist aktiv, heißt wir nehmen sie zum Joggen, etc. mit, sie hat eine Schilddrüsenunterfunktion (bekommt 2 x eine 3/4 Tablette Forthyron 200) und hat Spondylose im LWS Bereich, die wir zur Zeit mit Akupunktur ganz gut im Griff haben. Tabletten bis auf die Forthyron bekommt sie keine.
Was meint ihr wieviel Muskelfleisch, Pansen und Innereien?
Wieviel Getreide/Gemüse? (Getreide in Form von Hirse/Reis muss wg. des Gewichts sein, Getreidefrei funktioniert nicht und macht auch keinen Sinn bei erhöhten Leberwerten)
Welche Zusätze?
Ich dachte jetzt beispielsweise an Bodyclean 1 oder reines Mariendistelpulver, B-Vitaminen wegen der Leber.
Eierschalenpulver oder Micromineral (Präperat mit Algenkalk) für die Calciumversorgung.
Grünlippmuschel/Gelenk-Phyt wegen der Spondylose
ein hochwertiges Fisch-/Borretschöl für die Fettversorgung
was muß sonst für die Vitamin- und Spurenelementversorgung dazu?
Wer kann mich da ein bißchen unterstützen?
Gruss
Tanja