"Herrchen gesucht ?"
oder
die Vergrößerung des Hundeelends durch Desinformation.
Knuffig sieht er aus der kleine Kerl mit seinen 6 Monaten. Kimba ein Border Colli- Huskymix mit kupiertem Schwanz.Warum nur fehlt ihm der Schwanz ?
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, warum dieser Hund mit knapp 4 Monaten abgegeben wurde:
Er hat die zwei Kinder (1/2 und zwei jährig) und den Rest der Familie getackert.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß dieser Hund mit vier Monaten Kneifen oder an den Ohren bzw. Läufen hochgehoben zu werden als normal empfand.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß dieses Hundebaby problemlos mit knapp 4 Monaten an einem Stofffetzen durch die Luft geschleudert werden konnte, da es sich bedingungslos daran festbeißt.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß ein Hund in diesem prägenden Alter Handlungskonzepte für sein ganzes Leben lernt.
Sehr respektabel sieht er aus der 1 1/2 jährige Vizla-Dobermannmix, wunderschön von Gestalt.
Der Fernsehzuschauer erfährt, daß Leroy von einem Kneipenbesitzer abgegeben wurde und, daß er gelegerntlich etwas knappt, wenn er durch Antatschen belästigt wird.
Leroy sucht ein neues ruhiges zu Hause !
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß der Vorbesitzer ihn mit 10 Monaten aus dem Tierschutz übernommen hat.
Daß dieser Hund mehrfach (ca. ein Dutzend mal)ernsthaft zu gebissen hat, so daß u.a. eine Angestellte im Krankenhaus landete und auch eine Ordnungsstrafe gegenüber dem Besitzer verhängt wurde.
Daß kein Ausführer aus dem Tierheim in dem er nun schon ein 1/4 Jahr einsitzt mit diesem Hund arbeiten will.
Vielleicht deshalb, weil er an der kurzen Leine beim Spaziergang einen Passanten in den Arm gebissen hat oder weil er den Leinenführenden Menschen von hinten in voller Höhe anspringt ?
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß man täglich mehrmals anstrengende Nasenarbeit mit dem Vizla machen muß, um den Workoholik zu befriedigen und den Dobermann in Schach zu halten und sehr viel therapeutische Arbeit notwendig sein wird.
Leroy verfügt über sehr wenig Selbstkontrolle, doch er ist sehr lernbegierig und aufgeschlossen, wenn man die Ruhe bewahrt.
Ich mag Leroy sehr, doch
Leroy IST ein für Menschen gefährlicher Hund,
nicht nur per LHVO, sondern er wurde durch falsche Haltungsbedingungen hierzu gemacht von seinem Vorbesitzern UND durch Tierschützer mit Herzchen in den Augen ohne Vernunft und Fachverstand haben.
Seine Geschichte wird sich fortsetzen bis zur Spritze des Tierarztes. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und wo sich der nächste "Unfall" ereignen wird, "plötzlich und unerwartet".
Ach ja, da sind noch die Rotties, 5 Babies so richtig süß, daß man sie auch ohne Fernsehen vermitteln kann, doch daß sie in den ersten Wochen ihre Umwelt nur sehr spärlich und nur ohne die Anwesenheit ihrer Mutter erkunden durften, daß diese erste Umwelterfahrung durch die Abwesenheit der Mutter als angstbestimmt empfunden wird,erfährt der Fernsehzuschauer nicht.
Daß dieses Angsterlebnis dem Leben der Fünferbande einen unlöschbaren Stempel aufgedrückt hat, das erfährt niemand.
Es ist zum Heulen und zum Kotzen, doch was kann man/ich/wir tun, wenn man diese Infos hat und dennoch nichts bewirken kann ?
grübelnde Grüße
Shiva
oder
die Vergrößerung des Hundeelends durch Desinformation.
Knuffig sieht er aus der kleine Kerl mit seinen 6 Monaten. Kimba ein Border Colli- Huskymix mit kupiertem Schwanz.Warum nur fehlt ihm der Schwanz ?
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, warum dieser Hund mit knapp 4 Monaten abgegeben wurde:
Er hat die zwei Kinder (1/2 und zwei jährig) und den Rest der Familie getackert.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß dieser Hund mit vier Monaten Kneifen oder an den Ohren bzw. Läufen hochgehoben zu werden als normal empfand.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß dieses Hundebaby problemlos mit knapp 4 Monaten an einem Stofffetzen durch die Luft geschleudert werden konnte, da es sich bedingungslos daran festbeißt.
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß ein Hund in diesem prägenden Alter Handlungskonzepte für sein ganzes Leben lernt.
Sehr respektabel sieht er aus der 1 1/2 jährige Vizla-Dobermannmix, wunderschön von Gestalt.
Der Fernsehzuschauer erfährt, daß Leroy von einem Kneipenbesitzer abgegeben wurde und, daß er gelegerntlich etwas knappt, wenn er durch Antatschen belästigt wird.
Leroy sucht ein neues ruhiges zu Hause !
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß der Vorbesitzer ihn mit 10 Monaten aus dem Tierschutz übernommen hat.
Daß dieser Hund mehrfach (ca. ein Dutzend mal)ernsthaft zu gebissen hat, so daß u.a. eine Angestellte im Krankenhaus landete und auch eine Ordnungsstrafe gegenüber dem Besitzer verhängt wurde.
Daß kein Ausführer aus dem Tierheim in dem er nun schon ein 1/4 Jahr einsitzt mit diesem Hund arbeiten will.
Vielleicht deshalb, weil er an der kurzen Leine beim Spaziergang einen Passanten in den Arm gebissen hat oder weil er den Leinenführenden Menschen von hinten in voller Höhe anspringt ?
Was der Fernsehzuschauer nicht erfährt ist, daß man täglich mehrmals anstrengende Nasenarbeit mit dem Vizla machen muß, um den Workoholik zu befriedigen und den Dobermann in Schach zu halten und sehr viel therapeutische Arbeit notwendig sein wird.
Leroy verfügt über sehr wenig Selbstkontrolle, doch er ist sehr lernbegierig und aufgeschlossen, wenn man die Ruhe bewahrt.
Ich mag Leroy sehr, doch
Leroy IST ein für Menschen gefährlicher Hund,
nicht nur per LHVO, sondern er wurde durch falsche Haltungsbedingungen hierzu gemacht von seinem Vorbesitzern UND durch Tierschützer mit Herzchen in den Augen ohne Vernunft und Fachverstand haben.
Seine Geschichte wird sich fortsetzen bis zur Spritze des Tierarztes. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und wo sich der nächste "Unfall" ereignen wird, "plötzlich und unerwartet".
Ach ja, da sind noch die Rotties, 5 Babies so richtig süß, daß man sie auch ohne Fernsehen vermitteln kann, doch daß sie in den ersten Wochen ihre Umwelt nur sehr spärlich und nur ohne die Anwesenheit ihrer Mutter erkunden durften, daß diese erste Umwelterfahrung durch die Abwesenheit der Mutter als angstbestimmt empfunden wird,erfährt der Fernsehzuschauer nicht.
Daß dieses Angsterlebnis dem Leben der Fünferbande einen unlöschbaren Stempel aufgedrückt hat, das erfährt niemand.
Es ist zum Heulen und zum Kotzen, doch was kann man/ich/wir tun, wenn man diese Infos hat und dennoch nichts bewirken kann ?
grübelnde Grüße
Shiva