Heut auf der ORF-Seite - "Verletztenstatistik" durch Hunde"attacken"

Chaya

Super Knochen
Heut auf der ORF-Seite - "Verletztenstatistik" durch Hunde"attacken"

http://oesterreich.orf.at/stories/514618/

Wenigstens sinds schon mal soweit, dass geschrieben wird, dass die Kommunikation zwischen Mensch und Hund nicht funktioniert :)
Aber die tolle Überschrift mal wieder :rolleyes: :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Heut auf der ORF-Seite - "Verletztenstatistik" durch Hunde"attacken"

Ich finde diesen Artikel zur Abwechslung mal richtig gut. Zum Beispiel dieser Absatz: "Grundsätzlich sind Hunde laut KfV für die kindliche Entwicklung sehr förderlich, da der Umgang mit den Tieren zur Ausbildung von sozialem Verhalten beiträgt. So entwickeln Kinder, die mit einem Hund aufwachsen, früh Fürsorglichkeit und Verantwortungsgefühl."
 
AW: Heut auf der ORF-Seite - "Verletztenstatistik" durch Hunde"attacken"

Jeder einzelne Unfall ist zu viel. Allerdings sollte man auch die Relationen nicht ausser acht lassen.

Aus dem Bericht des Kfv (2009):

Die häufigsten Sportunfälle passieren beim Schifahren, Fußball spielen und Radfahren

Rund 203.300 Menschen verletzten sich 2009 in Österreich beim Sport so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Hälfte aller Sportunfälle teilt sich – wie auch in den Vorjahren – auf die drei Sportarten Schifahren, Fußball und Radfahren auf.

Alpiner Schilauf 46.900
Fußball 29.600
Radfahren 21.900
Snowboarden 11.900
Hand-, Volley-, Basketball 10.100

lg,

Martin
 
AW: Heut auf der ORF-Seite - "Verletztenstatistik" durch Hunde"attacken"

Jeder einzelne Unfall ist zu viel. Allerdings sollte man auch die Relationen nicht ausser acht lassen.

Aus dem Bericht des Kfv (2009):



lg,

Martin

Ich finde den Artikel ausnahmsweise nicht hetzerisch, sondern den Tatsachen entsprechend.
Ausserdem ist bei einem geschätzten Hundestand in Österreich von
rd. 620.000 Hunden die Anzahl von 6000 Verletzungen durch diese
nicht sonderlich hoch. Immerhin leben lt. dieser Statistik dann 614.000 Hunde aller Rassen ein friedliches Leben ohne jemals auffällig zu werden.

Trotzdem, wie du schreibst, ein jeder Biß ist einer zuviel!
 
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