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Inhalt | Sendetermine
Themen: Der Hund. Der Hund hat im ständigen Kontakt zum Menschen Intelligenz und kognitive Fähigkeiten entwickelt. Nach und nach hat er gelernt, Mimik, Tonfall und Worte seines zweibeinigen Gefährten zu verstehen. Trotzdem sind die Wahrnehmungsweisen von Mensch und Hund sehr verschieden. Ein Hundeohr ist viermal so empfindlich wie ein Menschenohr, denn es kann sogar Achteltöne erkennen. Eine Hundeschnauze hat über 200 Millionen Riechzellen, eine menschliche Nase gerade einmal fünf Millionen. Auch beim Sehvermögen gibt es Unterschiede. Das Sichtfeld des Hundes ist um 70 Prozent größer als das des Menschen. Dafür sieht der Hund wesentlich unschärfer und nur, was sich bewegt. Dank seiner hervorragend entwickelten Sinne und seiner sozialen Ader kann der Hund für den Menschen bestimmte Aufgaben erfolgreich übernehmen. So werden Hunde eingesetzt, um verschüttete Erdbebenopfer zu finden, Lecks in Pipelines aufzuspüren, aber auch um Menschen zu therapieren. Hunde fungieren sogar als Hautkrebsspezialisten. Ein amerikanischer Hautarzt und ein Hundeführer haben einem Tier beigebracht, bösartige Krebserkrankungen zu erschnuppern. Und nach Prof. Nigel Benjamin von der London School of Medicine enthält Hundespeichel viele heilende Bakterien. Hunde helfen dem Menschen nicht zuletzt, Stress abzubauen und sind ihm eine psychologische Stütze. Nur eines fehlt dem Hund zur perfekten Kommunikation mit seinem Herrchen: die Sprache. Wer würde nicht das Bellen der Hunde verstehen und es in Worte ...
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~> http://www.tvheute.at/cont/tv/detail.aspx?broadcastid=1960420&date=03.09.2007 06:00:00
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Themen: Der Hund. Der Hund hat im ständigen Kontakt zum Menschen Intelligenz und kognitive Fähigkeiten entwickelt. Nach und nach hat er gelernt, Mimik, Tonfall und Worte seines zweibeinigen Gefährten zu verstehen. Trotzdem sind die Wahrnehmungsweisen von Mensch und Hund sehr verschieden. Ein Hundeohr ist viermal so empfindlich wie ein Menschenohr, denn es kann sogar Achteltöne erkennen. Eine Hundeschnauze hat über 200 Millionen Riechzellen, eine menschliche Nase gerade einmal fünf Millionen. Auch beim Sehvermögen gibt es Unterschiede. Das Sichtfeld des Hundes ist um 70 Prozent größer als das des Menschen. Dafür sieht der Hund wesentlich unschärfer und nur, was sich bewegt. Dank seiner hervorragend entwickelten Sinne und seiner sozialen Ader kann der Hund für den Menschen bestimmte Aufgaben erfolgreich übernehmen. So werden Hunde eingesetzt, um verschüttete Erdbebenopfer zu finden, Lecks in Pipelines aufzuspüren, aber auch um Menschen zu therapieren. Hunde fungieren sogar als Hautkrebsspezialisten. Ein amerikanischer Hautarzt und ein Hundeführer haben einem Tier beigebracht, bösartige Krebserkrankungen zu erschnuppern. Und nach Prof. Nigel Benjamin von der London School of Medicine enthält Hundespeichel viele heilende Bakterien. Hunde helfen dem Menschen nicht zuletzt, Stress abzubauen und sind ihm eine psychologische Stütze. Nur eines fehlt dem Hund zur perfekten Kommunikation mit seinem Herrchen: die Sprache. Wer würde nicht das Bellen der Hunde verstehen und es in Worte ...
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